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bi-hrrigc Professor der Fundamental »Dogmatik an der Universität Agram, Joseph Stadler, ernannt. Atalie«. In der Nacht vom Dienstag zum Mitt- woch sand die Ueberführung der irdischen Reste des Papstet Pius IX. nach der Kirche 8»u I^orvuoo extra muro» statt, wobei 200 Wagen und etwa S000 Personen den Leichenwagen nach der neuen eben erst vollendeten Gruft geleiteten In den Straßen, durch welche der Zug sich bewegte, waren viele Fenster beleuchtet. Auf dem St. PeterSplatze rief ein Haufe von mehreren hundert Per sonen: „Es lebe Italien!-, waS au- dem Zuge mit dem Rufe: „ES lebe der Papst!- beantwortet wurde. Wie derholt mußte die Polizei einschreiten, um die Aneinan- dergerathenen zu trennen. Auf dem Platze der Thermen de- Diokletian ertönten wieder beiderseitig Rufe und kam eS zu Steinwürfeu, wobei drei Personen verletzt wurden. Nachdem die Behörden die Ordnung wieder bergestellt und einige Verhaftungen vorgenommm hatten, setzte der Zug seinen Weg ruhig fort. — Wegen dieser Vorfälle führten Alfieri und Kambray-Digny im itali enischen Senate Klage. Der Ministerpräsident Depreti» bedauerte die vorgekommenen Ruhestörungen, bemerkte jedoch, daß ein ernstlicher Zusammenstoß nicht erfolgt sei. Die Regierung habe, sobald sie von der außer gewöhnlichen Anzahl der zu den Ceremonien erlassenen Einladungen Krnntniß erhalten, ihre Maßregeln ge troffen, aber bei der Länge de- Wege- hätten Unzu länglichkeiten nicht verhindert werden können. Die Re gierung sei entschlossen, die Ordnung überall, nament lich in Rom, aufrecht zu erhalten und habe eine strenge Untersuchung angeordnet. Sieben Personen, welche die Polizei bei der Ueberführung der Leiche deS Papste- PiuS IX. verhaftete, sind von dem Zuchtpolizei gericht zu mehrmonatlichen Gefängnißstrafen verurtheilt worden. Frankreich. In ganz Frankreich wurde am Donnerstag da- Nationalfest zur Erinnerung an die Erstürmung der Bastille in großartiger Weise begangen, weil die Regierung die sich etwa weigernden städtischen Beamten vorher mit Maßregelung bedroht hatte. Am Glänzendsten gestaltete sich natürlich die Feier in ter reich mit Flaggen geschmückten Hauptstadt, woselbst der Schauplatz des Feste- in diesem Jahre etwa- weiter ausgedehnt worden ist, da man die Seen und Inseln deS Boulogner Wäldchens mit herangezogen hat, damit sie den Glanzpunkt bildeten. Diese von hunderttausend Lichtern aller Art erhellten und auf alle mögliche Weise geschmückten Inseln, sowie die von Hunderten von pracht voll illuminirten Gondeln befahrenen Seen gewährten in den Abendstunden, al- da- Feuerwerk abgebrannt und die bengalischen Feuer angezündet wurden, einen fast zauberhaften Anblick. An der Spitze der einen Insel hatte man eine Säulenhalle von bunten Gläsern errichtet, die bei der Erleuchtung einen großartigen Anblick bot. Auf dem See selbst befanden sich fünf MusikkorpS, vier in den vier Ecken, daS fünfte in der Mitte. Alle Bäume, welche die Inseln umgeben, sowie die Alleen, die dorthin führen, waren mit unzähligen venetianischen Lampen geschmückt. Die elysäischeo Felder, sowie die Tuilerien, in welchen den ganzen Lag Konterte stattfanden, trugen ihren schon unter dem Kaiserreiche üblichen Schmuck, während alle amtlichen Gebäude mit Fahnen und Wappen schildern k. k. geschmückt, deö Abend- in GaSfeuer er glänzten. Am Nachmittage hat in LongchampS eine große Lruppmrevue bei einer wahrhaft tropischen Hitze stattge funden. Einige Soldaten wurden vom Sonnenstich betroffen und in Krankenwagen weggeschafft. Bei dem Empfange, Welcker anläßlich deS NationalfrsteS im Elysöe stattfand, erschienen da- gesammte diplomatische Korps und zahlreiche Senatoren und Deputirte; um so mehr fiel die Abwesenheit Gambetta- und feiner Intimen auf. — In officiöser Weise dementirt die „Agence HavaS" die Nachricht von dem Abbruch der Unterhandlungen über den englisch-fran zösischen Handelsvertrag durch die Erklärung, die Ver handlungen hätten zwar bis jetzt noch zu keinem Ab schlusse geführt, aber die Hoffnung auf ein befriedigende- Resultat sei noch durchaus nicht aufgegeben. DaS seit einigen Tagen verbreitete Gerücht, der englische Premier- au- der Fabrik au-geschieden waren. Er hatte Arthur de-halb Borwürfe gemacht, dieser hatte alle Schuld auf Sinell geschoben und hinzugefügt, er habe sich durch denselben gleichsam selbst die Hände gebunden, denn er könne ihn nicht entlassen, wenn er nicht fast sämmtliche Arbeiter gegen sich aufbriagen wolle. Urban glaubte ihm nicht mehr, denn er wußte, daß er mit Sinell auf einem fast freundschaftlichen Fuße stand und daß dieser nur in feinem Auftrage handelte. Er bereute bereit-, die Fabrik verkauft zu haben, ver barg die- indeß, weil er nicht zeigen mochte, wie leicht er sich hatte täuschen lassen. Auch gegen Heinrich sprach er sich au- diesem Grunde über die neuen Herren der Fabrik nicht au-. „Werden Loppin- ihren Verbindlichkeiten auch ge wissenhaft nachkommen?" warf Heinrich fragend ein. Urban stand still und blickte ihn prüfend an. Er schien nahe daran zu sein, Heinrich Alle-, wa- ihn drückte, mitzutbeileo. Er that es jedoch nicht. „Wie kommst Du zu dieser Frage?* entgegnete er. „Du weißt, ich traue ihnen nicht,- gab Heinrich lächelnd zur Antwort. „Und hast Du für Dein Mißtrauen jetzt noch mehr Gründe al- früher?- „Rein." „So laß uns darüber schweigen. Ich mag Niemand nur auf einen unbegründeten verdacht hin, avgefchuldigt sehe». Wir können un- Alle täuschen, wer Recht hat, das wird die Zukunft lehren.- Unwillkürlich rang sich mit diesen Worten ein Seufzer au- Urban s Brust. Heinrich hörte denselben und verstand ihn. Er Minister Gladstone werde selber wegen des Handels vertrages nach Paris kommen, bedarf noch der Be stätigung. GroGbnitaawte«. Der Sekretär der Admira lität, Lrevelyan, erklärte am Donnerstag im Unterhaus«, i Frankreich habe jetzt 9 Panzerschiffe an der Nvrdküste j von Afrika, darunter 6 erster Klaffe. Da- englische Mittelmeergeschwader zähle dagegen nur 6 Panzerschiffe, aber diese seien vollkommen würdig, die Ehre der britischen Flagge zu wahren. Die sechs französischen Panzerschiffe bildeten mit noch einem anderen der artigen, so viel er wisse, die ganze seefertige französische Flotte, England aber habe noch außerdem 4 Panzer- schiffe in der Kanalflotte und 9 in der zur Küsten wacht bestimmten Flotte seebereit, von welcher sich gegen wärtig 8 in der Ostsee befänden. Rußland. Nach einer Mittheilung de- „Porja- dok" geht die Regierung damit um, die russische ReichS- dank nach dem Muster der englischen Bank umzuge- stalten, um dadurch zu einer Wiederherstellung der Va luta und Hebung deS WertheS der russischen Kredit- rubel zu gelangen. Für die Verbesserung der russischen Finanzverhältnisse find die großen Ersparnisse von hoher Bedeutung, welche der KriegSminister durch Sistirung der Befestigungsarbeiten an der Westgrenze ermöglicht. Diese Einschränkung im Kriegsbudget würde darauf hindeuten, daß Rußland jetzt nach Außen hin eine friedliche Politik verfolgen will, um sich ruhiger mit seinen inneren Angelegenheiten beschäftigen zu können. Der Einfluß Jznatieff'S ist trotz dieser Friedenspolitik noch im Wachsen, e- wird ihm aber doch schwerlich ge lingen, seinen Wunsch, Vice-Kanzler zu werden, zu ver wirklichen, da der Plan zu viele Gegner im AuSlande hat. PobedonoSzrff, unwillig süber den wachsenden Ein fluß Jgnatieff'S und die liberalisirende Tendenz seiner Lhätigkeit, ist bemüht denselben durch den von der Gründung Bulgariens her bekannten Fürsten Dondukoff- Korfakoff zu verdrängen, der al- enragirter Panslavist den Mächten vielleicht noch unwillkommener alS Graf Jgnatieff wäre. ES ist wesentlich der Klugheit deS jetzigen Minister- zu verdanken, daß da- Princip der russischen Nicht-Intervention in die inneren Angelegen heiten Bulgariens strengsten- beobachtet wird und daß Rußland sich geneigt zeigt, den österreichischen Wünschen bezüglich der Donaufrage entgegenzukommen. — Laut Mittheilungen deS „GoloS" ist in Wolost und Goro- dezkoje die Blutruhr mit schwarzen Flecken auf dem Körper aufgetreten und in Wolosan, Dworezki, LubinSk Fenernowoje, Ladoga soll die sibirische Rinderpest zu nehmen. Bulgarien. Bei der Ankunft de- Fürsten Alexan der in Ststowo begrüßte der Vertreter deS deutschen Reiches, LegationSrath v. Lhielau, den Fürsten im Namen des diplomatischen KorpS alS Denjenigen, der in den Augen Eurova'S die Aufrechterhaltung der Ord nung und die glückliche Entwickelung Bulgariens ver bürge. Der Fürst erwiederte, er zweifle nicht, daß sein Land, auf dem Wege deS Fortschritts wandelnd, die Sympathien und daS Vertrauen, welches ihm Europa bezeuge, rechtfertigen werde und danke den Vertretern der Mächte für daS lebhafte Interesse, daS sie ihm während der j tzigen schweren Krisis bewiesen, die ent scheidend sei für die Zukunft der bulgarischen Nation. — Wie zu erwarten war, hat die große Nationalver sammlung zu Sistowo die von dem Fürsten gestellten Bedingungen durch Akklamation unter enthusiastischen Hochrufen auf dem Fürsten angenommen, worauf die Session sofort geschloffen wurde. Der Fürst verließ so dann eine Proklamation an fein Volk, in welcher er sich feierlich gegen die Annahme verwahrte, daß er die Frei heit und die Rechte deS Volke- unterdrücken wolle. Er habe die außerordentlichen Vollmachten nur verlangt, um der Unordnung, der Willkür und der Unterdrückung ein Ende zu machen und werde eS alS eine angenehme Pflicht erachten, jedes Jahr in außerordentlichen Fällen die Vertreter de- Lande- zusammenzuberuftn, um die Interessen des Landes, namentlich daS Budget, die Steuern, die Einnahmen und die Ausgaben zu berathen. Türkei. Ueber die Finanzuoth in Konstantinopel liegen mehrere drastische Meldungen vor. Die Weiber und Wlttwen der türkischen Soldaten, welche täglich da» Finanzministerium in Konstantinopel belagern, erwischten kürzlich den Finanzminister und erpreßten von dem geäng- i stigten Beamten wirklich eine Ratenzahlung, jedoch find Vorkehrungen getroffen worden, daß fie das Experiment nicht wiederholen. — Die Unsicherheit in der Nähe von Konstantinopel ist so groß, daß von den Soldaten verübte Raubanfälle zu den alltäglichen Ereignissen gehören. Erst jüngst wurde eine Verwandte de- ersten englischen DragomanS Sandison in Therapia von Soldaten an- gehalten und aller Schmuckgegenstände beraubt. Die daselbst und in Bujukdere den Sommer über wohnenden Botschafter richteten an die Pforte eine Note, in welcher fie sich über die in jenen Orten herrschende öffentliche Unfiterheit beschwerten. — Ein im BoSporu» ankerndes türkischeS Kriegsschiff soll dazu bestimmt sei», Mithab Pascha und seine. Genossen nach dem arabischen Ber- bannungSort zu führen. Nach dem „Vakit" sollen sich bei Mehmet Ruschdi Pascha und Mithad Pascha Spuren von Geistesstörung zeigen. Ehe die beiden gefürchteten Würdenträger sich zur Zwangsarbeit im Exil bequemen, dürften sie zum Selbstmord schreiten, der ihnen nicht allzukchwer gemacht werden wird. — Statt der angeblichen Sistirung der Räumung Thessalien-, welche ein Gerücht auSgesprengt hatte, ist von der Pforte im Gegenthell die größte Beschleunigung angeordnet, um die an den griechischen Grenzen entbehrlichen Truppen gegen die Nordalbanesen verwenden zu können. — Der Minister deS Innern hat den Gouverneur von Tripoli- ange wiesen, den Europäern zu verbieten, ohne einen dazu berechtigenden Ferman deS Sultan- im Bilajet Lripolis umher zu reisen. — Es heißt, Hobart Pascha solle daS Kommando über die türkische Mittelmeerflotte übernehmen. Tunis. Alle Berichte vom Kriegsschauplätze be stätigen die Unzuverlässigkeit der Truppen deS Bey'S, die von Sfax nach Tunis zurückgesandt werden mußten, weil sie bereit schienen, mit den Aufständischen zu fra- ternisiren und auf die Franzosen zu feuern. Zwischen tunesischen Soldaten, welche die Republik Frankreich be schimpften und französisch-algerischen Unterthanen hat erst rn den letzten Lagen in LuniS eine Schlägerei stattgefunden, in welcher sechs Algerier schwer ver wundet worden find. Der Hafenort Sfax wird noch immer erfolglos bombardirt, da daS Herbeiströmen der auf den Beistand deS türkischen Sultans bauenden In surgenten eine Landung der französischen Truppen al- ein sehr zweifelhafte» Unternehmen erscheinen läßt. Um ihre eigene Unfähigkeit zu bemänteln, behaupten die franzö sischen Officiere, die geschickte Vertheidigung von Sfax sei nicht das Werk der aufständischen Araber, sondern geschulter europäischer Ingenieure Algerien. Der Gemeinderath von Oran hat eine ' strenge Untersuchung über die Ursache deS daselbst auS- gebrochenen Aufstandes beschlossen, ob aber die mit allen gesetzlichen Mitteln angestrebte Aufklärung den Aufstand. weniger gefährlich machen kann, muß allerdings dahin- gestellt bleiben. Ein von dort dem „TempS" zuge- gangeneS Telegramm meldet, daß an verschiedenen Punkten des Teilgebietes Feuer-brünste und Mordthaten daS Land verwüsten. Der jüngst gemeldete Angriff der Aufständischen gegen da- in Kreider stationirte Bataillon Schützen hatte offenbar nur den Zweck, den Marsch deS HauptkorpS Bu-Amena'S zu maSkiren. Dieses überschritt den Daya Karel und Elmay und wandte sich gegen Ain Jferif. Nun sind französische Truppen zur Verfolgung aufgebrochen, werden aber wahrscheinlich unverrichteter Dinge zu ihren Stationen zurückkehren. Die Volksschule und die Schulwerkstatt, »der. Laim die Volksschule speziell für das Gewerbe vorbereitet» ? ES ist eine oft gehörte Forderung, die Volksschule so praktisch alS möglich zu gestalten, eine immer festere und innigere Verbindung derselben mit dem in den ver-' mochte nicht weiter in den alten Mann dringen, weil er wußte, daß jede Frage ihn schmerze. Möglichst unbefangen lenkte er daS Gespräch auf Loni und fragte nach ihr. „Sie ist in die Stadt gegangen, um eine Freundin zu besuchen," entgegnete Urban. „Auch in ihr scheint wieder ein Verdacht gegen Loppin» aufgetaucht zu sein, ohne daß fie mehr Gründe dafür hat, al» Du." Heinrich hätte bei diesen Worten laut aufjubeln mögen, denn sie verriethen ihm, daß Loni Viktor nicht näher getreten war. Mit leichterem Herzen kehrte er jetzt zur Stadt zurück, obschon er da» geliebte Mädchen nicht gesehen hatte. Tagelang war er durch einen Krimioalfall so sehr in Anspruch genommen, daß er nicht eine Stunde ge wann, um Loni begrüßen zu können. * * * Bon den Fenstern deS Zimmer-, in welchem Viktor arbeitete, konnte dieser in Urban - Garten blicken und Loni beobachten, wenn fie unter den schattige» Bäume» spazieren ging oder an den Blumenbeeten beschäftigt war. Die leidenschaftliche Liede zu ihr glühte noch immer in seinem Herzen. Anfang-, nach der Uebernahme der Fabrik, hatte er weniger Zeit gehabt ,an fie zu denken, die Führung der Bücher nahm ihn ganz in Anspruch, jetzt stand er oft stundenlang halb hinter dem Vorhänge versteckt und beobachtete jeoe Bervegung ihrer leichter» und reizenden Gestalt, während Toni keine Ahnung davon hatte, daß ein Paar schöue glühende Auge» auf ihr ruhten. Viktor'- Leidenschaft wurde hierdurch noch mehr an gefacht. Er hatte -esehen, daß Wallis zurückgekehrt war, die Eifersucht erwachte in ihm und er war fest entschlossen, noch einmal Alle» zu versuchen, um Loni zu erringen- Diesen Entschluß hielt er selbst vor Arthur geheim, weil er diesem im Stillen die Schuld belmaß, durch eine ungeschickt vorgebrachte Werbung die Abweisung hervorgerufen zu Haden. Er war fest überzeugt, daß eS ihm gelungen sein würde, Loni'S Herz zu gewinnen, wenn er diesen Versuch allein gemacht hätte. Wieder stand er in erregter Stimmung lauschend hinter dem Vorhänge. Er hatte gesehen, daß Urban über den Hof der Stadt zugeschritten war und wartete auf Toni. Noch hatte er fie an diesem Morgen nicht im Garten bemerkt und doch war der Morgen so still und lau. Leise Lüfte trugen ihm von den Blumen beeten Blütbendüfte durch da» halb geöffnete Fenster entgegen. Sein Herz pochte in fast fieberhafter Auf reguna, seine Stirn glühte. Da sah er Loni au- dem Hause treten, langsam durch den Garten hinschreiten und in einer Laube sich niederlasse«. Auch jetzt noch konnte er fie beobachten. Den Kopf auf die Hand gestützt, saß fie regungslos da. Ao wen dachte fie? Er brauchte sich kaum zu fragen, «ar Walli» nicht zurückgekehrt? Die Eifersucht machte sein ohnehin schon errregtes Blut noch heißer fließen. Er hatte sich lange nach einer Gelegenheit, fie allein zu sprechen, gesehnt. Wer hinderte ihn, jetzt htaabzu- eilen in den Garten, der durch Gebüsch führende Weg mußte ihn verbergen, unbemerkt konnte er sich der Laube nahe» (Farfietz«, f,l^