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erbliche und elf lebenslängliche ernannt. Vie erbliche Reich»rath»würde erhielten die Grafen Montecuccoli- Laderchi. Podstatzky - Liechtenstein und Lrauttmann»dorff- Wein-derg und fast sämmtliche neue Pair» huldigen der konservativen Richtung, doch hat außer dem Grafen Belcredi keiner von ihnen sich thätig an den politischen Kämpfen der letzten Jahre detheiligt. Ritter v. Loggen» bürg gehörte als Handel-Minister dem Kabinette Schmer» ling an. Die Zahl der neu ernannten Pair» übersteigt die der seit der letzten Ernennung Verblichenen um drei. DaS Prager Blatt „Politik- meint, nun könne sich Graf Laaffe getrost alS Herrn der parlamentarischen Situation im Herrenhaufe betrachten. DaS Journal „Rarodni Listy- ist jedoch mit den Ernennungen nicht zufrieden, weil sich darunter kein einziger C zeche befindet. — Graf Gustav Kalnoky hat am Montag den Eid alS Minister deS Auswärtigen und de- kaiserlichen Hause- in die Hand d«S Kaiser- abgelegt, wobei der Krieg-minister Graf Bylandt Rheidt und Graf Crenne- ville assistirten. Der neue Minister konferirte darauf mit dem Grafen Laaffe und reiste sodann nach Peters burg, um dort sein Abberufungsschreiben zu behändigen. Graf Kalnoky ist unter allen Umständen sehr gut ge eignet, die äußere Repräsentation deS ersten Posten de- österreichischen Staate- zu übernehmen. WaS seine staatsmännische Befähigung betrifft, so wird er dieselbe erst in größerem Style bewähren müssen. Er ist in die diplomatische Laufbahn mehr gezogen worden, al» daß er diese erstrebte und ebenso läßt er die Ernennung zum Minister mehr über sich ergehen, alö daß er sie gewünscht oder gar aufgesucht hätte. Italien. Während der MontagSsitzung de- italie nischen Parlaments warf Jemand von der Galerie unter dem Rufe: „Für DepretiS!" einen geladenen Revolver in den Saal. Dir Waffe entlud sich glücklicher Weise nicht. DaS verhaftete Individuum, welche- Empfehlungs briefe an den Minister DepretiS und an den Deputirten Bovio bei sich trug, ist ein dreißig Jahre alter Sicili- aner namens Makkaluso und war bereits wegen Mord versuches verurtheilt. Wie erzählt wird, hatte der Sicilianer vergeblich bei DepretiS persönlich um Ent lassung auS polizeilicher Aufsicht und um Aufhebung der Verbannung auS seiner Vaterstadt Aragona (Sicilien) nachzesucht, zu welchen Strafen er angeblich ungerecht durch die Polizei verurtheilt worden sei. Eigenthümlich be rührt, daß derselbe vorher vergeblich von dem Polizeidirektor Rom- die eigene Verhaftung verlangt haben soll, um sich nicht zu verzweifelten Schritten hinreißen zu lassen. — Der KnegSminister Ferrero wird den Kammern dem nächst zwei Gesetzvorlagen, die eine über die Bildung von vier neuen Divisionen, die andere über eine Reform deS RekrutirungSgesetzeS, machen. — Die äußerste Linke der Deputirtenkammer hat in der Ministerfrage noch nicht Stellung genommen und soll gespalten sein; ein Lheil will das Ministerium DepretiS auS NützlichkeitS- gründen stützen, ein anderer dasselbe wegen deS KönigS- besucheS in Wien bekämpfen. Frankreich. Gambetta ist über die Entlassungs gesuche der französischen Botschafter in Berlin und St. Petersburg sehr verstimmt, um so mehr alS St. VallierS Verbleiben in Berlin als beste FriedenSbürgschaft an gesehen worden wäre. Wie auS einer Notiz deö „Figaro hervorgeht, hätte sich der Botschafter auch bewegen lassen unter Gambetta weiter zu amtiren, weil er seinen friedlichen Absichten Vertrauen schenkt, aber die Jour nale deS Herrn Gambetta bissen, nach dem wörtlichen Ausdruck St. VallierS, dem französischen Botschafter so lange in- Bein, nannten ihn „mehr einen Deutschen al- einen Franzosen-, so daß er sein Entlassungsgesuch aufrecht erhalten mußte. Die Strllenjägerei seiner Um gebung wird dem neuen Ministerpräsidenten noch manchen Nachtheil zufügen. Um den Radikalen entgegenzu- kommen, soll Floquet von der republikanischen Union zum Botschafter am italienischen Hofe ernannt werden. Einen bedeutenden taktischen Fehler machte Gambetta mit d.r Absetzung deS bisherigen Gouverneurs der Bank von Frankreich, De Normandie, der zwar nicht seiner politischen Richtung angehört, aber in der Ver- «altunaSsache Treffliches leistete. Dadurch find di« Fioanzkreise und der Senat unnütz verletzt worden und die Folge war die Besetzung der vakante» Stelle eine- lebenslänglichen Senator- mit einem Gegner Gambetta-. Die konservative Pattei de- fran zösischen Senate- hat in ihrem Widerstande gegen die von Gambetta «»gestrebte Revision der Wahlordnung «inen Bundesgenossen au Viktor Hugo gefunden. Der Dichter vertritt den Pariser Gememderath im Senat und muß sich demnächst, da seine Frist abläuft, einer Neuwahl unterwerfen. Er gefällt sich aber feit 6 Jahren ungemein im Senat und fuhr eine Deputation von Pariser Radikalen, die ihn veranlassen wollte, im Senat einen Antrag aufSelbstauslösung dieser Versammlung zu stellen, ziemlich grob an: „ES kann einen guten Senat geben, wie e- eine schlechte Kammer geben kann. Die PairS- kammer unter LouiS Philipp hatte sich daS Vertrauen deS Landes gewonnen, während die Deputirtenkammer ihren Einfluß verlor-. Da- „Journal deS DöbatS- freut sich über den unverhofften Beistand Viktor Hugo» bei der Rettung deS Senat- vor de r Gehässigkeiten der Radikalen. Wenn Gambetta also an den Senat rührt, so kann eS geschehen, daß der Erzvater und Prophet der französischen Demokratie ihm mit dem Hirtenstabe entgegentritt und ihn al- jungen Brausekopf, wenn nicht etwa wie Thier- alS „wöchigen Narren-, zurück» weist. Großbritannien. Die Zustände in Irland, welche einige Zeit nach dem Erlaß der Bodengesetze sich wieder ruhiger zu gestalten schienen, geben in neuester Zeit wieder zu den ernstesten Besorgnissen Veranlassung. Die Unchaten gegen die Gutsbesitzer und regierungs freundlichen Pächter häufen sich in wahrhaft erschreckender Weise. In Hozboy, unweit BallyhamiS, wurde am Freitag Morgen ein GutSverwalter namenS Dillon, von zwei Kugeln durchbohrt, todt auf der Straße gefunden. An demselben Abend wurde auf den Agenten der Charle- Ville Güter, Mr. Digby, einem Neffen von Lord Digby, al- er sich von seinem Bureau nach seiner Wohnung in Brockville unweit Lullamore, Grafschaft King, begab, geschossen und derselbe schwer verwundet. Beide Berbrechen sind agrarischer Natur, die Lhäter aber unbekannt. Ferner sei erwähnt, daß mißliebigen Pächtern oder Gut-Herren wiederholt in die Wohnungen geschossen worden, daß eine Farm angezündet und bi- auf den Grund nieder- gebrannt wurde und daß unweit Roscommon über hundert Ochsen, die einem Viehhändler namens John Flaganan angehörten, am Dienstag die Schwänze abge schnitten wurden. Mittlerweile erhält daS Gefängniß in Kilmainham täglich neuen Zuwachs an Verdächtigen. Parnell ist von seinem jüngsten Unwohlsein wieder herge- stellt, allein er lehnt eS ab, Besuche zu empfangen, aus genommen in wichtigen Geschäften, da ihm die Ueber- wachung seitens der Gefängnißwärter nicht behagt. Dillon'S Gesundheitszustand ist fortgesetzt ein mißlicher. — Prinz Leopold, der jüngste Sohn der Königin Viktoria verlobte sich mit der Prinzessin Helene von Waldeck, Schwester der Prinzessin Wilhelm von Würtem- berg und der Königin der Niederlande. Der Prinz ist im Jahre 1853 geboren, die Prinzeß im Jahre 1861; wenn letztere ihren Schwestern, besonders der Königin Emma der Niederlande ähnelt, dann führt Prinz Leopold eine wirkliche Schönheit dem schon an hervor ragenden Schönheiten reichen Hof Englands zu. Die englischen Blätter begrüßen die Verlobung in noch wärmerem Tone, alS er sonst schon bei ähnlichen Anlässen üblich, weil Prinz Leopold sich durch eine hervorragende Geistesbildung und persönliche Liebenswürdigkeit großer Volksthümlichkeit erfreut. Holland. In der am Montag stattgefundenen Sitzung der zweiten Kammer erklärte der Finanzminister, er könne in Erwartung der Resultate der im April stattgehabten Münzkonferenz keine Maßregeln Vorschlägen, um den starken Goldabfluß, welcher daS Münzsystem deS Landes empfindlich schädige, zu verhindern. Wenn die Konferenz die Doppelwährung nicht durchsetzen könne, so würde die Regierung gezwungen sein, daS Silber mit bedeutenden Kosten zu entwerthen oder zu der Silbenvähnmg, alS der alleinigen Währung, zurückzw kehren. Rußland. Unweit von Ssorlytam überfiel« chinesische Soldaten eine Ansiedlung russischer Kirgise» und raubten denselben ihre Krauen und Heerden. Der Bachttn'sche Militärchef richtete in dieser Angelegenheit eine energische Anfrage an di« chinesischen Behörden. E» wird dieser Vorfall dazu beitragen da- Berhältniß zu China noch feindseliger zu gestalten. Die von der chinesischen Regierung geäußerte Absicht, die Besitzergrei fung de- ihr durch den jüngsten Vertrag zugefallenen Kuldschagebiete- auf ein halbe- Jahr zu verschieben, bestimmt die russischen Journale, für die Vergrößerung der Flotte einzutreten und den Wunsch au-zusprechty, Rußland möge eine entschiedene Antwort auf die chinesische Verzögerung «rtheilen. — Die Petersburger Journale widmen dem zum Minister ernannten Gräfin Kalnoky, der alS Vertreter Oesterreichs am russischen Hofe große Sympathien erwarb, warme Nachrufe. — Seitens deS russischen Hofministeriums erging der 8«. fehl, daß bis zum ersten Mai sämmtliche Vorbereitungen zur Krönung in Moskau beendet sein müssen. TuniS. Wie die tunesische Regentschaft mehr und mehr zur Bedeutung eines französischen Departe ments herabsinkt, erhellt au- der Meldung, daß der 8ey den französischen General Lambert zum Oberbefehlshaber der tunesischen Armeen ernannt und mit deren Reor ganisation betraut hat. Zum Gouverneur deS wich tigen Platze- Gabe- bestimmte der Bey den General Allegro. Die am 13. November von den Franzosen geschlagenen Insurgenten flohen in Unordnung und mit Zurücklassung ihrer Habe auf dem Wege nach Gabe-, wohin ihnen General Logerot folgte. General Saussin stand am 18. November nur zwei Lagemärsche von Gafsa, welche Stadt durch eine Deputation von Notablen ihre Unterwerfung anzeigen ließ. Algerien. Der Stamm der HamyamS verfolgt die Aufständischen, welche ihn unter Si-Sliman zwischen Kreider und Fekarine angegriffen hatten. Si-Sliman, der am 17. November bei Buguera lagerte, stand im Begriff sich auf marrokkanischeS Gebiet zurückzuziehen. Die französischen Generäle LouiS und Delebecque find mit ihren Kolonnen den fliehenden Aufständischen auf den Fersen und haben in mehreren kleinen Gefechten nicht unbeträchtliche Beute gemacht. Amerika. Der Proceß gegen den Mörder deS Präsidenten Garfield nimmt mehr und mehr da- öffent liche Interesse in Anspruch. In der Verhandlung am vergangenen Freitag benahm sich Guiteau höchst un- geberdig, tobte wie ein Wahnsinniger und wurde erst ruhiger, alS der Präsident drohte, ihn abführen zu lassen. Die am Sonnabend erfolgte Untersuchung deS durch den Schuß verletzten Theiles der Wirbelsäule Garfield s machte einen erschütternden Eindruck auf die Richter und daS Publikum. AlS Guiteau nach dem Gefängniß zurückgeschafft wurde, schoß ein berittener junger Mann auf den Gefangenen und verletzte dessen Handgelenk. Der Schütze, welcher festgenommen wurde, gilt nach der jetzt in Amerika beliebten Theorie alS wahnsinnig. — In Buenos-Aires wie in Chile fanden große Freudenbezeugungen anläßlich der Vollziehung deS zwischen Chile und der argentinischen Konföderation geschlossenen GrenzvertrageS statt. Die chilenische Ab. geordnetenkammer genehmigte den Vertrag mit 44 gegen 12 Stimmen und eS wurden sofort Glückwunsch-Tele gramme zwischen beiden Regierungen gewechselt. Nachrichten aus Dresden und der Provinz. — Nom Landtage. Am Montag war in der zweiten Kammer die Wahl des Abg. Bebel für giltig erklärt worden und bas Gleiche geschah am Dienstag in Bezug auf die Wahl deS Abg. Beeg im 8. Wahlkreise, wobei elne von dem Revkrförster Schneider in Reichenau zur Anzeige ge- > brachte Ungehörigkeit bei dem Wahloorgange, der Regierung ! zur Kenntnißnahme überwiesen wurde. Die Zuschüsse zu den Pensionserhöhungen an Militärinvaliden des Jahre- drren Spielzeug au-erkoren. Schwankend und taumelnd, den Mantel fest zusammenhaltend, kämpfte sie sich vorn ärtS, um, gleich den Anderen, daS gegen hundert Schritte seitwärts liegende, sogenannte Hotel zu erreichen. Schon hatte sie sich beinahe die Hälfte deö Weges vorwärts gerungen, alS sie plötzlich einen schmerzhaften Schlag vor den Kopf erhielt und halb besinnungslos zu Boden sank. Der Gegenstand, der sie so verletzt hatte, ein loSgerissener Pfosten, schlug neben ihr dröh nend in den Grund und eine Menge Splitter flogen al- leichtes Geschütz im rasenden Hexentanz über sie hinweg. SS waren Leute hinter ihr her gelaufen, schreiend, weil vom Sturm gepeitscht. Sie mußten schon ganz nahe sein, Mary hatte daS Gefühl, alS ob ein Dutzend Füße auf sie treten würden, ohne daß sie im Stande sei, sich ihrer zu erwehren. Da fühlte sie sich plötzlich von zwei Armen aufgerafft und mit Hilfe dieser Stütze bewegte sie sich mechanisch vorwärts. „Ist daS nicht — ist da- nicht —- sagte eine Stimme dicht an ihrem Ohr — „ich bin Ihnen sofort nachgefolgt, al- Sie da- Versammlung-lokal verlassen hatten, rheuerste Lady. Im Hotel erfuhr ich Ihre Ab reise und so kam ich gerade noch zurecht, um mich auf» zuschwinaen, al- der Zug schon im Abfahren begriffen war. Aber diese- Wetter und diese» Unheil für eine so zarte Dam«! Doch Gefahr fesselt gleichgestimmte Seelen nur um so fester aneinander und da die unseren ohnedies die gleichen hohen Bestrebungen verfolgen, so wird dieser Sturm unS al- Berbindung-kanal gute Dienste leisten.' „Um Gotte» Willen, lassen Sie mich lo», Mr. Hamilton,- rief Mmy, indem sie versuchte, den Arm de» Doktor», der wie ein eiserner Reif um ihre Taille lag, zurückzuschieben, wa» ihr aber so wenig gelang, al» wenn sie dem Sturme seine Macht zu verbitten versucht hätte. „Lassen Sie mich! lassen Sie mich!- versetzte athemschnaufend der Andere, „Sie haben ja gesehen, daß der Orkan Sie umreißt, wenn ich Sie nicht halte. Ach, theure Lady, wie gut, daß Sie mich haben, mich, dessen Herz nur für Sie schlägt, nur für Sie! Und Ihren Hut haben Sie verloren und Ihr kostbare» Haar schlingt sich wie eine Kette um meinen HalS. Sehen Sie wohl, daß hat eine Welt voll Glück zu bedeuten!" Mary knirschte mit den Zähnen und kniff in ihrer Verzweiflung ihren aufdringlichen Begleiter in den Arm und in die Hände, ja, sie würde ihn gekratzt und gebissen haben, wenn e» möglich gewesen wäre. Er ver stand diese Aeußerungea de» höchsten Widerwillen» ganz ander», al- sie gemeint waren, er lächelte und preßte die schöne Gestalt nur noch fester an sich. „Doktor- — schrie die junge Frau ganz außer sich — „wenn Sie nicht ein Schuft find, so lassen Sie mich sofort lo-!" „Ich verstehe Sie nicht, der Wind rauscht zu heftig. Kommen Sie, süße Dame, dort ist ein Hotel, dort wollen wir un» gemeinsam erholen. - In der Lhat betraten fie nach wenigen Augenblicken da» Gebäude, welche» bereit» elne große Menge der Passagiere ausgenommen hatte, aber durchau» nicht» weniger al» ein passender Aufenthaltsort für eine allein reisende Dame war. In dem großen Gastzimmer, da» eine mit TabakSrauch, Whisky und menschlichen Aus dünstungen angefüllte Atmosphäre enthielt, drängte sich Alle- durcheinander. Männer riefen, Frauen kreischte», Kinder schrien, die wenigsten hatten einen Platz zum Niedersitzen errungen, denn den Stühlen und Bänke« nach, welche sich hier vorfanden, war der Wirth a« keinen besonder» starken Zuspruch gewöhnt. Doktor Hamilton theilte einige Püffe nach rechtS und link» auS, auf diese Weise gelang e» ihm, eioea Stuhl für seine Dame zu erobern, auf welchem soeba noch ein stark angetrunkener irischer Familienvater mit einem Baby und drei andern Erben seines Namm- Platz gehabt hatten. Mary ließ sich vollständig erschöpft nieder, ihr Herz schlug heftig, ihr Kopf glühte und ihr war, al- ob Alle» ring-umher sich mit ihr im Kreise drehte. Ihr Be gleiter stützte sich auf die Lehne ihre- Stuhle- und sprach eifrig auf sie ein. „Miß Albertson ist in! ge blieben,- erzählte er, „sie hat gute Freunde getroffen, welche sie fesselten. Sie hatte auch auf mich gerechnet, da- weiß ich, denn sie hält die Welt von mir; aber ich — Sie wissen — Sie ahnen wenigsten-, daß selbst der große Reichthum einer Miß Albertson auf mich die Macht nicht au-üdt, wie die Schönheit einer gewissen geistreichen Dame, welche Sie kennen. Sie sahen prächtig auf der Rednertribüne au», unvergleichlich, herrlich — eine Königin der Schönheit. — O, warten Sie, theure Lady, jetzt wäre der Moment erschienen, wo ich eia Glä»chen Whi»ky für un» erreichen könnte, sehen Sie doch, die Bar ist nicht mehr allzusehr bestürmt." Und er ging nach der anderen Seite de» Zimmer» um seinem Wunsche Genüge zu leiste»