Volltext Seite (XML)
Jnsurgentenschaare» die von Aly Bey befehligten, bei den r-wifchen Ruinen von Ain Tunka koncentrirten tunesischen Ttvppen an. Nach einem lebhaften Kampfe, welcher mehrere Stunden währte, flohen die Jnsurgenlen, von der Kavallerie verfolgt, unter Zurücklassung ihrer gelammten Beute bis Donza bei Tebursuk. Die Ver luste sind auf beiden Seiten empfindliche. Nach diesem Gefechte werden alle Anklagen gegen die Treulosigkeit der regulären Truppen deS Bey'S verstummen müssen. Afghanistan. Die Truppen deS Emir Abdur» rahman brachten Ajub Khan im Lhale von Herat zwei Niederlagen bei, bei deren ersttr der Schwager Ajub'S gefangen wurde, während er selbst jetzt nach Persien geflohen ist. Der Gouverneur von Herat unterhandelte uegen der Uebergabe und ist diese Stadt wahrscheinlich zur Stunde von den Truppen deS Emir» besetzt. Die Verehrung der Steine. Die seltsamen Formationen der Steinwelt, ihr un beweglicher massenhafter düsterer Eindruck, ihre Jahr hunderte überdauernde Existenz und die Zuflucht, welche die Steine oft den Menschen und den Lhierrn boten, wenn der Sturm der Elemente entfesselt mar, gaben frühzeitig Veranlassung der Steinwelt eine höhere ehrwürdige Bedeutung beizulegrn. Wenn mitten durch das Helle Krühlingsgrün ein schwarzer Felökoloß uns entgegen- rogt, so können auch wir unö zuweilen eines eiaenen Gefühl-, das an Schauer grenzt, nicht erwehren. Wenn wir in späteren Jahren selbst ergraut und schwach ge worden im stillen Grunde auf denselben Stein stoßen, auf dem wir in der Jugend spielten und ihn unver ändert finden, so vergleichen wir unwillkürlich daS flüchtige Leben der organischen Natur mit dem bestän digeren Dasein der unorganischen Dinge und di« Steine gewinnen für unö eine ernste Bedeutung als ehrwürdige Zeugen längstvergangener Zeiten. Tragen dieselben aber Sruren der Menschenhand, gleichviel ob sie der Meißel zu Gestaltcn formte oder der Griffel die Gedanken früherer Generationen mit Lapidarzügen hineingrub, so sind sie ein heiliges Vermächtniß keS Alterthums und wahrlich der Verehrung werth. „Könnte die Geschichte davon schweigen, tausend Steine würden redend zeugen!" sang der deutsche Nationaldichter Friedrich Schiller und wer kennt nicht jene fromme Legende vom „Amen der Steine", welches den ungläubigen Hirten bekehrte, der einen blinden Heiligen in einer Einöde, statt der nicht- vorhandenen Gemeinde, den Steinen eine Predigt halten ließ? „Die Steine werden reden!" so lautet ein frommes Bibelwort und sie reden, wenn auch stumm, zu Denen eine beherzigenswerthe Sprache, deren Ohr der Stimme GotteS in der Natur zu lauschen versteht. Ja altersgrauer Zeit genossen die Steine bereits göttliche Verehrung, wenn sie auch minder mit der Lolkspoesie verwuchsen als die Thier- und Pflanzenwelt. Eine unverkennbare Beziehung zeigt sich aber dabei überall zwischen der Sonne und den Steinen, deren Schalten zu Zeitmessern dienten. Für daS hohe Alter und die indische U-heimath dieser religiösen Anschauung zeugt, daß sie sich sowohl bei den Kelten als auch bei den Semiten ziemlich gleichartig vorfindet. Der römische Schriftsteller PliniuS erzählt, daß die ägyptischen Obelisken von Heliopolis die Strahlen der Sonne dar st Um sollten. Die Griechen leiteten den Ursprung der Menschen von beseelten Steinen her, denn ihre Sagen ließen nach der großen Urberschwemmung die verödete Erde nur dadurch wieder belebt werden, daß Deukalion und Pyrrba Steine hinter sich warfen, aus welchen Menschen entstanden. Die Bewohner von Pharae in Uchaja weihten den Göttern viereckige unbehauene Steine und legten jedem einzelnen den Namen einer Gottheit bei. Unbehauene Steine stellten in dm Säulenhallen des syrischen Tempels zu Baalbeck die Sonne dar und auch im alten Testament wird mehrfach daS Behauen der Steine als eine Entheiligung dargestellt, das Bauen der Altäre aus unbehauenen Steinen ausdrücklich ange- ortnet und von vielen solchen heiligen Steinen erzählt, auf welchen die Patriarchen theilS geopfert, theilS ge ruht haben. Während aber zu Mose» Zeiten Gott als der Felsenhort gepriesen wird und auch noch JesakälS den Stammvater der Hebräer einen Felsblock nennt, verhöhnt bereits der Prophet Jeremia» die Heidenprtester „die zu dem Steine sagen, du hast mich gezeugt." Ein berühmter uralter heiliger Stein ist der von den Muhamedanern noch beute fast abgöttisch verehrte schwarze Meteorstein in der Kaaba zu Mekka Diese Steinavbetung hat nicht etwa erst Muhamed angefangrn, sondern nur auS kluger Politik in den J-lam ausge nommen, zumal er selbst derjenigen Familie entstammte, die seit langen Zeiten zum Wachtdienst bei dem uralten Heiligthume dec Araber berufen war. Dieser schwarze Stein (Häckseler el auf dem nach der musel ¬ männischen Sage Adam im Paradiese ruhte und den die Engel dem Abraham zum Tempelbau zutrugen, ragt nur ungefähr ein und einhalb Meter au» dem Boden hervor, ist eirund und von den Millionen, die ihn seit Jahrhunderten geküßt und berührt haben, geglättet worden. Ein goldener Reif hält den Stein umfaßt, der unter einem rothseidenen Teppich ruht und von einem von 6 Marmorsäulen getragenen Dach überragt wird. Die orientalische Phantasie hat um diesen Stein einen großen Kreis von Sagen und Legenden gewoben. Aehnlich verhält ,8 sich mit dem heiligen Steine in der Omarmoschee in Jerusalem, der den Propheten Muhamed zum Himmel getragen haben und weicher bann wieder auf die Erde gefallen sein soll. Der Stein in Mekka trägt angeblich die Fußspur deS Propheten, aber solche Fuß- spuren finden sich noch häufiger in Indien als die Hinterlassenschaft WischnuS und Buddhas. Ja Indien opfern die Siwaiten dem Linga und waschen bei dem Gebete zu diesem Schutzzeiste den Salagramastein ab. Spuren der Steinverehrung zeigt jedoch auch das früheste Christenthum. Dem treuesten Apostel Simon legte der Heiland als Anerkennung seiner felsenfesten Treue, den Namen Petrus „der Stein" bei und die Nach folger Petri haben in dem KatholrciSmuS st:tS den Stein erblickt, auf den der Herr seine Kirche baurte. Die Sage vom heiligen Gral ist eine Probe der christlichen Stcinmythen. Der heilige Gral war angeblich ein Edelstein, den Lucifer bei dem Sturze in den Abgrund auS seiner Krone verlor. Zu einer Schüssel verarbeitet, diente er dem Heiland bei dem Abendmahle und wurde bald darauf von Joseph von Arimathias benutzt, um daS Blut Christi aufzufanzen. Dieser Stein hatte der Sage nach Wundrrkräfle und verlängerte das Menschen leben. WaS den europäischen SteinkultuS betrifft, so haben außer den Griechen auch die Römer demselben gehuldigt, denn der Steinjupiter galt den Römern als der heiligste der Schwurgötler. In Westeuropa ver ehrten die alten Kelten lange Zeit die Sieine als Sonnenbilder und noch heute fi.bet man die Spuren ihrer Andachtsstätten und dasselbe, was die „Lang- stcine" den Kelten waren, das waren auch die „Menhir" den alten Bewohnern der Bretagne. Sehr richtig lehnie sich bald die christliche Geistlichkeit, wie vorher der Prophet Jeremias, dagegen auf, daß die Steine nicht nur als Altäre oder Symbole der Gottheit betrachtet würden, sondern daß der Aberglaube die Gottheit selbst hineinzebaunt glaubte und den Stei- nen übernatürliche Kräfte beilegte. DaS Koncil von Tours belegte 567 diesen Unfug mit dem Bann und in England ergingen vom 7. bis zum 11. Jahrhunderte wiederholt darauf bezügliche Verbote. So ist denn schließlich von dem alten Steinkultus nicht viel mehr übrig geblieben, als eine Reihe sinniger Sagen, von denen die des „HanS Heiling" die bekannteste ist, und eine große Anzahl von Märchen, in denen sich der Fels spaltet, um jc nach der patriotischen oder nach der ma teriellen Richtung der Dichter, einem glücklichen Men schenkinde verborgene Schätze oder einem politisch unzu friedenen Volke einen wohlkonservirten Helden der Vor zeit zu zeigen. Die Zeiten der Anbetung der Steine liegen glücklicher Weise weit hinter unS, aber sie sind und bleiben unS ehrwürdige Zeugen längstvergangener Jahrhunderte und ernste Symbole der Festigkeit und Treue, die zu unserem Geiste die Sprache früherer yeneratiopen sprechen, denn , werden redend zeugen, Wem» verstummt der Menschenmund, Wenn di, Sage» schwindend schweig,«, Das Vergangne g«b,n kund. Gei denn unflw Mannestreue Und die Wahrheit fest wie Stein, Stein, den rührt d^ Orpheus Leyer, Tönt, bringt Achtstrahl auf ihn ein. Nicht zum schwarz,« St,in in Mekki, Dm der Musilmann verehrt, Beten wir, noch zu dem Steine, Der die Flucht der Zeit grlkhrt. Selbst der Stein, auf dem die Kirche Ruht, dem Herzen ferne liegt, Wenn er nicht ein Stein de» Friedens, Wird von dort d,r Staat bekriegt. Heil dem Stein, der vor dem Stade Frisch; Quellen von sich giebt, Oeffnet sich vor jedem Herzen, Das getreu den Nächsten liebt. Hüge Jeder sich in s Ganze, Fest uns eben wie ein Stein, Und er wird im Weltgebäude Dann vielleicht — ein Eckstein sein! Unsere Zugvögel bei den Arabern. Wer in den Herbst- und Wintermonaten nach Aegypten kommt, fühlt sich angenehm berührt, wenn er so viele seiner heimathlichen Bögel, welche bereit» vor ihm in den Orient abgereist waren, so munter und wohl unter der heißen Sonne wiederfindet. Tausend« von Schwalben durchsegeln in Kairo bei Tage die reine Luft, fangen Mücken, MuSqaito», Hornissen, Wespen und Fliegen aller Art und übernachten friedlich in den nahegelegenen Steinbrüchen. Auf den Nilarmen im Delta verbringen die weithergekommenen Wasservögrl ein ruhiges Dasein. Auf dem Mmzalehsee sieht man sie oft in so dichten Schwärmen, daß man sie aus der Ferne, wäre man nicht in Aegypten, für Schneelage rungen halten könnte. Bachstelzen, Staare und Wiede hopfe nehmen den Nil biS Luxor-Thrben in Beschlag - und lebrn in den Fellahdörfern; die Staare machen oft in großen Schaaren, anzusehen wie schwarze Wolken, ! Ausflüge von den Nildörfern in die Wüste. Unsere i Sänger treibt eS oft weit hinaus — in'S Innere von Afrika. Man werkt eS den Zugvögeln an, daß sie gern unter den Arabern leben. Wie aber werden sie auch behandelt! N'emand thut ihnen etwas zu leide und die in Aegypten zahlreich vorkommenden Aasgeier fressen keine Vögel,gehen wenigstens lebendigenicht an Derbei unS i so scheue Wiedehopf fliegt in Aegypten dem Menschen auf die Hand, ebenso die Bachstelze und andere Vögel. Die Zugvögel haben daS Land wirklich lieb. Im Früh jahre, wenn der Wandertrieb in ihnen erwacht, besiegen i sogar manche Wandervögel diesen sonst so mächtigen Erbtrieb, bleiben den Sommer unter der Glühsonne, , paaren sich, nisten und bringen die Jungen groß. Die Letzteren machen aber dann im folgenden Jahre, wenn die Alten doch durch den alten Wandertrieb überwäl tigt werden, die Reise nach Europa mit. Einer der bekanntesten Wandervögel ist die Wachtel, die angeblich alljährlich bi» zum Kap zieht und beson ders im September in großen Massen am Mittelmeere angetroffen wird. DaS ungesellige und ängstliche Thier hält sich am Tage möglichst verborgen und geht erst gegen Sonnenuntergang seiner auS Körnern und Kerb- thieren bestehenden Nahrung nach. Anfang Mai erscheinen die Wachteln wieder in Mitteleuropa und im Sommer tönt abends auS Erbsen- und Weizenfeldern heraus ihr lustige» „Bückwerwück! " Aber wie viele sind vor ihrer Rückkehr der Raublust der Südländer zum Opfer ge fallen, denn in Italien und Spanien werden die Wach teln in großen Mengen gefangen und gegessen. Und Vermischtes. — AuS Elm wird vom 9- d. M. geschrieben: „Nach dem Gutachten deS Professors Heim au« Zürich über den abermals drohenden Bergsturz bei Elm ist die vorspringende Nase am Risikopf, deren Abrutschung schon früher von ihm vorausgesagt wurde, nunmehr fast senkrecht gegen die Thal- ebene gerichtet und die Eventualität einer Nachrutschung daher nährrgerückt. Es scheint diese Masse zwar die Richtung auf das Trümmerfeld nehmen zu wollen, doch sei für den ver schont gebliebenen Theil de« Dorfe« die Gefahr keineswegs ausgeschlossen. Professor Heim warnt dringend davor, die Wohnungen, namentlich die Schlafstätten, wieder zu beziehen." — Au Kopidlno in Böhmen ist am 1. d. M. der ehemalige Lehrer Franz Hilmar, der Komponist der ersten Polka, gestorben. Der Geschichtsschreiber der böhmischen Tänze, Alfred Waldau, weiß zu erzählen, daß in den dreißi ger Jahren ein junges Bauernmädchen zur eigenen Erheite rung den seldsterfundenen Tanz zuerst getanzt und dazu eine beliebige Melodie gesungen habe. Diese 1835 erfundene „Polka" (d. h. Halbschritt) fand so erstaunlich rasche Ver breitung, daß wir sie nach fünf Jahren bereits auf Pariser Bällen vorfinden. Die erst« Polka nun, welche im Musika- limhandel, bei I. Hofmann in Prag, dem Verleger Labitzky'S, erschien, wurde von dem jetzt in hohem Alter gestorbenen Hilmar komponirt. — AuS der Schweiz wurden in Form von Blech büchsen und deklarirt mit dem Inhalte von „Milchconserven" revolutionäre Flugschriften über den Bodensee nach Bregenz eingeschmuggelt. Die Behörden Oesterreichs und der Schweiz sind, wie man mittheilt, dahinter gekommen und Haden den Schmugglern das Handwerk gelegt. — Aus der Mappe eines badischen Redak teurs. Die „Wärt. LdSztg." theilt mehrere ergötzliche No tizen mit, welche in badischen Blättern erschienen waren; einige besonders spaßhafte lassen wir folgen: „AuS dem Amte Betha. „Licht mehr Licht!" so rief der sterbende Goethe und ebenso rufen auch wir bezüglich der letzten Bür- germeisterwahlen im diessitigen Amtsbezirke." — „Heidelberg, 26. Mai 1878. Ihre Majestät die Königin von Schweden hat gestern unsere Stadt blechend verlassen." — „Schilda, 20. August. Die kaiserliche Oberpostdekörde hat einen wei teren Briefkasten mitten in der Stadt und einen Wegweiser zum Post- und Telegraphen-Bureau anbringen lassen und dafür den Beweis geliefert, daß sie stets die Hand am Puls der Zeit hat." — „Omega, 9. Februar. Am Montag abends ging ein Gewitter über unsere Stadt, bei dem eS auch an Blitz und Donner nicht fehlte. Es ist gewiß eine seltene Naturerscheinung, wenn eS am 17. Februar, bei Schneegestöber und Winterkälte, auf einmal donnert wie mitten im Sommer. WaS spricht hierzu der VolkSmund? Was bedeutet diese Naturerscheinung? Gutes oder Schlimme«, oder vielleicht auch gar nichts?" — Trier, 11. Oktober. Am Freitag kamen, laut der „Tr. Landeüztg.^, mehrere Leute au« Amerika zurück, welche vor 2 bezw 6 Monaten dorthin au-ge wandert waren. Dieselben haben in Sinzerrath, Kochem und Neunkirchen ge wohnt und suchen wieder, nachdem ihr Geld verloren ist, ihre alte Heimath auf. Sie erzählen, daß in Newyork mehr al« 20,000 Leute Arbeit suchten, ohne welche zu finden. Viele Leute könnten nicht weiter, weil ihnen da« Geld «»«gegangen und die Betrügereien sehr stark seien. Wer also Lust hat, nach Amerika zu wandern, möge die« genau überlegen. Obengenannte Leute hatten noch Geld und traten frühzeitig die Rückreise an, ab.r Jedem wird nicht immer die Möglich keit gegeben sein, zurückreisen zu können. — Yankee-Spleen. Ein Arzt in Elgin, im Staate Illinois, macht betreffs der Bestrafung Guileaus, de« Mörder« Garfields, folgenden Vorschlag: „Man schieße Guiteau gerade so, in dieselbe Körperstelle, wie er den Prä sidenten geschossen hat und dann übergebe man ihn den Aerzten, damit sie an ihm herumoperiren, die Kugel entfernen und Alle«, wa« die ärztliche Kunst vermag, zu seiner Her stellung thun. Würde er sich dann nicht erholen, so würde er doch wenigstens etwas von den Leiden zu fühlen bekomme«, welche er dem Präsidenten bereitet hat. Erholt er sich aber, so hLngt man ihn! Ein Unrecht würde durch Ausführung dieses Vorschläge« nicht geschehen, wohl aber eine Wohlthat für die Lebenden, denn man werde Gelegenheit haben, diesen Fall mit weniger Aengstlichkeit und mit mehr Herzhaftigkeit zu behandeln, al« den de« Präsidenten. Der Schuß auf Guiteau muß von einem Sachverständigen mit derselben Art von Pistol und derselben Art von Kugeln gelhan werde«. Vorher muß der Körper GuiteauS genau gemessen und ein Merkmal von der Größe der Kugel an der betreffenden Körper- stelle angebracht werden. Dann falle der Schuß Man sollte von Guiteau jeden Gebrauch machen, welcher der Wissen schaft zu Bute kommt und doch zugleich seinem Leben ein Ende macht." Die „Jllinoi«-SlaatSzeitung" druckt diese« verrückte Elaborat ab und bemerkt dazu ganz ernsthaft: „Der Vorschlag diese« Arzte« ist ganz vortrefflich und bildrt einen wahrhaft erfrischenden Gegensatz zu dem elenden Ge- tüftel amerikanischer „Rechtsgelehrler", die jetzt beweisen wollen, daß da« Scheusal gar nicht wegen Morde«, sondern nur wegen Angriff« vor Gericht gestellt werden könne."