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eine gesetzliche Regelung der Arbkitszeit sowohl für die Industrie al- die Arbeiter von großem Segen sein; die , Produktion würde sich innerhalb vernünftiger Schranken bewegen, dl« Kohlenpreis« und mit ihnen die Arbeits löhne steigen. Sw. Durchlaucht erlauben sird daher die Unterzeichneten gehorsamst zu bitten, im Interesse der Industrie und Bergarbeiter die Initiative dahln ergreifen zu wollen, daß eine gesetzliche Regelung der Ar beitszeit — derRormalarbeitstag — herbelgeführt werde." Nachdem Herr Kaplan Laaf die einzelnen Punkte der Adresse nochmals besprochen hatte, wurde, wie die „Ess. Ztg." schreibt, der Vorsitzende, der frühere Bergmann Baltes, mit der Absendung derselben an den Reichs« kanzler betraut. Ja den letzten Tagen fand eine Sitzung des preußischen Ministeriums statt, welche sich hauptsächlich mit den Bestimmungen über die Bertheilung der Par- lamtntsarbeit und nur nebensächlich mit den Kirchen» gesetzfragen beschäftigte. Bezüglich der letzteren wird zunächst nur die Erneuerung deS Juligesetzes angestrebt, ob noch Weitere-, ist bisher nicht abzusehen. Auch dem preußischen Landtag soll zuvörderst nur der Staatshaus halts Etat nebst Zubehör vorgelegt werden. Nach einer Mittheilung des „Frankfurt r Journal-' geht der Dom- präbendar Schneider auS Mainz nach Berlin, nicht etwa al- Propst an der St. HedwigSkirche, sondern alS Leiter der wiederhrrzustellenden katholischen Abthrilung im Kultusministerium, welche nach dem Rücktritte de» Minister- v. Mühler aufgelöst wurde. Da diese Stellung nicht mehr «xistirt, sondern vom Landtage erst neu bewilligt werden müßte, so ist die positive Form dieser Meldung jedenfalls mit Vorsicht aufzunehmen, ohne daß darum die Absicht der Wiederherstellung der katholischen Abtheilung bezweifelt zu werden brauchte. Sie würde vielmehr in da- System der gegenwärtig in Preußen befolgten KirchenpoUtik vollständig pass-n. Bon wahrhaft überraschender Wirkung ist eine in baierischen Blättern enthaltene Mittheilung deS Bischofs von Speyer, Papst Leo XlH. habe sich über den Charakter deS von den Klerikal n bisher so heftig an- gefnndrten baierischen Minister- von Lutz mit hoher Achtung ausgesprochen. Die „Donauzeitung' schreibt darüber: „Mit dem Urtheil deS PapsteS über die firchenpolitischen Zustände BaiernS, wie eS in einem Briefe deS Bischofs von Speyer enthalten ist, kann Herr von Lutz siegesgewiß an Len König herantreten und ihn zur Entscheidung drängen, falls die Opposition ihn dazu zwingt. Herr von Lutz kann sich von heute ab nicht nur mit der Zustimmung deS Königs decken, sondern er hat auch den Papst auf seiner Seite" Dieser Artikel deS angesehenen Blattes erregt nicht wenig Aufsehen. Oesterr-Ungar. Monarchie. Ueber die Vor gänge in Süddalmatien erfährt die „Bohemia', die österreichische Heeresleitung wolle eine Zeit lang die Wirkung der Einschließung der Aufständischen erproben. Sollte sich eine erhebliche Wirkung nicht ergeben, so würden weitere Truppen nach Süddalmatien abgehen. Dieselben sind bereits designirt und kennen ihren even tuellen Bestimmungsort. Militärischerseitö wird übrigen- alS dringendes Bedürfniß die Erhöhung deS FriedenS- standeS der in Süddalmatien koncentrirten Truppen be zeichnet. ES handelt sich nur noch um die Art, wie eine solche Verstärkung deS Mannschaftsstande» ohne Inan spruchnahme außerordentlicher Mittel zu ermöglichen wäre. Ebenso müßte man nach der Herzegowina aus reichende Verstärkungen senden, fall- eö der gegenwärligen Garnison nicht gelänge, die Bergstämme unschädlich zu machen. Jedenfalls wird diesmal mit allem Ernst die Autorität deS Staate- den süddalmatinischen Stämmen zu Gemüthe geführt werden. — D>e österreichischrn Re- gierungSorgane sprachen die Zumrsrcht au-, daß nach der energisch verlangten und vollständig geleisteten Ab bitte wegen der in der rumänischen Thronrede gezeigten Rücksichtslosigkeit, daS Verhältniß zwischen Oesterreich- Ungarn und Rumänien sich wieder freundschaftlich gestalten und günstig auf die Lösung der Donaufrage zmückwirken werde. Dem „Pester Lloyd" will eö jedoch scheinen, Eifersucht. Wie sehnsuchtsvoll hatte da- junge Wesen den Namen deS anderen Manne- ausgesprochen, wie verlangte eS sie nach seinem Schutz! „Friede," flüsterte er, „Friede — ich hab« Dich lieb!" Und dann küßte er die blassen Lippen. ES war gekommen, ehe er nur daran dachte, — seine ganz ehr liche Seele lag in diesem Kuß. Aber dennoch, — durch das gewaltsame Herzklopfen sprach die Stimme deS Gewissens, — sie würde ihm freiwillig nicht geschenkt haben, waS er ihr raubte, während sie widerstandslos seiner Ehre überlassen war. Dunkel erglühend raffte er sich auf. Es blieb ihm nur übrig, die Ohnmächtige bis zum Herrenhause zu tragen, hier allein lassen konnte er sie auf keinen Fall. Und so ging er denn behutsam am Rande deS Feldes dahin und durch den Park. Sein Hut lag im Gehölz, sein Äthern verrieth die Anspannung aller Kräfte, auf seiner Stirn zeigte sich rin heißes Roth, — ohne weiteres klopfte er im Flur an das nächstgelegene Zimmer, zufällig daS, in welchem die Kommercienräthin während d«S Sommer- zu wohnen pflegte. „Bitte, Mama!" rief er gepreßt, „mach' auf!" „Ach!" rief drinnen eine Mädchenstrmme, „jetzt kommt er!" Leichte Küße flogen zur Thür und al- sie aufgiug, sah der junge Mann eine zierliche, ganz in elegante Sommerstoffe gehüllte Erscheinung, die mit ihren flatternden Locken und Spitzen-Echarpen bei seinem An blick wie versteinert stehen blieb. Em Schrei, kokett und etwa- theatralisch hervorgestoßm, bearüßte ihn im selben Moment. „Himmel, — wa» «st das k — Tantchen, Tantchen, ich bitte Dich!" daß für die Lösung der verschiedenen streitigen Punkte der Dooauan gelegen heit, welche Oesterreich-Ungarn aller dings nicht mit Rumänien, sondern mit Europa aus- zutragen habe, durch die feierliche Versvhnungsseene noch nicht vltt gethan sei. Die wahren Gesinnungen werden flch in dieser Frage erst zu bestätigen haben und bis dahin möchten die österreichischen Blätter mit dem end- giltigen Urtheil über daS Berhältniß za Rumänien zurückhalten. Italien. Nach einer Roti» des „Popolo Romano" gelangte an da» italienische Ministerium de» Auswärtigen eine Mittheilung der französischen Regierung in Betreff der Entschädigungsansprüche der durch das Bombarde ment und die Plünderung von Sfax geschädigten italie nischen Unterthanev, in welcher gleichzeitig entsprechende Entschädigungsansprüche gemacht wurden. — Gegenüber der vielfach verbreiteten Nachricht, der frühere Minister Constans werde nach Italien gehen, um daselbst eine Vereinbarung über Tunis anzubahnen, meint daS Journal „Opinione": „Der einzige und richtige Weg hierzu wäre die Wiederherstellung der Autorität LeS BeyS, indem man ihm die Regierung über seine Städte zurückgäbe, welche die Franzosen sofort nach der Bezwingung deS Aufruhr- räumen sollten." DaS Blatt zweifelt selbst, daß Gambetta diesen Weg einschla gen werde und fügt hinzu, Italien müsse über alle Vorschläge, welche immer eS seien, freundschaftlich ver handeln, aber ohne sich die Hände zu binden oder die Politik der Annäherung an Oesterreich-Ungarn zu ver lassen; keinesfalls könnte aber Italien den Bardo-Ver trag anerkennen. Frankreich. Die Frage, ob der Präsident Grüvy bei Eröff.ung der Session eine Botschaft an die Kammer richten wird, ist zur Stunde noch unentschieden. Der Ministerpräsident Gambetta wünscht eS, aber Grövy widerstrebt, weil er sich nicht für die Reformen ver pflichten möchte. Zur größten Entrüstung der liberalen und radikalen Politiker fährt die französische Regierung damit fort, die einflußreichsten Posten an Männer zu vergeben, die unter Mac-Mahon der Republik entgegen- wirklen und den Marschall zum Staatsstreich zu treiben versuchten. Die Ernennung d«s StaatSrathS und ehe maligen Publicisten I. I. Weiß zum Direktor der Politik im Auswärtigen Amtt an Courcel'S Stelle, macht großes aber nicht freudige- Aufsehen. Mehrere Drputirte haben der Regierung bereits angezeigt, daß sie eine Anfrage nach dem Grunde, weshalb dieser eifrige Vertheidiger des 16. Mai zu solchem wichtigen Posten ausersehen wurde, stellen werden. Nur im Kultusdepartement macht sich fortwährend ein radikaler Zug bemerklich. So ist der Religionsunterricht in den französischen Mittelschulen durch folgenden amtlichen Erlaß festgesttllt worden: „Art. I. In den öffentlichen Astalten für Mittelunterricht ist in Bezug auf die Theilnahme der Kinder an dem Religionsunterricht und den geistlichen Hebungen stets der Wunsch der Familien väter einzuholen und zu befolgen. Art. 2. Der Reli gionsunterricht ist von den Geistlichen der verschiedenen Bekenntn ffe im Innern der Anstalten und außerhalb der Schulstunden zu ertheilen. Art. 3. Alle diesem Dekeet zuwiderlaufendrn Bestimmungen sind aufgehoben." — Der englische Unterstaatssekretär Dilke verweilt augenblicklich in Paris, um die Unterhandlungen bezüg lich deS englisch französischen Handelsvertrag» weiter zu führen. — Der bekannte tunesische General EliaS be zeichnet die bei der Verhandlung in dem Proc sse Roustan- Rochefort über ihn und seine Frau gemachten Angaben alS Verleumdungen und erklärt, daß der angebliche De- nunciant, Arid Effendi, vor zwei Jahren in Konstanti nopel von Irrsinn befallen gestorben sei. Spanien. Die klerikalen Blätter in Frankreich und Italien suchen offenbar die Meinung zu verbreiten, der deutsche Kanzler werde demnächst in irgend einer Korm die Frage LeS weltlichen Besitzes deS Papste- bei den Großmächten in Anregung bringen. Im spanischen Senate richtete am Donnerstag der frühere Minister Lasala eine Anfrage an die Regierung in Betreff ihrer Leo hatte im Augenblick für die Fremde weder einen Gruß noch überhaupt irgend welche Beachtung, er trug, ohne seiner mitten im Zimmer stehenden Mutter eine Erklärung zu geben, das ohnmächtige Mädchen zum Sopha und legte unter ihren Kopf ein Kiffen, dann verbeugte er sich flüchtig. „Bitte, Mama, ich will Dir —" „Leo," unterbrach fast schneidend die Kommercien- räthin, „Leo, waS bedeutet diese Scene? — ES scheint, daß Du Deine Kousine, Fräulein Helene Claudiu-, nicht einmal bemerkt hast!" Der junge Mann grüßte höflich. „Du siehst eine Ohnmächtige, Mama," antwortete er, „und ich bin gewiß, Du wirst Dich ihrer annehmen, während ich den Arzt hole. Fräulein Willroth wurde im Gehölz von einem Wahnwitzigen, — aber Du kenrst ihn ja, eS war Wilhelm Brand! — räuberisch überfallen und wäre ohne meine zufällige Dazwischenkunft unfehlbar getödtet worden. Sie ist schwer verl-tzt." Frau Wolfram zuckte zusammen, wie von einem Schuß getroffen. „Wilhelm Brand?" wiederholte sie erbleichend, „er ist im Zuchthause!" Leo zuckte die Achseln. „Er liegt, von meiner Hand geknebelt, im Gehölz, Mama. Ader ich hole de» Arzt, — bitte, sieh nach der Unglücklichen." Die Kommercienräthin ergriff ungestüm, beinahe rauh seinen Arm. „Unsinn, Leo, — sollen wir un- i» aller Leute Mund bringen? — Siegfriede athmet, — man kennt die kleinen Praktiken derartiger Geschöpfe, sie glauben dadurch interessanter zu werden. Pfui, welche Erbärmlichkeit!" Da- junge Mädchen näherte sich der Erzürnten. Haltung, fall» während de- Nichtzusammensein- des Parlament- die eine oder andere Macht die Rechte des Papstes schützen würde Der Minister de- Auswärtige» erwiederte, er wisse nicht, ob irgend eine Regierung eirvas Verartiges beabsichtige, er müsse e- indessen ablehnen, Erklärungen abzugeben, welche eine andere Nativ» irgendwie vcrletzen könnten. Im Uebrigen sei seiner Ansicht nach die Lage deS Papste« in Rom die gleiche wie damal-, als die spanischen Bischöfe anläßlich der Vorgänge in Rom interpellirten. Großbritannien. Durch eine Verfügung des Geheimen RatheS für Irland ist angeordnet worden, daß künftig die Exmission- Mandate in den im Belage rungszustände befindlichen Distrikten nicht persönlich be händigt, sondern per Post zugestellt werden sollen. Ein Erlaß deS VicekönigS verbietet außerdem daS un befugte Halten und Tragen von Waffen in den Graf schaften Dublin, Waterford, Kildare, South Drogheda, Meath, Tipperary, Wexford und Wicklow. Rußland. Eine jüngst über den Leiter de» Auswärtigen Amtes in einer russischen Zeitschrift ge machte Bemerkung: „Der StaatSrath von GierS sorge besonders für da« Wohl de» AuSlande»", welche auf die direkte Einwirkung de» Grafen Jgnatieff zurückge- führt wird, soll den Czaren sehr peinlich berührt und die Mißstimmung gegen den Minister deS Innern vermehrt haben, trotzdem noch immer Katkoff'S wesentlicher Ein fluß diesem StaatSmanne zur Seite steht. Man fürchtet allen Ernstes den AuSbruch eines Bauernaufstandes. Aus allen Theilen deS Reiches erhält die Regierung Berichte, die Bauern begännen ganz offen auszusprechen, alles Land gehöre ihnen und sei ihnen nur widerrecht lich entzogen. ES sind daS unzweifelhaft Früchte der focialistischen Agitation und hat dieselbe bereit» mehr erreicht, als man dachte. — Die Warschauer Tumulte scheinen offenbar ebenfalls von den Nihilisten planvoll angezettelt und in ihren Folgen für die russische Regie« rung nicht unbedeutend. Gefährlicher aber dürfte noch die Aufregung der Bauern in Podolien undVolhynien werden, wo die Folgen der Mißernte die armen Leute zur Ver zweiflung treiben. Die nihilistische Agitation ist von dem Bauer nach seiner Weise begriffen worden; al» seine Feinde, auf die er alle die Angriffe der socia- listischen Revolutionäre anwendet, hat er in erster Linie die Gutsherren vor Augen und diese fühlen sich in gefähr licher Weise bedroht. Tunis. General Logerot befindet sich auf dem Rückmärsche von GabeS nach Sfax, nachdem er einige aufständige Stämme gezüchtigt hat. Französische fliegende KorpS durchzogen nach der Besetzung KhairouanS da» ganze Dscherid, diese sogenannte Vorhalle der Sahara, bis an den Salzsee bei der Grenze von Tripoli» und unterwarfen die dortigen Nomadenstämme. In dem Augenblicke aber, wo der letzte Mann der französischen Nachhut diesen halbwilden Hirten den Rücken kehrt, erheben dieselben sich von Neuem. Da eS sich herauS- stellt, daß die mit der dauernden Niederhaltung dieser Nomaden verbundenen Opfer an Gut und Blut außer allem Verhältnisse mit den erzielten Resultaten stehen, ließ man den Gedanken, die Bewohner der Wildniß in unmittelbarer Unterwerfung zu erhalten, fallen und will nur die direkte Herrschaft über die seßhafte Bevölkerung ausüben, welche die „fruchtbaren Landstriche deS Oele» und Getreides" bebaut, ähnlich, wie eS bisher auch der Bey gehalten. Den Nomaden will man, wenn sie zu unbequem werden, gelegentlich eine fliegende Kolonne über den Hal» schicken, um ihren Uebermuth einzu dämmen. Amerika. DaS richterliche Verfahren in dem Proceffe Guiteau giebt der amerikanischen Presse Anlaß zur strengsten Kritik. Der Vorsitzende wird allgemein getadelt, weil er dem Angeklagten so viel Willkür läßt den Proceß unwillkürlich in die Länge zu ziehen. Dem öffentlichen Unwillen über dieses Verhalten soll denn auch nach Beendigung deS ProcesseS Ausdruck gegeben werden. Die „Newyork World" bringt sogar die öffent liche Anklage gegen den Richter in Vorschlag. „Aber Tantchen, wie unanständig. — die» offene Haar! — Wer ist die Person?" Leo beobachtete unterdessen daS Wiedererwachen seiner Schutzbefohlenen, er athmete wie befreit, al» sie die Augen öffnete, namentlich aber al» er im Hellen Lampenlicht sah, daß die PulSader unverletzt war. „Wie fühlen Sie sich jetzt, Fräulein Willroth?" fragte er, ohne die zärtliche Klangfarbe seiner Stimme den beiden Zeuginnen dieser Scene gegenüber im mindesten zu ver bergen. Die Kommercienräthin trat schnellen Schritte» zu ihm. „Du vergissest Dich schwer, Leo!" sagte sie mit scharfer Betonung. „Wer hat Dir erlaubt, die Person in mein Zimmer zu bringen?" Siegfriede kämpfte mit den Schleiern, welche immer noch ihr Bewußtsein umhüllten; bei dem Klange dieser bösen Worte zuckte sie auf und sah wirren Blick«- um her. „Onkel Robert! — Ist er nicht hier? — O, Gott, ich " Sie hob die verwundete Hand, wieder fiele« ein zelne tiefrothe Tropfen wie Perlen herab auf ihr Kleid und den Teppich. Da» junge MLvchen konnte einen leisen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. (Fortsetzung f-ltzt.) vermischtes. — Wie». Di« voll« Million an Unterstützungsgelder» ist «rr«icht und überschritten. Di« Wohlthätigkeit hat ihee schönst«« Blüthen «ntfaltet und bei all d«m Unglück, das nicht m«hr gutzumache« ist, dltibt wenigst«»« d«r et« Trost, daß für di« Hinterbliebenen der Verunglückten in ausgiebig«