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wk n «» u al die >r, S wischen eristii ini'S und Damia undigunaen verflch klonen Ma„ Grund amau» sei unbeßvi Unruhen zu unterdes formelle Erklärung abgegeben worden sei, daß die Ab sicht, sich Tunis zu bemächtigen nicht bestehe. Zwischen Italien und England eristiren, in Bezug auf die schweben den Fragen mit Einschluß der tunesischen, vollkommenes reich- L durch beiirk- am Donnerstag abgehaltene Versammlung nahm bei der Aeußerung de- Reich-tag-- Abg. v. Saucken- Ta» putschen, bei dm nächsten Wahl-p di« Parole lauten: „Für oder geg« Verlauf, daß die Poti Der antisemitische in Berlin veröffentlicht ein Protokoll über die Zerwürf- aiffe -wischen seinm beiden Mitgliedern, dem Or. Förster und dem Studiosus v. Schramm, welche sich vor Kurzem hershaft geprügelt haben. Da- Protokoll, sichtlich zu Gunsten de- Herrn v. Schramm veröffent licht, wirft durch diese- Zerren um ein Duell, dessen Anlaß ein Akt persönlicher Eitelkeit war, ein so schlechte« Licht auf da- Treiben hinter den Kouliffen der Anti semiten, daß selbst die „Germania" sich genöthigt sieht, den Herren da- Zeugniß au-zustellen, daß sie zur Leitung einer Reformbewegung denn doch noch nicht reif seien. Die Hansastädte beschäftigen sich ernsthaft mit Be- rathungen über die Zollanschlußangelegenheit. Die Ham burger Bürgerschaft wählte auf Antrag des Senate« neue Vertrauensmänner für den betreffenden gemischten Ausschuß. Ebenso setzte die Bremer Bürgerschaft einen BertrauenSauSschuß von 12 Mitgliedern nieder, welcher mit dem Senate gemeinschaftlich die Kreihafenfrage er örtern und dem von der Bürgerschaft besonder- aufgr- tragenen Kommissarium gemäß die Bedingungen, wo runter der Anschluß an den Zollverein überhaupt mög lich, ermitteln und feststellen soll. Bei einer «egen der Anschlußfrage berufenen Sitzung der Hamburger Bürgerschaft äußerte sich ein gewisser Walkhoff äußerst taktlos über den deutschen Kaiser, ohne zur Ordnung gerufen zu werden. Der Präsident Hoch mann verzichtete am anderen Tage, nachdem Walkhoff die daS Gefühl jedes Deutschen verletzende Aeußerung bestätigt, wegen der ihm zur Last fallenden, durch die Unruhe in der Versammlung wohl erklärten, aber nicht entschuldbaren Nichtbeachtung solcher Worte und bei der sein eigene- Gefühl schwer belastenden Unterlassung deS Ordnungsrufe-, auf daS Präsidium der Bürgerschaft. Lesterr. «Ungar. Monarchie. Die ciSlei- thanifche Regierung bereitet ein Gesetz gegen die unbe grenzte freie Theilbarkeit dcs bäuerlichen Grundbesitzes vor. DaS Abgeordnetenhaus beschäftigte sich am Mitt woch mit der Westbahnvorlage, wobei dieselbe von den Liberalen scharf mitgenommen wurde. Der RegierungS- vertreter verwahrte sich entschieden gegen die Behauptung des Abg. Herbst, daß die Abmachung mit der Westbahn nur ein Scheinvertrag sei. Von Seiten der Rechten er griffen die Abgg. Rüger und HauSner daS Wort um die. Vorlage gegen die Liberalen zu vertheidigen. Dir Vor lage wurde in der General- und Specialdebatte mit der üblichen Stimmenmehrzahl angenommen. Im Herrenhause entspann sich am Donnerstage eine heftige Debatte über die Schulfragt, bei der Graf Leo Thun heftig gegen die Schulgesetze loszog. — Die Wiener „Presse" veröffentlicht ein Gutachten Bluntschli'S über da- Asylrecht, welches besonders betont, daß der Mord kein politische- Verbrechen sei und selbst im Kriege, beispielsweise gegen die feindlichen Feldherrn verübt, als gemeines Verbrechen bestraft werde. ES wäre deshalb Wahnsinn, daS Leben eines Monarchen weniger zu schützen, alS da- eine- Vagabunden. Bluntschli empfiehlt die Oxforder Beschlüsse des Institutes für Völkerrecht alS Grundlage internationaler Verhandlungen; dieselben erklären, daß eine verbrecherische Handlung wegen ihrer politischen Absicht die Auslieferungspflicht nicht au«- schließe und daß bei Revolutionen begangene Hand lungen ihre Beurtheilung in der Analogie des KriegS- rechteS erhalten. — Die künftige Gemahlin des Kron prinzen Rudolf erhält von ihrer Familie eine Aussteuer im Werthe von 2 Millionen Francs. Die Mitgift, welche daS belgische Land der Prinzessin Stephanie votirt, beträgt 250,000 Franc-. Den Sommeraufenthalt wird da- Neuvermählte kronprinzliche Paar in dem prachtvoll eingerichteten Schlosse Ploschkowitz bei Keit- meritz nehmen. Italien. In der Deputirtenkammer erklärte der Ministerpräsident Cairoli in Beantwortung der Jnter- Einverständnis und volle- Vertrauen zu den formellen Erklärungen Frankreich-, welche- keine mteroatiooalen Schwierigkeiten werde Hervorrufen wollen. Massari erklärte sich durch die Antwort de- Ministerpräsidenten zufrieden- gestellt, Rudini und Damiani dagegen nicht. Letzterer beantragte ein Mißtrauensvotum. Am anderen Lage er gänzte Cairoli seine Darlegungen durch die Erklärungen, daß Frankreich die Mittheilung gemacht habe, cS werde keine Kriegsschiffe, sondern nur Truppen nach Tunis senden, daß die italienische Regierung keine Einladung zu internationalen Verembaruugen bezüglich des Asyl- recht- erhalten habe und daß sie, wenn ihr eine solche zu ginge, bei den Verhandlungen darüber von den Normen deS italienischen StaatSrechtS nicht abgehen werde. — Ein von Cärroli befürworteter VrrtagungSantrag Zar- nardelli'S wurde mit 192 gegen 171 Stimmen abge- > lehnt. Der Ministerpräsident verlangte darauf den Schluß der Sitzung, damit da- Kabinet die Befehle des Königs einholen könne. Italien hat demnach wieder eine MinisterkrisiS. Frankreich. Wie im Ministerrath definitiv fest gestellt worden ist, soll daS französische Expeditionskorps zur Züchtigung der tunesischen Grenzstämme 15,000 Mann und das Reservekorps 10,000 Mann stark sein, aber daS eigentliche Vorgehen erst dann erfolgen, wenn genügende Streitkräfte in Linie sind, um einen ent scheidenden Schlag mit Sicherheit zu führen. Daß so gleich Kriegsschiffe mit Landungstruppen nach dem Hafen von Tunis abgehen sollen, wird vorläufig als ungenau bezeichnet. Oberst Brugöre, Ordonnanzosficier deS Präsidenten der Republik, ist abgereist, um daS Kommando über die Artillerie bei dem für die mili tärischen Operationen an der tunesischen Grenze be stimmten Korps zu übernehmen. — Eine von einem Händler in Tunis an die KhrumirS abgesandte Kiste mit Flintenkugeln im Gewichte von 150 Kilogramm ist von dir Verwaltung der tunesischen Eisenbahn mit Be schlag belegt worden. Die tunesische Regierung zeigt aber im Ganzen eine große Gleichgiltigkeit und beeilt sich in keiner Weise die Truppen zu equipiren, welche die KhrumirS in Zaum halten sollen. Dagegen stoßen zahlreiche tunesische Unterthancn zu diesem aufrührerischen Grenzvolk. Großbritannien. Die provocirende Interpella tion Churchill'- im englischen Unterhaus« und die vor läufige Erläuterung derselben durch die „Morning-Post" warfen auf dieMost'scheAngelegenheit ein ganz eigenthüm- liche-Licht. Danach hätten, wie Unparteiischen ganz unglaub lich schien, der UnterstaatSsekretär deS Auswärtigen, Dilke, und der Lord der Admiralität, Brassey, die von Most herauSgegebene „Freiheit" finanziell unterstützt. Hätte sich diese Behauptung der „Morning-Poft" bewahrheitet, so wäre dies eine ungeheure Bloßstellung jener radikalen Elemente gewesen, welche Gladstone nach seinem vorjährigen Wahlsiege in sein Kabinet ausgenommen. Damit stand aber die energische Erklärung deS Staatssekretärs Har court auf die Anfrage Bellinghams im schroffsten Wider spruch, die dahin ging: „der Prozeß gegen Most sei kein politischer, sondern ein krimineller und zwar wegen eines schweren Verbrechens. Der Mord und die Auf reizung zum Morde seien nach englischem Gesetze schwere Verbrechen und das englische Gesetz erkenne beim Morde, gleichviel ob derselbe gegen Fürsten oder gegen Privat personen begangen oder intendirt werde, keine Ausnahme an, auch seien Ausländer dem Gesetze genau ebenso wie ! englische StaatSunterthanen unterworfen. Jedenfalls hat die gerichtliche Verfolgung Most's und feines Blattes die höchst bedauerliche Wirkung, daß sich für da- social- JameS langsam sprechend „doch um Dir zu zeigen, daß ich brüderliche Gefühle für Dich hege und um dich von unklugen Streichen abzuhalten, besonder- auch noch, um zu verhindern, daß Ruf und Ehre zweier achtbarer Fa milien beeinträchtigt werden könnten, will ich unter An wendung der nötyigen Vorsicht mit Sir Barrow kn Verhandlung über den delikaten Gegenstand treten. Doch verlange ich ernstlich von Dir, daß Du beim Scheitern derselben Deinen Verstand vorwalten läßt und nicht Unmögliches — möglich zu machen fuchst —!" „Ich werde Alle-thun, waS Du verlangst Bruder!" rief George lebhaft „der Dienst, den Du mir zu erweisen im Begriff stehst, sichert Dir meine aufopferungsvolle Liebe und Dankbarkeit für immer. Du hast nie geliebt und kannst daher nicht wissen, wie ich empfinde —, noch welche Wichtigkeit Dein Auftreten in dieser An gelegenheit für mich hat!" George ergriff die beiden Hände deS Bruder-, drückte sie gegen seine Brust und sah ihm mit Innigkeit in die Augen. James blieb so kühl wie zuvor. „Wir werden ja sehen!" antwortete er unbewegt, „für heute bin ich verhindert; doch schon morgen Vor mittag» werde ich nach Barrowborouab hinüberreiten und versuchen, «a- sich thun läßt. Indessen noch ein- —: So lange ich die Verhandlungen da drüben führe, darfst Du mit Lady Elisabeth nicht -usammentreffen!" George sah ihn verwundert an. „Warum sollen wir denn nicht?" fragte er endlich zögernd. „Ich will e- nicht!" erwiederte der Bruder bestimmt, „und nur wenn Du auf diese Bedingung eingehst, werde ich mich mit der Sache befassen!" „Meinetwegen denn!" brummte George verdrießlich „hoffentlich hört dieser Awang schon morgen wieder auf." Jame- antwortete nicht und George verließ, doch wohl nicht ganz von dcr Zusage deS Bruder- befriedigt, gesenkten Haupte- das Zimmer. III. Die Werbung. Eine der schönsten Besitzungen im südlichen England ist die Herrschaft Barrowborough, in der Grafschaft Kent, zu welcher einige Dörfer, eine gute Anzahl Pacht höfe und bedeutende Ländereien gehören. Besitzer derselben war zu einer gewissen Zeit der Baronet Sir William Barrow, ein angesehener und in jeder Hinsicht alS achtuugSwerth bekannter Mann, welcher lange Jahre hindurch einen Sitz im Parlamente einnahm. Lange Jahre hindurch war Gir William auch ein glücklicher Mann zu nennen. Er theilte da« ihm be- schiedene günstige LooS de- Dasein» mit einer Lebens gefährtin, welche ihm in jeder Hinsicht al» ebenbürtig zu betrachten war. Lady Barrow stammte, wie ihr Gemahl, auS guter Familie. Ihr eigenes Erbe hatte da- Befltzthum deS edlen Paare» zu einem sehr bedeutenden erhoben. Mit äußeren Vorzügen reichlich au»gestattet, ließen auch Charakter und Herz der Dame nicht» zu wünschen übrig. Der Ehe de» Paare» waren in ziemlich schneller Reihenfolge sechs Kinder, drei Knaben und drei Mädchen, entsprossen. Alle kamen gesund zur Welt und wuchsen tzamokratz^he WiukelblättchG mit seinen sinnlosen Phan- taß skietz, 'da» bMek^iur einige Hundert Leser zählte, jetzt dtj ganze eualischa Ration ttttrrelWt und daß die „Frei heits vew^Wiebepyschsinru l» englischer Sprach« die Sot lgldemokGttH eifrigst betreiben, von vielen Tausende» verschlungen Wech^n wird. Die zu diesem Zweck« ver anstalteten Versammlungen und die diesen Gegenstand betreffenden Interpellationen im Unterhause machen eine beklagrn»werthe Reklame für ein Blatt, da» niemal» Schlimmerr», aber auch nicht» Vernünftigere» gebracht hat, wie die zeternden irischen Hetzblätter „Jrij h World" u. A.m. — Im Unterhause beantwortete der GeneralstaatS- prokurator Jame» die Churcbill'sche Interpellation mit der Erklärung, Churchill habe feine in jeder Art und Form unbegründete Beschuldigungen erst nachträglich zu bestätigen gesucht und sei verpflichtet dem Kronjuristen, dem Unterhaus und dem Publikum die Quelle so grund loser Beschuldigungen zu bekennen. Churchill nannte hierauf Maltmann und Bary, die Schatzmeister der „Frei heit", als Quelle betkeffs Dilke; beide seien bereit, ihre Mittheilungen an der Barre deS Unterhauses zu erhärten; betreffend Brassey, so bezog sich dessen Beitrag nicht auf die „Freiheit". Dilke erklärte, er habe von der „Freiheit" bis zum Erscheinen deS Mord- Artikels nicht- gehört, selbe bis dahin nicht gesehen und Churchills Nachricht sei unwahr. Churchill drückte darauf feine Befriedigung auS, dieses Dementi einer so ernsten Nachricht herbeigeführt zu haben. — Die Enthebung des französischen General-KonsulS in Egypten, Baron Ring, geschah in Folge eines Berichtes deS englischen General-Konsuls Mr. Malet über die Thätigkeit Ring's in Egypten. Die französische Re gierung entsprach einem vertraulichen Ansuchen der eng lischen Regierung, im Interesse deS gegenseitigen Ein vernehmen- den mittlerweile nach Pari- berufenen Baron Ring nicht wieder auf seinen Posten zurückzusenden, um so schneller, da sie ihrer uordaftikanischen Pläne wegen Grund hatte es nicht mit England zu verderben. Rußland. Dem Czaren soll von dem nihilistischen Exekutiv-Komitö eine vom 10. März datirte gedruckte Proklamation zugegangen sein, in welcher die Revolu tionäre gegen Amnestirung der politischen Verbrecher, Verleihung einer Konstitution u. f. w. ihre Waffen streckung anbieten. — DaS gemeldete Gerücht, daß eine vom AdmiralitätS-Gebäude nach dem Soltikoff-Portal im Winterpalais führende Mine gefunden worden sei, wird von glaubwürdiger Seite bestätigt. Die Nachsuchungen nach Minen bei dem Annitschkoff-PalaiS dauern fort. Etwas über die Trunksucht der alten Deutschen. Das jetzt der deutschen Volksvertretung vorgelegte TrunksuchtSgesetz ist nichts mehr und nichts weniger alS eine Wiederholung der vielen seit Jahrhunderten vergeblich gemachten Versuche, die Mäßigkeit auf gesetz lichem Wege zu erzwingen. Daß diese- LrunksuchtS- gesetz gleichzeitig mit dcr Vorlage einer Brausteuer- erhöhung eingebracht wurde, statt mit dem Entwurf einer hohen Branntweinsteuer, ist zwar durch die Stel lung der Parteien hinreichend erklärlich, macht aber trotzdem einen peinlichen Eindruck. Da« Bicr ist daS uralte Nationalgctränk der Deutschen; den Wein er hielten sie von den Römern, alS ProbuS am Rhein, in der letzten Hälfte deS dritten Jahrhundert«, durch römische Soldaten die ersten Weinberge anlegen ließ, der Branntwein aber ist ihnen erst seit wenigen Jahr hunderten bekannt, denn al« Savonarola's Buch wider den Branntwein in Hagenau 1532 gedruckt wurde, galt diese- Getränk noch allgemein nur als Arznei. Erst vom Jahre 1695 ist ein Widerstand gegen die Branntweinpest in Deutschland nachweisbar; eine in diesem Jahre erschienene Schrift der Osnabrücker Stände beklagt nämlich, daß für den Branntwein „daS Gehölz ge hauen, das Getreide verschwendet, Witz und Gesundheit ver soffen werde." DaS Bier hat in Deutschland stet« als bester Schutz gegen die Branntweinpest gedient, die in anderen Ländern viel früher überhand nahm und noch zur Freude der Eltern blühend heran. Sir William namentlich war stolz auf diese zahlreiche Nachkommen, schäft; schien sie ihm doch daS Gedeihen seiner Familie bi- in die fernsten Zeiten zu sichern. Doch die Wege de« Schicksals sind wunderbar; keine landläufige Redensart hat so große Bedeutung wie diese. Eine Masern-Epidemie suchte die Gegend heim und erlaS sich auch ihre Opfer im Schlosse Barrow borough. In Zeit von fünf Tagen erlagen ebensoviel Kinder de« Barrowschen PaareS, drei Knaben und zwei Mädchen der Seuche. Nur daS jüngste Kind desselben, die kleine sechsjährige Elisabeth, überwand die Krank heit glücklich und kam mit dem Leben davon. (Fortsetzung folgt.) Sand- und VoltSwirthschastticheS. — Der sächs. LandeSkulturrath bksteht gegenwärllg auS 2 Vorsitzenden, dem Generalsekretär, 23 ordentlichen und 5 außerordentlichen Mitgliedern. — Die 5 landwirthschaft- lichen KrekSvereine des Lande« Haden 483 Awelgvereine mit 25,751 Mitgliedern. Don den 55 Vereinen sind 43 rein landwirthschaftllche, ein land- und forstwkrthschaftlicher, 2 für Obst, einer für Garten- und Obstbau, 3 für Bienenzucht, einer für Waldbau, einer für Viehzucht, ein thierärztlicher und 2 für Geflügelzucht. — Di« Kunstbutterfabrikation scheint in Amerika trotz' aller Befehdung an Ausdehnung zu gewinnen. Eine einzige Aktiengesellschaft in New-Port liefert gegenwärtig schon per Woche drei Millionen Pfund, während sie noch im vorigen Jahre kaum eine Halde Million Pfund per Woche absetze« konnte. Der Grund hierfür ist vielleicht nicht zum wenigsten