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stark gemacht. Neben Burcley de Tolly war in zweiter Linie Blücher eingesetzt, um den feindlichen Flankenmarsch nbzutvehren. Napoleon lastete sich sehr vorsichtig an die Stellungen der Verbündeten heran. Vermutlich wollte er Zeit ge winnen, damit Ney rdchtzeitig auf dem rechten Flügel der Alliierten eingreifen konnte. Ney warf zunächst in einem hartnäckigen Gefecht, das bereits am 19. Mai stattsand, Barclay de Tolly und Bork bei Königswartha auf die Hauptarmee zurück. Am 20. Mai ging Napoleon endlich zum Sturm über. Er setzte Ntac- donald auf die nach Bautzen führende Brücke an, die der französische General im Sturm nahm. Auf dem linken Flügel der Verbündeten kam Oudinot nach heftigem Kampf mit dem Russen Gortschakow auf das rechte Ufer der Spree. Im Norden aber, wo Blücher und Kleist gegen Marmont stritten, konnten die Franzosen und Rheinbund truppen keine Erfolge erzielen. Der dritte Tag der Schlacht begann mit einem Angriff Oudinots auf Mileradowitsch, der keine Erfolge zeitigte. Macdonald versuchte ohne Erfolg in dieses Gefecht einzu greifen. Napoleon selbst zeigte noch immer keine Eile. Er Hegte sich am Abhang eines Hohlwegs nieder und schlief. Er wurde erst wieder munter, als er hinter dem rech ten Flügel der Verbündeten die Neyschen Kanonen don nern hörte. Barclay de Tolly mußte drei Stellungen räumen, bis er so viel Unterstützung bekam, um sich be haupten zu können. In diesem Augenblick stürmte Soult mit württem- bergischen Hilfstruppen die Hügel bei Kreckwitz und Klein- bautzcn. Die Alliierten sahen ein, daß sie in der Zange, in der sie sich befanden, sich nicht würden halten können. Sie beschlossen den Rückzug. Blüchers tapfere Truppen über wanden die Ungunst der taktischen Lage. Obwohl Napo leon die Garden einsctzte und neue Kolonnen auf der Straße nach Purschwitz Vortrieb, verließen Preußen und Rusten in mustergültiger Ordnung das Schlachtfeld. Nicht eine Kanone, nicht eine Fahne konnten die Franzosen er obern, nicht einen Gefangenen konnten sie machen. Bei einem der Rückzugsgefechte, bei Markersdorf, wurde an Napoleons Seite am 22. Mai sein Liebling Duroc tödlich verwundet. Napoleon war über den Mut der Verbündeten ebenso betroffen wie über die schweren Verluste, die er erlitten hatte. Er hatte das Treffen mit S5 000 Mann bezahlt, das den Alliierten nur 15 000 Mann gekostet hatte. Unter dem Eindruck dieser Schlacht leitete der Franzosenkaiser Waffenstillstandsverhandlungen ein. v. Winterfeld. Ersparnis von Rohstoffen Ergebnisse der vielseitigen chemischen Forschung. Ans der Tagung des Internationalen Chemikertonaressev in Rom konnten die deutschen Chemiker über eine Reihe be merkenswerter Forschungsergebnisse berichten. So hat man z. B. neue bemerkenswerte Erkenntnisse über die Zusammen setzung von Schlangengiften gewonnen. Man ist der Natur der Erreger des Gasbrandes, einer gefürchteten Krankheit, aus die Spur gekommen. Man hat die Veränderun gen verfolgt, die der Kaffee beim Rösten erfährt. Man hat den Nachweis der physiologisch wirksamen Reizstoffe in der Nahrung wesentlich verbessern können und vieles andere mehr Man hat auch nach technischen Richtungen bemerkens- werie Fortschritte erzielt. So ist es möglich geworden, einen technisch gangbaren Weg zur Eiweißgewinnung aus Kohle- und Lufmickstosf aufzufinden, der im Gegensatz zu dem bis herigen Verfahren von der Scholle unabhängig ist. Man hat aus synthetischem Wege Gerbstoffe erzeugen können, die im Umtausch gegen natürliche Gerbstoffe vollständig verwendbar sind. Man hat elektro-chemische Verfahren anwenden können, die zur Ersparnis von Rohstoffen und damit zu einer rationelleren Stoffwirtschaft führen. Man sieht aus diesen wenigen Beispielen, wie vielseitig die chemi sche Forschung gegenwärtig eingesetzt und in einer wie um fassenden Welse sie Vorgetrieben wird. Oer große Meister Zur Erinnerung an die 125. Wiederkehr deS Geburts tages von Richard Wagner. Ein unscheinbares Haus in der Straße Am Brühl in Leipzig trägt eine Gedenktafel; auf ihr liest man, daß dort am 22. Mai 18l3 Richard Wagner geboren worden sei. Zwei Tage vor seiner Geburt hatten auf dem alten Kampf feld, nicht allzu weit seiner Heimat, zwischen Hochkirch und Bautzen, die Kanonen in der zweiten großen Schlacht der Befreiungskriege gedonnert; sie waren Abschieds- schießen für den korsischen Usurpator. In dem großen nationalen Hochgefühl, das die deutsche Nation von 1813 an ergriffen hatte, wuchs der junge Richard Wagner auf, in einem Hause, in dem von den Künsten besonders die Dichtkunst und die Musik beheimatet waren. Vom Süden her wehte in das enge Studierstübchcn des Knaben, der" von sich wußte, daß er einmal ein Großer werden würde — ob Dichter oder Musiker, das war noch nicht entschie- Weltbild-Sturm (Ml. den —, der Wind der böhmischen Wälder. Dort schuf ge rade ein Begnadeter ein Werk, das die erste deutsche Oper werden sollte und das entscheidenden Einfluß hatte auf die weitere Entwicklung des Knaben Richard: Carl Maria von Weber komponierte den „Freischütz". Noch war es weit, ehe der Lebensweg Richard Wag ners seinen Aufstieg zum Gipfel nehmen sollte. Vielerlei Eindrücke mußten noch den Knaben bedrängen, heitere und traurige, ehe er sein Schicksal fand. Wir wollen uns hier nicht aushalten mit der Beschreibung dieses Lebensweges. Er ist bekannt genug. Er ist ein Auf und Nieder, er ist ein Ringen mit den dunklen Gewalten des Lebens, er ist der Kampf des Genies mit dem Alltag, mit allzu irdischen Widerständen einer nüchternen Welt. Er ist ein Weg durch Not und Elend, durch Unverständnis, Verfolgung, Revo lution, Flucht und Verbannung. Fast zwei Jahrzehnte geht dieser Weg durch die Irre, nach einem frühen, schnell verblaßten Ruhm, bis die große Stunde des Jahres 1851 kommt, da der Bayernkönig Ludwig den nun Vierzigjähri gen zu sich ruft und ihm die Möglichkeit zum ruhigen Schaffen frei macht. Dieses sind die Stationen des Lebens: Würzburg 1833, Magdeburg 1834, Riga 1837, Paris 1839, dann Dresden, Zürich, London, Venedig, Luzern, wieder Paris, Wien, und hinter jedem dieser Namen und jeder dieser Zahlen steht ein Schicksal, in jedem dieser Orte wurde Herzblut verspritzt, aber jeder dieser Orte ist auch eine Stufe zum Aufstieg. Heute sind all diese Städte, in denen Richard Wagner einmal geweilt und gewirkt hatte, stolz, daß sie diesen Meister beherbergen durften, und Ge denktafeln künden von diesem Stolz. Damals aber konnte es vorkommen, daß Wagner diese Orte in heimlicher Fluch, vor drängenden Gläubigern und in tiefster Seelennot ver lassen mußte. Wohl kaum sonst ist einem Genie, das nach Beethovens und Goethes Heimgang den Deutschen ihr größtes künst lerisches Erlebnis schenken sollte, so von dem Unverständ nis seiner Zeit geplagt worden, wie das Genie Richard Wagners. Freilich, dieses Genie hat Ungeheures gewollr und Ungeheures geschaffen. Es hat die Kunstmeinung fast zweier Jahrhunderte umgeworfen und eine neue endgül tige und vollwertige Meinung an deren Stelle gesetzt. Richard Wagner wollte bewußt nicht Komponist schlechthin sein. Auch daß er die Texte, die er komponierte selbst schrieb, und daß diese Texte für sich schon Kunstwerke, Dichtungen sind, macht seine Bedeutung und Größe nicht aus. Richard Wagner wollte viel mehr. Er wollte zu den Urquellen des künstlerischen Schaffens Vordringen, er wollte das Kunstwerk an sich, die Vereinigung aller Künste unter der Klammer der Musik, er wollte, wie er es nau»^, das Gesamtkunstwerk. Das war mehr, als die Zett, in der er lebte und wirkte, verstehen konnte, und Richard Wagner, dieser Kämpfer vom Grund seiner Seele anS, machte es seiner Zeit nicht leicht, ihn zu verstehen. Er war kompromißlos bis zum Letzten. Der Streit um die Auer- kennung dieses Gesamtkunftwerkes Richard Wagners Hai durch Jahrzehnte nicht nur Deutschland, nicht nur Europa, er hat die ganze Welt mit seinem Lärm durchhallt. Ueber- all standen die Gegner wider ihn auf, aber auch immer mehr und immer enger scharten sich die Freunde, die Ge treuen um ihn, und sie sind die Besseren; Aber vorerst schallt um ihn immer noch das Geschrei der ewig Gestrigen, und kein Witz ist schlecht genug, kein Hohnwort scharf genug, um nicht den Meister zu verletzen und zu verleum den. Es ist unvorstellbar für uns Heutige, wenn wir in den Zeitungen, Zeitschriften und in der Tagesliteratur der Jahre zwischen 1850 bis ungefähr 1880 blättern und lesen, wie nicht nur Menschen, deren schlechter Geschmack und deren Unkenntnis von vornherein feststand, sondern auch Männer, denen man ein besseres Urteil und eine bessere Einsicht hätte zutrauen können, Wagner als Men schen und Musiker ablehnen. Freilich: „Unmöglich kann etwas wirklich gut sei», wenn es von vornherein für eine Darbietung an das Publikum berechnet ist", so hat Richard Wagner selbst ge sagt, und Publikum ist für ihn der Begriff des „Mittel mäßigen, das sich für das Gute gibt". >872 siedelte der Meister mit seiner Familie nach Bay reuth über, die Stadt, die von da ab für ewig mit seinem Namen verknüpft ist. Sein Wunsch war erfüllt worden: Er hatte ein eigenes Festspielhaus, in dem er das „Ge samtkunstwerk" nach seinen eigenen Ideen zur Darstellung bringen konnte. „Ich vertraue auf den deutschen Geist und hoffe auf seine Offenbarung auch in denjenigen Regionen unseres Lebens, in denen er, wie im Leben unserer öffent lichen Kunst, nur in allerkümmerlichster Einstellung dahi»- fiechte ... Es ist aber das Wesen des deutschen Geistes, daß er von innen baut: Der ewige Gott lebt in ihm wahr haftig, ehe er sich auch den Tempel seiner Ehre baut . . . Dieser Stein, er sei geweiht durch den deutschen Geist, der über die Jahrhunderte hinweg Ihnen seinen jugendliche» Morgengruß zujauchzt!', so sprach Wagner bei der Grund steinlegung des Festspielhauses. Der deutsche Geist — er hat dem Meister die Treue gehalten, so, wie der Meister an ihn geglaubt hat. Mit dem deutschen Geist ist auch das Werk Richard Wagners wiederauserstanden, aus der Finsternis wieder herausgetreten in das strahlende Licht eines neuen deutschen Geistes. Denn Bayreuth, Richard Wagner und sein Werk, sie sind und bleiben „ein dem künft- lerischen Sinn der abendländischen Kulturgemeinsamkett leuchtendes Beispiel und Symbol germanischer Kunst, ger manischen Geistes!" —s. Der Himmelsstürmer Ein Roman nm Covoeraico» Bon Leontine oon Winterfeld-Platen U,d«d«l-»«chnl<dun: ll«u»chei L. ll»««N<t>I. 5»cd^ ltüodeni 13 Fortsetzung. Ohm Lukas nickt bedächtig. „Daß ihr auch alle auf der Universität euren Namen Sin wenig lateinischer machen müßt! Aber im Grunde bleibt es ja dasselbe. Doch nun eile zu deiner Schwester, die schon sehnsüchtig warten wird." Als Nikolaus vor Katharina steht, wird sie bald blaß, bald rot. „Bist du allein gekommen, Niklas?" „O nein, Schwesterchen, ich habe mich dem ganzen großen Zuge der Krakauer Herren angeschlossen Nur zuletzt hielt ich es vor Sehnsucht nicht mehr aus und bin ihnen vorausgesilt." Sie schüttelt unwillig den Kops „Ach. das meine ich doch nicht! Was gehen mich die Großen des polnischen Königs an? Ich will ja nur wissen, ob der Bartel Gertner nicht mit dir kam?" „Bartel Gertner? Der ist ja noch gar nicht aus Danzig wieder zurück." Die Holzkelle, mit der sie im Kuchenteig rührte, fällt zu Boden. . .yl, „Noch nicht aus Danzig zurück? Ihr Heiligen! Und ich i wähnte, er sei längst wieder in Krakau!" „Sein Vater wartet auch ungeduldig oon Tag zu Tag ! Ich war noch am Abend vor meiner Abreise bei ihm. Wir können uns auch nicht erklären, wodurch sich seine Heimkehr so verzögen hat " Die heiße Röte ihrer Wangen ist einer jähen Blässe ae- I wichen „Lieber Gott, es wird ihm doch di« Pest —" Sie kann nicht weitersprechen. Ihre Kni« zittern jo. daß sie sich letzen muß Endlich sagt sie leise: „Es soll da oben in Danzig der schwarze Tod jo sehr umgehen Ob es auch ihn —" „Oh. wie kann man so trübe Gedanken haben, Schwester chen! So leicht hascht die Krankheit keinen Menschen, der so stark und kräftig. Io sonnengebräunt und abgehärtet ist wie der Bartel Gertner. Es mag ihm eine andere Verzögerung dazwischengekommen sein, hab' nur Geduld!" Sie klammert sich an den Bruder. „Ach, daß du jetzt gerade hier bist. Niklas! Ich hab' oft so große Sehnsucht nach einem Menschen, dem ich mein Herz ausschütten kann! Denn meine treue Bärbel haben sie ja nun auch in ein Kloster gesteckt!" „Kannst du nicht mit der Mutter über alles reden. Katharina?" Sie schüttelt heftig den Kopf. „Die Mutter muß doch alles tun. was der Ohm Lukas will. Und der will mich dem geschniegelten, feinen Söhnchen des Sweidnitzer zum Weibe geben Nur weil er Geld und große Macht hat in Thorn." Nikolaus hat ein ernstes, nachdenkliches Gesicht mrd streicht seiner Schwester zärtlich über den blonden Scheitel. „Hm, von diesem allem habe ich ja noch gar nichts ge wußt Aber sei nur mutig. Schwesterchen! Ich steh' dir bei und lege bei dem Ohm ein gutes Wort für dich ein. Du weißt, er versagt mir nicht gern eine Bitte." Sie atmet tief „O, wie bin ich dankbar, daß du hier bist, Niklas! Sieh, wo nun der Bartel nicht gekommen ist, worauf ich doch so sehr, sehr hoffte, nun ist mir auch alle Lust vergangen, an dem großen Fest und dem Reigen im Rathaus teilzunehmen. Denn da wird mich der Michel Sweidnitzer wieder führen, und er hat immer Io feuchte, kalte Hände!" Sie schüttelt sich. Nikolaus muß lachen und meint begütigend: „Weißt du, es ist alles nie so schlimm, wie wir es immer fürchten und annehmen. Und wenn man wie ich des Nachts so lange in die Sterne schaut und sich in ihren Wan del und ihre ewigen, wundersamen Gesetze vertieft, dann kommt einem des Tages kleinlicher Menschenlärm und das sinnlose Hasten so winzig und nichtig vor, daß man nur immer erstaunt den Kopf darüber schütteln muß." Sie sieht ihn groß und ernst an. „Menschenliebe ist nicht winzig und nichtig. Niklas. Eie ist das Größte, was wir kennen. Größer als die gefühllosen Gestirne mit ihren rätselhaften Bahnen." Er lächelt. Und es liegt in diesem Lächeln des JUng- lings schon ein reifes Wissen um ferne Dinge. „Jedem ist das das Größte, was ihm die Seele füllt und ihn hinaushebt über sich selber. Dir deine Liebe, mir meine Sterne. Aber alles kommt oon dem einen Schöpfer Himmels und der Erden, dem wir uns beugen sollen. Er hat unsere Wege in seiner Hand." Sie sieht scheu zu ihm auf. „Du sprichst, als wenn du schon ein Geistlicher wärst. Niklas. Hast du es wirklich vor, dem Ohm zu gehorchen und dich auch ins Domstift zu Frauenburg aufnehmen zu lassen?" Er wiegt den Kopf „Ich kann es heute noch nicht sagen, Katharina. Aber es ist wahrscheinlich. Wenn ich auch keine kirchlichen Interessen habe oder eine besondere Neigung zu beschaulichem Leben, lo bietet das Frauenburger Kanonikat, das der Ohm mir leicht verschaffen kann, doch sehr viele Vorteile für mich Der Hauptgrund, der mich dazu veranlassen würde, wäre die Er wägung. daß ich durch die Pfründe neben dem ausreichenden Lebensunterhalt die erwünschte Muße für meine Studien hätte. Und das ist mir die Hauptsache Studieren und For- Ichen muß ich. immer tiefer, immer mehr! Und ein Frauen- burger Kanonikat würde ernsteren Studien und vor alle« wissenschaftlichen Plänen nie ein Hindernis entgegenstelle». Ja. ist es die Kirche nicht immer gewesen, die das wissen schaftliche Streben ihrer Mhne stets unterstützte? Du weißt, daß die Mittel der Mutter auch nur beschränkt sind. Vor läufig kann uns Ohm Lukas mit seinen reichen Einkünften noch aushelfen, aber wenn er einmal die Augen schließt?" Nikolaus faltet die Hände über der Brust und atmet schwer. „Und sieh, es ist doch mein inbrünstiges verlangen, meine Studien auch noch auf anderen Universitäten fortsetzen zu können So sind die Lehrstühle für Astronomie gerade in Italien hoch berühmt und viel besucht. Mein ganze« Sehnen geht danach, auch einmal in Bologna und Padua studieren zu können, wie es viele unserer jungen Studenten aus Krakan und Leipzig vorhaben. Weil grade der Humanismus —" Sie legt ihm erschrocken die Hand auf den Mund. „O Bruderherz, oon all dem gelehrten Zeug« verstehe ich ja nur die Hälfte! So etwas mußt du bester mit Ohm Luka« bereden Aber nun komm' nach oben. Ich habe ein schöne« Festmahl für euch hergerichtet" »«rtfttzung ,»Igl