Volltext Seite (XML)
felHaker Wette ist e» gerade dieser Vogel, de» die Aegypter vachstellen. Wem» die Dachtel im Beginn de» Herbste» in Uvteraegypten, Pon-Satd, Alexandrien und den sonstige« KüftenstLdten ankommt uvd ihre Wanderung in's Innere Afrika» beginnt, dann werden auch vom Aegypter Retz« ausgeworfen und diese Lhier- cheu deeimirt. Sobald sie jedoch erst die arabische und lydische Wüste in ihrem Zuge erreicht haben, find fie gerettet, von da an geht ihre Wanderung unbehelligt von statten. , Ader nicht um gegen Ldgel, sondern auch gegen ander« friedliche Lhiere nvd die Araber mensch lich. In Palästina, wo die syrischen Arader wohnen, glrbt e» Chamäleon» in großer Zahl, namentlich sieht man fie in den Orangeaärten von Jaffa ruhen oder langsam hinschleichen. Da nimmt nun der Fremde gern ein Chamäleon in die Hand, um den so merkwür- ligen -arbenwechsel, dessen Entstehung»ursache gewöhn lich Erregung ist, anzuschauen. Macht er indeß etwa Miene, da» Chamäleon mitzunehmen, dann kommen Araber und Cingrwanderte und bitten, dem Lhiere die Freiheit zu lassen, «eil e» sonst sterben würde. Lhat- fache ist, da- ein Chamäleon in der Gefangenschaft sich so unglücklich fühlt, daß e» nicht einmal die ihm zu- geworfenen Fliegen frißt. Wenn nun jetzt bei un» mit anerkennenswerthem Eifer angestrebt wird, den Vogelschutz international zu gestalten, und man sich bemüht, Italien in den großen Wund aufzunehmen, so ist dir» unt Genugthuung und Freude zu begrüßen, e» müßte aber auch da» vogelnach- stellende Griechenland in den Bund gezwängt werden. Und die Kinder de» Propheten werden Freude haben, wenn ihnen im Winter immer mehr und mehr Vögel zufliegen: »sie bringen ihnen Segen" — ob nicht auch un»? Druck der S. HeiNrich'schen Buchdrucker«! in Lrr-ben. Nachrichten aus DreS-eu und der Provinz. — Unser Herr Oberbürgermeister vr. Alfred Slübel, Welcher vom vereinigten Wahlkomitö für den 5. sächsischen ReichStag-wahlkreiS (Dre-den-Altstadt) in der am 28- Sept, in Braun« Hotel stattgefundenen Versammlung als ReichS- tag«kanbidat ausgestellt worden ist, hat sich zur Annahme eine» Mandals bereit erklärt und nunmehr folgendes politische- Glaubensbekenntniß schriftlich abgegeben: „Da mir übertragene städtische Amt bietet mir ein so große» Feld mannlchfachster öffentlicher Thäligkcit, und die Erfüllung der damit verbundenen Verpflichtungen aller Art beansprucht meine Zeit und Arbeitskraft in solchem Grade, daß ich nicht «ur um meine» Amte», sondern auch um meiner seldstwillrn um ein Mandat für den deutschen Reichstag mich nicht be- werben kann und daß ich von jedem Schritte adsehen zu müssen glaube, der einer Bewerbung um ein solche- Mandat gleichgeachtet werden könnte. Daher würde ich auch keinesfalls xiich dazu verstehen, von einem außerhalb der Stadt Dresden liegenden Wahlkreise ein ReichStagömandat anzunehmen. Nur für den Fall, daß ungeachtet obiger Bedenk n und meiner hierdurch gebotenen passiven Haltung, die Mehrheit der Wähler tn dem die Stadt Dresden links der Elbe umfassenden Wahl kreise für meine Wahl sich entscheiden sollte, würde ich diesem, unter solchen Umständen doppelt ehrenvollen Rufe Folge leisten, um die Erreichung de» von allen gesetzliebenden und reich-treuen Einwohnern der Stadt zu verfolgenden Zieles einer nicht socialdemokratischen Vertretung des Wahlkreises auch meinerseit- thunlichst zu fördern. Für diese Eventualität möchte ich meine Mitbürger nicht in Unkenntmß lassen über meine Stellung zu einigen wichtigen Fragen, welche voraus sichtlich den nächsten Reichstag beschäftigen werden; ich fühle deshalb zu folgender kurzen Meinungsäußerung mich ver- pjßchttt: Ich hoffe, daß die schlimme Lage de» kleinen Hand werkers gegenüber der Macht de- Kapital- und der Großin dustrie durch neue korporative Organisation der Handwerks genossen sich wesentlich verbessern lassen wird, aber auch «eiteren gesetzgeberischen Vorlagen zur Hebung und Sicherung de- Handwerks würde ich gern zustimmen, sofern sie mit dem Grundsätze der Gewerbefreiheit sich vertragen. Daß Hand werkern Beschränkungen auferlegt werden, welche auf die Großindustrie sich nicht erstrecken lassen, müßte ich ablehnen. Die obligatorische allgemeine Einführung von Arbeitsbüchern halte ich für zweckmäßig. Mit der Wiedereinführung von Schutzzöllen zu Gunsten der dem Freihandel noch nicht ge wachsenen deutschen Jnrustrie bin ich vollkommen einverstanden, daß ähnlich« Rücksichten di« Erstreckung de- Zoll«- auf un Entbehrliche Lebens- und BedarfSmittel nothwendig gemacht haben, vermag ich nicht anzuerkennen. Daß für verunglückte Arbeiter und deren Hinterbliebene von der großen Mehrzahl V«d deutschen Arbeitgeber nicht ausreichende Fürsorge getroffen wird, läßt sich leider nicht in Abrede stellen. Abhilfe der hlebau» resultirendrn Nothstände auf dem Wege der Gesetz- grbüng anzubahnen, halte ich für dankenswerth und daS Hastpflichtgesetz für unzureichend. Wird zu dem bezeichneten Zwecke die Versicherung der Arbeiter gegen Unfälle zur gesetz lichen Vorschrift erhoben, so ist auch die Errichtung von Versicherungsanstalten selten- der Einzelstaaten und de- Reiches Atcht zu umgehen; ich würde einer Reich-anstalt den Vorzug geben. Daß auch anderen, arbeit-unfähigen und alter-schwache», ckittetlosen Personen eine bessere Versorgung gesichert werde, <ck- viele Gemeinden und Armenverbände di-lang gewähren, mag ein sehr gerechtfertigter Wunsch sein und auch seine Erfüllung auf gesetzgeberischem Wege erstrebt werden. ES fcheiNt mir aber im hohem Grade zweifelhaft, ob diese- Ziel durch noch writere Ausdehnung de» VersicherungSzwangrS «treicht werben kann und ich fürchte, daß in den detheiligten Kreisen unerfüllbare Erwartungen erweckt worden sind. Daß für Kolonisation der deutschen Auswanderer von ReichSwegen gesorgt werde, halte ich für «in dringende- Bedürfniß und würde geeigneten Vorlagen für diesen Zweck gern meine Zu stimmung geben. Mit dem Streben, die drutsch.n Eisen bahnen mehr und mehr zu Staat-- oder gar zu Rcich-an- ßaltn» zu mache«, werde ich mich nie befreunden; e» wäre zu wünschen, daß statt dessen die Reich-regterung zur Er- gänzung der deutschen verkehr-wege durch ein Kanalspslem verschrittt. Dem LadakSmonopol-Planr begegn« ich schon deS- halb mit großrr Abneigung, weil ich zu den Gegnern indus trieller Staat-unternehmungen gehöre und weil da- Monopol ohne schweren Eingriff in den Besitzstand einer blühenden Privatindustrie nicht ausführbar ist. Vorerst ist aber adzu- warten, wie die Vorlage gerechtfertigt werbrn wird, welchen Erfolg fie grwährleistet, welch« Vortheile für da- Reich und seine Angehörigen damit erkauft «erden sollen und wie damit da» verfassung-mLßig« Einnahmeb,willigung-recht des Reichs tag» in Einklang zu dringm ist. Dazu kann ich mich nicht verstrhrn, diese odrr irgend eine andere Vorlage der Reich-- regierung ohne Kenntniß der speciellen Motive und ohne vorgängige Prüfung unbedingt zu unterwerfen." — Der ver mittelnde Brundzug diese» Wahlprogramm- wird zwelfello- dazu dienen, die Stimmen der Ordnung-parteien vor der Zer splitterung zu bewahren und die Wahl eine- Socialbemokraten zum Vertreter der sächsischen Residenz verhüten. — Im Monat September a. c. sind bei der königl. Polizeidirektion 9 Selbstmorde, (von 7 Männern und 2 Frauen) und 4 Selbstmord-Versuch« (von 2 Männern und 2 Frauen) zur Anzeige gekommen. Die Zahl der gemeldeten Unglücksfälle betrug 28, (26 männl, und 2 weibl. Personen); 2 Per sonen erlitten sofortigen Tod, 7 wurden schwer und 19 leicht verletzt. — Einen in der vollsten Bedeutung des Worte» klassischen Genuß hatte da- Publikum, welches sich am Donnerstag zahlreich im AltstLdter Hofthealer eingestellt hatte, um der seit langen Jahren entbehrten Aufführung der großen Oper „Armidr" beizuwohnen. Die Darstellung war eine in jeder Beziehung würdige und de» rauschenden Beifall» w«rth, der fast nach jedem Scenenschluß ertönte. DaS Hauptverdienst gebührte dabei Herrn Ries«, dem volltönenden Rinald und Frl. Malten, der poetischen Vertreterin der Titelrolle. Die Leistungen der Damen Schuch und ProchaSka und der Herren Gudrhu» und Degel« standrn den Genannten würdig zur Seite. Aber auch die dekorative Pracht that da» ihre, um die etwa- schwere Kost Gluck'scher heroischer Musik genießbar zu machen, so daß die Aufnahme der Oper sich al- eine überaus freundliche gestaltete. — DaS allen Reisenden wohl bekannte grüne Tüchel chen von R. Fritzsche, enthaltend die Fahrpläne sämmtlicher sächsischer Eisenbahren und Anschlußbahnen, sowie der Fahr posten, ist soeben in seiner WinterauSgabe, mit den neuesten vom 15. Oktober ab eintrelenden officiellcn Ver änderungen erschienen und für den bisherigen Preis von 35 Pfg. an allen Billetverkaufsstellen zu erhalten, event. durch alle Buchhandlungen zu beziehen. — AuS dem GerichtSsaale. Einen netten Wächter besaß die Knopffabrik von Emilian Meyer in Hütten bei Königstein an dem 36 Jahre alten Ignaz Beker auS Letschen, denn nach und nach stahl dieser ungetreue Beamte 300 bl» 400 Groß Knöpfe im Gesammtwerthe von gegen 700 M. und bewerkstelligte den Verkauf derselben durch die Fabrikarbeiters-Ehefrau Therese Prautzsch aus Bielau, die ganz genau wissen mußte, baß die Knöpfe auf keine red liche Weise in den Besitz BeherS gelangt sein konnten. Das königl. Landgericht bestrafte den andauernd geübten Ver- trauensbruch mit 1 Jahre 6 Monaten Gefängwß und drei Jahren Ehrenrechtsverlust und ahndete die Hehlerei der Prautzsch mit 1 Jahre Gefängniß und 2 Jahren Ehren- rechtsverlust. — Eine ziemlich ungemüthliche Auseinander setzung hatten am dritten Pfingstfeiertage in der Freund'schen Gastnirthschaft der hiesige Grundstücksbesitzer Karl Gottlieb Schlicke und der Picschener Hausbesitzer Karl Gottlieb Damme, wobei der Letztgenannte den Ersteren vor Zeugen mit Injurien wahrhaft überflulhete. DaS Schöffengericht fand für diese Beleidigungen eine Geldstrafe von 50 M., eventuell 10 Tage Gefängnißstrafe, als angemessene Sühne und dieses Erkenntniß darf Schlicke außerdem 24 Stunden in der Freund'schen Restauration aushängen. — Abermals zog der leidige „Fa^on-Rum" eine Bestrafung zu; der KommiS I., der einen Halden Liter dieses edlen Stoffs ver kaufte, ohne ihn als künstlich erzeugt zu bezeichnen, mußte dafür mit 10 M. Geldstrafe büßen. — Die Wlttwe Amalie Auguste Leopold unterschlug im Juni d. I. einen Geldbetrag von 15 M., den sie im Armenhaus« zu Wilsdruff abliefern sollte und verwendete daS G.ld für sich selbst, außerdem be schwindelte sie eine Frau Graf um 1 M. 50 Pfg. Wegen Unterschlagung und Betrug«- erkannte ihr das Gericht 3 Wochen und 1 Tag Gefängniß zu. — Striesen. Die am 10. Oktober in Gegenwart de- Herrn Amt-Hauptmann v. Metzsch unter entsprechenden Feierlichkeiten eröffnete Speiseanstalt findet eine nicht er. wartete rege Benutzung seitens der ärmeren Bevölkerung unseres Orte-. Die Zahl der täglich auSzugebenden 200 Portionen hat bereit- auf 300 erhöht werden müssen und dennoch reicht die- nicht zu. Somit ist wohl der Beweis geliefert, daß die Errichtung einer solchen Anstalt nicht nur ein nothwen- dige- Bedürfniß gewesen ist, sondern auch ein Segen für die Gemeinde Striesen sein und bleiben wird Die Anstalt selbst, vom Baugewerken Wach- aufs Praktischste eingerichtet, um faßt eine große geräumige Küche mit 3 Kesseln und großem Kochheerd, einen Speisesaal und ein kleines Komptoir. Vom 15. d. M. ad soll der Speisesaal der Anstalt von 6—9 Uhr abend» al» Wärmstub« benutzt werden können und gegen geringe Vergütung auf Verlangen Warmbier, Brot und Butter oder Käse verabfolgt werden. Außerdem werden Zeitungen nicht tendenziösen Inhalt», sowie Bücher zum Lesen und Schreibmaterialien zum beliebigen Gebrauch für die Besucher bereit liegen. — Der gemeinnützig» Verein hofft auch durch diese» neue Unternehmen den Armen «ine Wohlthat zu erweisen. — In Tharandt findet die Herdstkonttolversammlung am 2. Nov. um 2 und Z Uhr statt, diejenige in Neu- Ostra wird dagegen am 1 Nov., nicht wie in voriger Nummer erwähnt wurde, um 12 Uhr, sondern um 10, 12 und 2 Uhr, sodann am 2. Nov. um 10 Uhr adgehallen. -Meerane. Der in d«r Str<rsss<h«n Fabrik selbst angesitUte Wertsührer Lehmann, verheiratet und Vater von 5 Kindern, stand mit der in derselben Fabrik beschäftig ten Arbeiterin Hilbert in einem intimen Verhältnisse. Am vergangenen Sonntag fuhren Beide nach Leipzig, wo- selbst am Montag früh Lehmann in einem Gasthofe, tobt im Bert« liegend, aufgrfunden worde. Man gledt an, eia Schlaganfall habe ihm ein plötzliches Ende bereitet; anderer seits sagt man wieder, Lehmann habe sich selbst den Tod ge geben. Die Hilbert ist bereit- wieder nach Meerane zurück- gekehrt. Wie da- „M. W." nachträglich noch vernimmt, beabsichtigte da- Paar, sich gemeinschaftlich zu vergiften. Auf Zureden der Hilbert leerte Lehmann den Giftbecher zuerst und die nun bald darauf sich tinstellenden schrecklichen Quitten de- mit dem Tode ringenden Lehmann nahmen der Hilden den Muth, sich auch da- Leden durch Gift zu nehmen. — Leipzig, 12 Oktober. In d«m Hochverrachipro« zesse vor dem Reichsgericht wurde heute die Vernehmung sämmtlicher Angeklagten zu Ende geführt. Der seiner Zrit in Aug-burg verhaftete Agitator Dave au- London gab zu, Most'« Freund zu sein und im vorigen Herbste eine Reise nach Deutschland unternommen zu haben. Er leugnete aber, daß die Kosten der Reise mit Parteigeldern bestritten worden und daß sie zum Zwecke gehabt habe, die Gruppenorgani sation, wie solche Most in seinem Parteiorgan „Die Frei heit" vorgrschlagen, anzuregen und zu fördern. Auf die Frage, welcher Partei er angehöre, antwortete Dave, der anarchistischen Partei, wie sie von Proudhon in- Leben ge rufen und von Bakunin weiter entwickelt worden s«t. Der Angeklagte M«tzkow auS Berlin gab die Verbreitung der revolutionären Schrift „An unsere Brüder in der Kaserne" an Soldaten der Berliner Regimenter zu. — Am Donner stag begann das Zeugenverhör. — Waldenburg. In dem Hause eines hiesigen Kaufmann« wohnte seil ungefähr zwei Jahren eine alte Wit we mit ihrer ebenfalls bejahrten Tochter; beide waren in letzter Zeit immer kränklich. Der Zustand der Mutter verschlimmerte sich jedoch und genoß dieselbe nur die Pflege ihrer selbst beklagenswerthen Tochter. Da nun der Hauswirth nichts Zuverlässiges über daS Befinden der Witlwe erfahren konnte, nahm er polizeiliche Hilfe in Anspruch und ließ eine ihm auffällig gewordene verschlossene Kammer öffnen. Dort fand man die mit Tüchern verhüllte Leiche der alten Frau, welche nach dem Ausspruche d«S mitanwrsenden Arztes seit ca. 2 Tagen bereit« verschieden war. Nach der Meinung der Tochter aber lag die Mutter nur im Starrkrampf«, ob- gltich die Verwesung bereits bemerkbar war. (-oriseyunn t« der Vella««) Erledigte Schulstrllen. Die vierte Lehrerstelle zu Neustadt. Einkommen 1320 M. ' Gesuche an den Stadtrath zu Neustadt. — Die ständige Lehrer- stelle an der Schule zu Stenz bei Königsbrück Koll.: die s oberste Schulbehörde. Einkommen, außer Wohnung und den etwa zn fordernden AlterSzulagen, 9l2 M. Gesuche bi- 24. Olt. an den Bez.-Schulinsp. Or. Wild in Bautzen. Eingesa ndt. Sächsische Staatspapierr, s I Landwitthschaftl. 4°/» und 4'/, °/o Pfandbriefe, sowie alle andern Effekten verkaufen und taufen wir jederzeit zu günstigen Koursen. Auch lösen wir sämml- liche Koupons ein und sehen die Verlobung aller I Werthpapiere nach; alles auch auf schriftlichem Wege. D Koppel k Lo., Bankgeschäft, Schlotzftratze 19, Ecke der Sporergaffe. Börsen-KourS » Galiz. Earl Ludwig Kronprinz Rudolf 1 Lemberg-Lzeruow. II Mähr.-Schles. Leutrck 101 4 108 3'/. 85 101,» 101 4'/, 234 0 4 47^ SächfMaschtoeusabr. i Aktien (Hartmann) 3 Valen; che Laterhe . Preußische Anleihe. 4'/. «ar «iette, Seestraße 13,1. DnSten. den 13 Okt. 1881 Hierzu eine Jnseraten-Beilage. 6 4 5 4 6 Prag-Duxer. I . . Südösterr. Lomb. alte 4'/, 4'/. 1830 1855 1847 5 b ! 4'/. 5 0 11'/« 6 »4 0 3'/, 5 4 9 >5 102». 101,», 104,» 100,r» 100,«. 10t,»-> 100,»» 101 66 102,» 78 61,»» 7b,W 103^» 101^, 80,»» 80.« 98 91 I0I,gv 101,SN 101,»« 2'/» Dtv. 9 Deutsche ReichSanl. Sächs. Reute, große « - kleine 4 8-/. 8'/» 4 IKO,»» 639 152^» 126^»» 139 292 41 101 124 98^ 134,7» G. La«dreutenbr.,gr. . - N. S. LandeSkultur-Reu- tenscheine Lhemal. S.-Schles Lisenb.-ANieu Shewa!. Löbau-Zitt. Liseub.-Aktie» Lhemal. Löbau-Zttt. Lisenb.-Aktieu Lhemal.Leipz.-Dresd. Lisenb.-Prior. Lhemal.Leipz.-DreSd. Liseub.-Prior. Dre-d.Stadtschuldsch. 73^» 286 86^» 93,7, 85^» 8S 4 3 3 3 3 Oesterr. Papierrente Ungar. Goldrente . Ruff. Orientaul. I. - 1880er Goldanl. Rumänische Rente. Liseub.-Prioritäteu: vuschtöhrader I. . Dux-Bodenbacher I 101 ,s« 101^. 101,4» 95.5« 95^» Preußische Anleihe. IIOI,« Oesterr. Goldreute .! 82,,» » Hilbrrreute s 67,r» Aktien (Hortmaua) 111^« Oesterr. Bauknoteu 173,»» - Gilbergnld. 173^» Ehemuttz. Lrbläud. ritterschaftl. Psondbriese Laufitzer vfaudbriefe Laodwlrihsch.Lreditv. verloosb.Pfandbriefe Allg. Deutsche Kredit- anfi. Aktien Oesterr. Kreditanst.A Reichsbaukautheile. Sächs. Bank-Aktien Dre-dn. » Felsenk. Brauerei-Akt. Feldschl. . Daldschl. . Reisewitzer - - Kont.-Pferdebahn . KMeuschleppschrftf-A Sächf.-BöhmDampf- schifffahrtS-Aktien Lhem. Werkzeug-Ma- schinenfabrikS-Ait. T 1852—69, große 1852—69, kleine * 1870 fDibrrtSb.. Akt.) 1867, große . . V 1867, kleine . .