Volltext Seite (XML)
46 Tote und Verwundete. An der Straße von Sased nach Akko hat ein Gefecht 15 Tote gefordert. Selbst Jeru falem ist vor Handstreichen der Araber nicht geschützt. Bewaffnete drangen in das Gebäude deS Distriktskom- miffarS und verbrannten die Akten. Der englische Oberkommissar von Palästina ist zu einer Unterredung nach London berufen worden. Nach einer Mitteilung des Kolonialministers im Unterhaus habe sich die Lage ernstlich verschlechtert, so daß zwei wei- ^ere Kavallerieregimenter und drei Bataillone nach Palä stina beordert worden seien. 140 Tote innerhalb 24 Stunden Ein« blutig« Bilain de» Kleinkriege» in Palüftina. Jerusalem, 7. Oktober. (Funkspruch.), Die schweren Zusammenstöße, zu denen es im Laufe des Don- nerstag und der oorausgegangenen Nacht in Palästina gekommen ist, haben, zusammen mit den gewohnten Bluttaten, insgesamt rund 140 Tote gefordert. Die gemeldeten Kämpfe in der Gegeiü> von Allo sind äußerst blutig verlaufen. Nach dem ersten Zusammen stoß hatten sich die Freischärler zurückgezogen. Dann aber eilte« ihnen die Einwohner des Ortes Tarshiha zu Hilfe. Zu gleicher Zeit hatte die Polizei Unterstützung durch britische Truppenabtei. lungen erhalten. Das Gefecht lebte wieder auf, und es wurde mit höchster Erbitterung gekämpft. Mindestens 60 Tote bedeckten die Walstatt. AMstlno der Fernöstlichen Front Marschall Blücher abgesägt. Die in Moskau eingetroffene Chabarowsker Zeitung „Tichockeanskaja Swesda" vom 26. September enthält einen Bericht über eine Parteikonferenz der fernöstlichen Roten Armee, aus dem zu entnehmen ist, daß eine Um siedelung der fernöstlichen Streitkräfte der Sowjetunion erfolgt ist. So wird bestätigt, daß die Einheiten der ver schiedenen im fernöstlichen Sowjetgebiet stationierten Streitkräfte der Roten Armee nunmehr aufgelöst worden sind, wie sie unter dem Oberbefehl des Marschalls Blücher seit 1928 bestanden. An die Stelle der „Besonderen fernöstlichen Armee" bzw. der „Fernöstlichen Front* treten nunmehr zwei Armeen, welche als „Erste unabhängige Rote Baiurer- Armee" und als „Zweite unabhängige Rote BaMer- Armee* bezeichnet werden. DaS politisch wichtigste Ergebnis dieser Neuerungen iß die daraus abzuleitendc Entfernung des Marschalls Blücher vom Oberbefehl über die im Fernen Osten statio nierten Streitkräfte, den er jahrelang inncgchabt hatte. Ueber das Schicksal Blüchers ist — von gewissen fata len Gerüchten abgesehen — nichts genaues bekannt. Jeden falls steht fest, daß Blücher nicht mehr im Fernen Osten weilt. Der Grund zu diesen plötzlichen Veränderungen ist lvohl in gewissen Meinungsverschiedenheiten zu suchen, welche während oder nach dem Schangfeng-Zwischenfall zwischen Blücher als dem Oberkommandierenden der Fernöstlichen Front und der Moskauer Zentrale entstan den sein könnten. Lie Rückführung der Flüchtlinge Beauftragung der NSB. Die NSV. ist mit der Rückführung aller sudetendeut schen Flüchtlinge beauftragt. Soweit die Flüchtlinge in Heimen, Einrichtungen und Lagern weilen, werden sie von dort aus ordnungsgemäß im Einvernehmen mit der Deutschen Reichsbahn bis in die Heimat abtransportiert. Diejenigen Flüchtlinge, die bislang nicht von der RSV. erfaßt sind, melden sich u m g e h e nd bei den nächst gelegenen Dienststellen der NSV. für den Rücktransport. Sie werden dann den ordnungsmäßigen Sammeltrans porten angeschlosien. Flüchtlingen, die selbständig hcimkehren wollen, ohne daß sie im Besitz eines besonderen Durchlaßscheines der Dienststellen der Geheimen Staatspolizei sind, wird der Uebertrttt in die sudetendeutschen Gebiete verwehrt. De«1fch»tschecho»flowakische Verhandlungen über Krage« des Eisenbahnverkehr« Vereinbarung über den Transport von Rückwanderern unterzeichnet. Berlin, 6. Oktober. (DNB.) Im Anschluß an die Verhandlungen der Internationalen Kom mission zur Durchführung der Münchener Vereinbarungen der Groß mächte vom 28. September 1938 über die Wiedervereinigung des Sudetenlanbes mit Deutschland sind das Reichsverkehrsministerium und drs tschechoslowakische Eisenbahnministerium in Verhandlungen über Fragen des Eisenbahnverkehrs eingetreten. Am 6. Oktober? 1938 ist bereits eine Vereinbarung unterzeichnet worden, die das Verfahren bei der Rückführung von Rückwanderern aus dem tsche chischen Gebiet nach dem von der deutschen Wehrmacht besetzten Sudetenland und in umgekehrter Richtung regelt. Die Derhand- lungen der Eisenbahnverwaltungen dauern fort, um die Wieder aufnahme des gegenseitigen Eisenbahnverkehrs und seine reibungs lose Abwicklung vorzubereiten. SerMe mid Sächsische Nachricht Eibenstock, 7. Oktober 1988. Gedenktage für den 8. Oktober. 1585: Der Tondichter Heinrich Schütz (Sagittarius) in Köstritz »b. lgest. 1672). — 1868: Der Maler Max Slevogt in Lands hut geb. (gest. 1932). Sonne: A.: 6.11, U.: 17.23 Uhr; Mond: U.: 5.03, A.: 16.40 Uhr. * SA.-Sportabzeichentrllger! Zur 2. Wiederqolungsüvung 1938 am 9. Oktober 1938 — Klein kaliberschießen (liegend aufgelegt), Keulenziel- und -wejtwurf — stehen alle SA.-Sportabzeichenträger Eibenstocks außer oen Angehörigen des SZ. Il/105, der SA.-Stürme 11, 16 und 17/105, der SS. und der Polizei, um 8 Uhr zum Abmarsch auf dem Platz der SA. Angehörige uniformierter Gliederungen tragen ihre Uniform. Mit- zubrinyen sind Leistungsbuch, Besitzzeugnis und RM. —,20 für Munition. Entschuldigungen sind schriftlich abzugeben. Entschuldi- gungsgründe sind nur Krankheit und berufliche Unabkömmlichkeit. Sie sind glaubhaft zu belegen, llnentschuldigtes Fernbleiben pon der 2. Wiederholungsübung hat die Entziehung des SA.-Sport- abzeickiens zur Folge. Inhaber des SA.-Sportabzeichens, die z. Zt. der Wiederholungsübung bei der Wehrmacht Dienst tun, haben dies möglichst bald beim Sturm 11/105 zu melden, da ihnen der Wehr dienst als Wiederholungsübung angerechnet wird. Nächster Dienst für SA.-Sportabzeichen-Gemeinschaft am Mon tag, dem 10. 10. 1938, 20 Uhr im llnterrichtsraum des Sturmes 11/105, Obere Crottenseestr. 6. » * Flugzeug-Einheiten der Luftwaffe berühr ten Eibenstock. Nachdem unsere Einwohnerschaft in den letzten Tagen hinreichend Gelegenheit hatte, verschiedenerlei Waffengattungen unseres neuen deutschen Heeres auf ihrem Maisch ins Sudetenland kennenzulernen, bot sich gestern vielen das seltene Erlebnis, größere Einheiten der von Hermann Göring neugeschaffenen starken deutschen Luftwaffe vorüberfliegeu zu sehen. Nachdem bereits im Laufe des Vormittags mehrfach Militärflieger in unmittelbarer Nähe der Stadt gesichtet wurden, die zum Teil so niedrig flogen, daß ihre Abzeichen mit bloßem Auge gut zu erkennen waren, zog in der 3. Nachmittagsstunde, von Nordosten kommend, ein starkes Kampf geschwader — es mögen gegen 100 Maschinen gewesen sein — in südwestlicher Richtung an Eibenstock vorüber. Fast eine Viertel stunde lang war die Lust vom Gedröhn der vielen Motoren er füllt. Don hochgelegenen Punkten der Stadt wie von den umlie genden Feldern aus waren die Flugzeuge, vermutlich schwere Bom ber, die in 3er-Ketten hintereinander gestaffelt flogen, gut zu be obachten, bis sie über Schönheide den Blicken entschwanden. Auch kn der 5. Nachmittagsstunde ließ starkes Motorengeräusch darauf schließen, daß abermals Flugzeug-Einheiten der Luftwaffe ihren Weg über Eibenstock nahmen. Doch verhinderten die um diese Zeit tiefgehenden schweren Regenwolken jede Sicht, so daß nur einzelne Maschinen aus wenige Augenblicke zu erkennen waren. * Die Gewinnliste der „Roten-Kreuzlotterie" liegt im Rathaus aus, die Ziehung fand vom 20. bis 22. Sept, statt. * Steuerzahler seien auf die heutige Bekanntmachung des Finanzamtes Aue im amtlichen Teil besonders hingewiesen. Weihwasser/O.L. Unfall auf glatter Straße. Ein von einer Frau gelenkter Kraftwagen geriet am Schützenhaus in Rietschen auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern. Der Wagen wurde mit großer Wucht gegen einen Strahenbaum geschleudert und stark beschädigt. Von zwei mitfahrenden Knaben trug einer einen Schädelbruch davon. Die Fahrerin erlitt schwere Quet schungen und Schnittverletzungen. Ebersbach. Heimatmuseum in der Bergbaude. Die Humboldtbaude auf dem 486 Meter hohen Schlechteberg ist um fassend um- und neugestaltet worden. Die erneuerte Baude weist jetzt eine große Terrasse im Freien auf, von der aus man einen herrlichen Rundblick über das Oberlausitzer Bergland hat. Der Baude ist ferner ein Erweiterungsbau angegliedert worden, und im Innern erhielt sie «ine neue Einrichtung. Viele Wanderer werden es be sonders begrüßen, daß jetzt in der Humboldtbaude ein Heimatmuseum eingerichtet worden ist, das sehenswerte Heimat- und kulturg«-- schichtliche Erinnerungen in übersichtlicher Anordnung ausbewahrt. Augustusburg. Kraftwagen gegen Kraftwagen. Auf der Kreuzung der Horst-Wessel- und der Oederaner Straße fuhr ein Personenkraftwagen in voller Fahrt gegen «inen aus der Oederaner Straße kommenden Lastkraftwagen. Dabei zog sich der Fahrer des Personenkraftwagens erhebliche Verletzungen zu. * Cottbus. 13 Jahre Zuchthaus wegen Totschlags. Nach zweitägiger Verhandlung verurteilte das Schwurgericht Cottbus den 30 Jahre alten Ewald Bocionek aus Groß-Gaglow (Kreis Cottbus) wegen Totschlages, bedangen an seiner Ehefrau, zu 13 Jahren Zuchthaus. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm auf Lebenszeit aberkannt. Ferner ordnete das Gericht nach Verbüßung der Strafe die Unterbringung Bocioneks in einer Heil- und Pflege anstalt an. Befehlsausgabe des Deutschen Jungvolkes Deutsche« J»ugvolk, Jougst««« VI «. VII/207: Sbuuadeud, 8. 10. 14 Uhr: Fähnlein 28 bi» 80/207 und Führerjungzug Sport- und Geländrdienst im Dienstanzug 2 am Heim. Sportzeug mitbringen. FZ. Instrumente mitbringen. M„tag, 10. 10. 18 Uhr: Führerdienst der Fähnlein 28 bi» 80/207 im Dienstanzug 1 im Heim. Z>ie«»tag, 11. 10. 18 Uhr: Turnen. Mittwoch, 12. 10. 17.80 Uhr: Fähnlein 28 bi» 80/207 Heim abend im Dienstanzug 1 im Heim. R«chrichten ans der Kirchgemeinde GibeaftoG Sonnabend V-21 Uhr: Wochenendfeier. Sonntag 17. »ach Trinitatis, den S. 10. IS38. S Uhr: Prediatgottebdienst. >/,11 Uhr: KBD. II K. 9 Uhr r Erntedankgottesdienst in Wildenthal, K. Montag norm. 10 Uhr: Wochenkommunion. 20 Uhr: Jugend dienst. Dienstag 20 Uhr: Männerbibelabend. Mitrwocy 20 Uhr: Mltgtiebecoersammlung de« Christlichen Frauendienste« im Kirchgemeindesaal. Innerer MissionSabend. Landesktrch,. Gemeinschaft. Sonntag 11 Uhr: Sonntagsschule. 20 Uhr: Versammlung (Pred. Nußpickel). DienStag >/,20 Uhr: Freun- deikreis. 20 Uhr: Bibelstunde. Mittwoch 20 Uhr: Versammlung (Pred. Krusche). Donnerstag 20 Uhr: Singstunde. MethodiAentirche. Sonntag >/,l0 Uhr: Gottesdienst, Supr. OHIrich, Chemnitz. 11: Stgsch. 19 Gottesdienst. Freitag 20: Bibel- stunde. — Wildenthal. Sonntag l 1: Stgsch. 16: Gottesdienst. Mittwoch 20: Bibelstunde. — Carl« selb. Sonntag '/,11: Stgsch. 14 : Gottesdienst. Donnerstag 20: Bibelstunde. Baptistengemeind«, ob. Crottenseestr. 5. Sonntag 11 Uhr: Sonn» tagSschule. 16 Uhr: Gottesdienst. Mittwoch 20 Uhr: Bibelftunde. Kirchennachrichte« aus Schönheide. Sonntag 17. nach TrinitaÜS, den 9. 10. 1988. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst, anschließend Beichte und heil. Abendmahl, Psarrer Dr. Vodel. 11 Uhr: Kindergottesdienst, Psarrv. Detter. Montag, 10. 10. (Kirchweihfest). Vorm. 9 Uhr: Predigtgotte«, dienst, Psarrv. Vetter, anschließend Beichte und heilige« Abendmahl, Pfarrer Dr. Vodel. Freitag 19 Uhr: Kindergottesdiensthelfer-Vorbereitung. Baptistengemeind« Schönheide, Hindenburgstr. 276. Sonntag 9'/, Uhr: Gottesdienst. 16 Uhr: Erntedankgottesdienst. Donnerstag 20 Uhr. Bibelstunde. Neueste Nachrichte«. Adolf Hitler u«d Herman« Göring in der IV. Zone Neustadt, 7. Oktober. (Funkspruch.) Freitag vormittag setzte der Führer von Neustadt aus bei wundervollem, sonnigem Herbstwetter seine Fahrt in das Sudetenland fort. Gleichzeitig mit den deutschen Truppen begab er sich in di« Zone I V, die erst seit gestern von un serer Wehrmacht besetzt wird. Es handelt sich bei diesem Abschnitt um das weitgedehnte Bergland, das im Westen von der Grafschaft Glatz und im Oste« von dem Gebiet um Leobschütz und Rati» bor umsäumt wird. Die heutige Besichtigungsfahrt des Führers galt dem östlichen Teil der Zone IV. Mit dem Führer nahm auch der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Generalseldmarschall Göring, an der Fahrt teil. D«m Führer und dem Generalfeldmarschall wurden von der Bevölkerung des eben befreiten sudetendeutschen Landes um Jägerndorf und Freudenthal beispiellos« überwältigende Kundgebungen zuteil. Man merkt den Menschen dieses Gebietes di« überglückliche, überschäumende Freude darüber an, daß schon so unmittelbar nach dem Beginn der Besetzung d«r Führer und Generalfeldmaischall Göring zu ihnen kamen. Nachdem der Sonderzug gegen 10.15 Uhr aus dem Bohnhof von Neustadt eingelaufen war, begrüßte als erster Ministerpräsident Göring den Führer. Die Bevölkerung, die an diesem Tage erheblichen Zustrom aus dem ganzen Neiße-Gebiet erhalten hatte, und zu vielen Tausenden den festlich geschmückten Bahnhofsvorplatz und di« Durchfahrtsstraßen umsäumte, bereitete dem Führer begeisterte Kund« gebungen. Gegen 11 Uhr überschritt der Führer zwischen Eich, häulel und Arnsdorf die ehemalige Reichsgrenze. Mit ju belnder, aus übervollem, dankbarem Herzen kommender Begeisterung hieß die Bevölkerung ihren Befreier Adolf Hitler willkommen. Be sonders herzlich wurde auch Generalseldmarschall Göring bei seinem ersten Besuch auf sudetendeutschem Gebiet gefeiert. Ve«esch «icht mehr i« Prag Ist er seinem verschobenen Vermögen nachgereist? Prag, 7. Oktober. (Funtspruch.) Erpräsident Benesch hat Prag verlassen. Es ist bisher nicht bekannt geworden, ob Benesch sich nach der Schweiz gewandt hat, wo er «inen Teil seines großen Ver mögen» deponiert hat, oder nach dem Osten. Der heutigen Nummer diese« Blatte« liegt ein NraspeLt „Ai« Z»ame und igr« Aketd»»«" der Firma Aanfg«»« Nenner, Iresden-A., Altmarlt IS, bei. Hauptschriftleiter: Emil Hannebohn. Verantwortlich für Oe etliche», Sächsisches, Sport und Bilderdienst: Fred Liebsch«r, für den gesamten übrigen Tertteil: Emil Hannebohn. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hans Hannebohn. Druck und Verlag: Emil Hannebohn, sämtlich in Eibenstock. — DA. 1156 IX. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. llote! lOsnIskaft, Softünftsiüspftammsi» Km UI - ib 8niiM 4 R l An beiden Tagen W 11 E Schneidige M«fiK in ab 4 Uhr * fämtl. Räumen. Für U«» terhalt««g, sowie für Küche «ad Keller ist bestens gesorgt. — Am 3. Feiertag (Dienstag) n Oripsin»! lustig«» Anfang 8 Uhr. — Eintritt 1.— RTN., Vorverkauf SO Pfg. — Lachen ohne Ende! — Großstadtprogramm! ' ' ' Lachen am laufenden Band! — E"""u sVd'm Ummchktr rill.krrkkos in Schönheiderhammeri — Belustigungen aller Art für Groß und Klein! — Karussell, Zucker-, Spiel-, Schau-, Lis-, Schieß- und Radsbuden sind auch da! "WU Um gütigen Zuspruch bitten öl« 8edm«ot«II«r unck ck«r HVlrt Tafelüpfel und junge, fette Hafermaft« gllnfe, bratfertig und geteilt, leb. Karpfen«. Schleie«, alle »Hirne«, Weintraube«, Tomaten, große Auswahl in Fifchwarea, Tafelköfe, Oelfardinen usw Ruf 819 Wb SM«, 500 Gramm 88 Pfg., große reife Tafelbirne«, 500 Gramm von 25 Pfg. an, L.n fr. Bruchkiise, 500 Gramm 88 Pfg., empf. k/IMtel.PW.M. Ungers GaMtte Morgen Sonnabend Schlachtfest. Ab 11 Uhr vormittags Wellfleisch, später das Uebliche. Abends Rüffelbrate« mit Klotz. LS laden freundlichst ein LlnckolL u. MmM stille eigene Mong! »eil Stolzer Li rM Unter Rechenschaft Länder uni fchen Volke gibt, da stö tersnot, ge Der be aus jeder , nts der hi Rot die gi nennen lar Dank Wirtschafte in 15jähri Elends, ist Bolksgenos Einwohnei Betreute g Aber und größt doch, nach Sudetende Hilfe zu b Not und 1 mal zurö mußten. »ereil Schon welcher T Angriff g wurden bi dazu noch 6 Million erholungs über 1 M — Jnsg Winterhil Linderun, aufgewan ; d? det sich ai „Ich r mir behi ,Z<H I haben. C Mal kom mein Mo ja schon Bauern. Die b Brandl i Kurz dem Hof Als N aus der Lie Mut! ^Was .Acht . ."Hesse fem?" ei ^hätt „Das KAauA ' „Natur raten. Es Jahre, fei Leuten? Rudolf Hierzu 1 veilag«.