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Me Große schlacht in Frankreich M Aebenaschung vom 71. Mär, ISIS / Die englisq-franMche Front ,mißen - Loch schlügt sich vor jNmlens Die deutsche Oberste Heeresleitung war zu Beginn de» Jahres 1918 fest entschlossen, «edein Angriss der Entente zn- vorzutoinmen und die Entscheidung des "neges "" Obsten zu erzwingen. Sie zog im Lause des Winters alle kampstrast,gen Truppen aus dem Osten, aus Italien, vom Balkan »ach Frank- reich. Zum ersten Male seit 1914 war so >m Fruhiahr 1918 das gesamte deutsche Feldheer mit 3,7 Millionen Mann und 14 000 Geschähen im Westen versammelt. Die Entscheiduna mutzte in der ersten Hälfte des Jahres fallen, denn fe spater die Ent- scheidnng gesucht wurde, desto mehr drohte die Verschiebung des Kräfteverhältnisses zugunsten der Entente. Der Tag X Hindenburg und Ludendorff glaubten an die deutsche Ueberlegenheit. Dieser Glaube stützte sich aus die gehobene Kampskrast des Heeres und seine zahlenmätzige Stärke Aus den Plänen schälten sich als aussichtsreichste Unternehmungen heraus jener aus der Richtung Lille gegen die Mitte der eng lisch belgischen Front gerichtete Angriss mit den Kanalhäsen als Endziel und ein Vorstoß zwischen Arras und La Fere gegen die Nahtstelle der englischen und französischen Armeem um die Front der Alliierten zu trennen und die englische nach Norden aufzurollen. Der Geheimhaltung wegen wurde jener Plan unter der Bezeichnung St. Georg getarnt und dieser unter dem Namen St. Michael. Weil größere Operationen in Flandern nicht vor Mai durchgesührr werden konnten und jede Verzögerung Krästegewinn für den Gegner bedeutete, entschloß sich die Oberste Heeresleitung am 21. Januar 1918 für St. Michael. Die Breite des Angrisssraumes betrug 75 Kilometer. SV Divisionen und 6000 Geschütze mußten herangesührt und so ausgestellt werden, datz der Angriff von den Divisionen der zweiten und dritten Linie ohne Stockung weitergeführt werden konnte; denn der Gegner durfte nicht zur Ruhe kommen Hin denburg und Ludendorff lehnten die lang andauernde Mate rialschlacht mit ihrem riesigen Munitionsauswand ab, trotzdem waren ungchenre Mengen Munition und Material bereitzu stellen, und zwar unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Angriff durch das geräumte und zerstörte Siegfrieds-Gelände und das völlig verwüstete Schlachtfeld an der Somme ging. Vorbedingung für das Gelingen des Planes war schließlich die Ueberraschung, deshalb dursten alle Bewegungen nur in der Nacht erfolgen und im Angrisssraum nicht unmittelbar hinter der Front. Der Zwang zur Geheimhaltung verbot auch ein ausfälliges Einschieben, dafür war rechnerische Vorbereitung des Feuers erforderlich. Division aus Division rückte heran. Munitionsstapel auf .Munitionsstapel wuchs in den Nächten auf. Den feindlichen Fliegern blieben die Bewegungen verborge»«. Am 10 März waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Der Angrisssbesehl für den Tag L erging. In den letzten sechs Rächten vollzog sich die Bewegung der gewaltigen Masten in ihre Abschnitte. Von der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht standen die 17. Armee lOtto von Below) und die 2. Armee (von der Mar witz) und von der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz die 18. Armee (von Hutter) für den Angriss bereit. Beim Gegner ahnte man den Beginn einer deutschen Ossensive, sie lag nach Lage der Dinge „in der Lust", aber Haig hielt, ohne unmittel bare Kenntnis des drohenden Unheils, die englische Front zwischen Scarpe und Oise für gefährdet, während Pstain für die französische Front in der Champagne fürchtete. Die Alliier- 4en stritten noch über die Verteilung der Reserven, als am Abend des 18. März der kurze Befehl der deutschen Obersten Heeresleitung erging: Tag X ist der 21. März. Gin Stotz aus dem Nebel Die Nacht vom 20. zum 21. März ist kalt. In den Gräben liegen die Sturmtruppen Kopf an Kopf. An der Front zwi schen Arras und La Före herrscht Ruhe. Unter dem dunklen Himmel ziehen die feindlichen Flieger ihre Kreise, bis gegen Mitternacht sich ein leichter Nebelschleier auf das Land legt. Die Nacht wird kälter und der Nebel dichter. Seit der Tankschlacht von Cambrai schätzt der deutsche Soldat den Nebel nicht, denn er verbirgt heimtückisch die Pläne des Gegners. In dieser Nacht aber begrüßt er den Schleier als Bundesgenossen. Die Artillerie, der der Nebel hinderlich sein könnte, schiebt ja nicht nach Beobachtung, son dern, zum ersten Male in diesem gewaltigen Ausmaß, nach Tabellen. Um 4.40 Uhr des 21. März brüllen die 6000 Feuerrohre mit einem Schlage auf. Fünf Stunden lang — nicht Tage oder gar Wochen — werden sie ihren Eisenhagel gegen die englischen Stellungen schleudern. Zuerst 90 Minuten gegen die feindlichen Batterien mit Gas. Bei den Engländern wird es lebendig. Eine Batterie nach der anderen erwidert, aber eine nach der anderen wird von dem Etsenhagel und Gasschleier zugedeckt und schweigt. Gegen 6.10 Uhr wechseln 60tl0 Geschütze ihre Ziele. Die Feldkanonen legen ihre Sprenggranaten aus die feindlichen Gräben, die Haubitzen und Mörser verteilen ihr Feuer auf Wege. Unterkünfte und Depots, die Langrohre schleudern ihren Segen auf das Hinterland. Der Nebel bleibt gleich dicht. Er verbirgt jene Batterien, die, für den Vormarsch gerüstet, hinter den Gräben aufge fahren, jene Abteilungen, deren Maschinengewehre auf den Wagen liegen, die Pioniere, die aus Stämmen und Bohlen primitive Brücken über die deutschen Gräben bauen, damit die Fahrzeuge hinter den Sturmabteilungen folgen können. Durch den Nebel sind auch die Stäbe nicht erkennbar, die neben den Pferden b.reitstehen, nicht die Bataillone der Divisionen zwei ter und dritter Linie, die an die vordere Linie heranrückrn, nicht die Kolonnen des Trostes und die Abteilungen der Meldereiter. Es müßte schon Tag sein, aber noch liegt über dem Lande undurchsichtiges Grau. Das Feuer steigert sich zur Raserei. In den Gräben stehen die Sturmtruppen Aus diesen Tag wurden sie in vielen Hebungen vorbereitet. Jetzt schleudern Minenwerser Verder ben in die seindlichen Gräben, oie letzte halbe Stunde gehören sie zu dem Teuselskonzert ... Um 9.40 Uhr vereinigen sich tausend Batterien in der Feuerwalze vor den vom Nebel ver borgenen Gräben. Aus die Sekunde genau kommt Leben in den Rebel Wie ans einen Beseht stürzen aus das Zeichen ihrer Ossiztere die Sturmabteilungen aus den Gräben hinter der Walze her. Schritt für Schritt geht der Eisenhagel nach vorn. Geschütze der Sturmartillerie poltern über die Bohlenbrücken. Faschinen fliegen in die Gräben und füllen sie aus. Darüber fahren die Maschinengewehre und Minenwerfer. Stäbe sitzen aus und folgen Vorn in den englischen Gräben knatter« ver einzelt ein Maschinengewehr. Ein Schuß fällt. Handgranaten krachen im Nebel Während die Bataillone der zweiten Linie anireten. ist es, als ob die ganze Front nach vorn in Bewe- gnng gerät. Endlich gegen 11 Uhr geht der Nebel hoch. Ein Bild, wie cs feit Ende 1914 im Westen niemals wieder gesehen, entrollt sich vor allem im Süden. Aus einer Front von 75 Kilometer ist alles in Bewegung geraten. Festellballone gehen in die Luft und wandern vorwärts. Immer weiter wanden die Feuer walze. Der Engländer erwidert das Feuer nur schwach Batterien nehmen Stellungswechsel nach vorn vor. Sanitäts- iahrzeuge rücken an, und nun traben kleine Kavallerieabtei lungen heran In den Lüsten stoßen Flugzeuggeschwader auf einander. Bei den höheren Stäben treffen die ersten Meldun gen aus der vorderen Linie ei«. Es geht vorwärts! Fast an der ganzen Front ist der Engländer überrascht worden. Im Norden aber, wo die Oberste Heeresleitung be sonderen Wert auf schnelles Vordringen legt, stoßen der rechte Flügel der 2. Armee und die 17. Armee aus unvermutete» Widerstand. Die 3. englische Armee unter General Byng wendet hier die deutsche Abwehrtaktik der schwach besetzten Haupllinte und des aus der Tiefe kommenden Gegeitttoßes an. Die 17 Armee nimmt in zähem und verlustreichem Kamps die 1. Stellung, aber der Angriss bleibt vor der 2. Stellung liege», die nur am rechten Flügel gegen Abend genommen werden kann. So gelingt an diesem Tage nicht die für das planmäßige Abläufen des Angriffs notwendige Abschnürung des Cambrai- bogens. Anders im Süden. Die 18. Armee und der anschließende linke Flügel der 2. Armee überrennen in einem Ansturm die 1. und 2. Stellung der englischen 5. Armee des Generals Gough und stoßen bis zu zehn Kilometer Tiefe ein Am Abend ist an einzelnen Stellen sogar die dritte Linie erreicht. Groß ist die Beute in diesem Raum. 150 von den an diesem Tage er oberten 200 Geschützen werden hier genommen. 10 000 von den 16 000 Gefangenen hier gemacht. Material in großen Mengen geht den Engländern verloren. Die Schlacht gehl am 22. März weiter. Der Widerstand der 3. englischen Armee ist nach wie vor stark. Alle Angrisse gegen die 2. Stellung müssen die deutschen Divisionen mit blutigen Verlusten bezahlen. Die Engländer machen heftige Gegenstöße mit Tanks, und General von Below ist gezwungen, die Reser ven einzuseyen. Besonders schwer gerungen wird um die Höhen bei Lrosilles und die Dörfer Baulx-Drancouri und Morchies. Es gelingt auch an diesem Tage nicht, die 2. Stel lung ganz zu erobern. Dagegen bleibt der Angriff der 18. Armee und des an schließenden Flügels der 2. Armee in Fluß. Als der Abend herelnbrichl. steht die Armee von der Marwitz bereits in der Linie Havrincourt—Fins—Calaincourt. Soweit der Gegner der 3. englischen Armee angehört, hat er erbitterten Widei- stand geleistet. So besonders bei Epshy, wo die Engländer erst die Stellungen räumen, als sie von Norden und Süden um- faß« sind Tote und Munition, Waffen und Material liegen hier in Haufen. Die Armee Hutter zwingt den Engländer, die Stellungen südlich der Somme am Lrozatkanal zu räumen. Westlich von La Fere gehen Jäger über die Oise. Die dritte Stellung ist hier überall erreicht worden, obgleich noch die Sturmtruppen des ersten Tressens kämpfen und die Reserven frisch folgen. Am Abend steht die Armee im freien Raum. Der Oberkom mandierende Haig verlangt von Pstain das Eingreifen fran zösischer Reserven; Pstain verweigert jedoch die Hilfe, weil er noch immer einen Angriff in der Champagne fürchtet. Am nächsten Tage bricht endlich der Cambrat-Bogen zu sammen Aber die Engländer können nicht nur Truppen, son dern auch Geschütze zurücksühren. Unter Einsatz der Reserven zweiter und dritter Linie gelingt es auch, die 3. feindliche Stellung zu nehmen und gegen Bapaume vorzustoßen. In heftigem Stoß brich» die 2. Armee den feindlichen Widerstand und erobert Psronne. während die 18. Armee den Crozatkanal überwindet Ein Korps erkämpft sich bei Bethincouri den Somme-Uebergang, ein anderes nimmt nach heftigem Straßen- kamps Ham. Ihr rechter Flügel hat das zerstörte Siegfried- Gelände durchstoßen und steht am Rande des alten Somme- Schlachtseldes. Unübersehbare Beute an Material und Pro- vian» wird hier gemacht. Als der Tag zur Neige geht, ist die Gefangenenzahl aus über 30 000, die der Geschütze aus mehr als 600 gestiegen Hinter der Somme marschiert jedoch das eiligst herangeführte französische 5. Korps aus. Das vollkommen zerstörte Chaulnes am 26. März 1S18. Die Große Schlacht stellte be sondere Anforderungen an den deutschen Soldaten. Richt nur, daß er unter der LrbcnSmtttel- und Matrrialknapphett zu lei den hatte, der Stoß führte durch die Wüste dcS Siegfried Gelän des und des alten Somme- Schlachtfeldes. Keine Stadt, kein Dorf war hier erhalten ge blieben, und an der Somme hat ten Tausende und aber Taufende Granaten und Minen daS Land zerwühlt. DaS Land war an- gehäuft mit Hindernissen, und wenn trotzdem innerhalb weni ger Tage die Zone deS Grauens durchstoßen war. so begründet schon diese Leistung den Ruhm von Truppe und Führung. Ausnahme: Reichsarchiv. — Zeichnung: Eisner — M. Einschwenken gegen Paris Der deutsche Heeresbericht vom 23. März beginnt: „Der erste Teil der großen Schlacht in Frankreich ist beendet." I» der Tat hat der Verlauf des Kampfes die Oberste Heeres leitung am 23 März zu wichtigen Entschlüßen veranlaßt, die Abschluß und Wiederbeginn mit anderen Zielen bedeuten. Der ursprüngliche Plan sah lediglich Zerreißung der französisch- englischen Front und Abdrängen der Engländer nach dem Meere vor. Das verlangte schnelles Vordringen des rechte» Flügels und Einschwenken der Angrifssarmee gegen Nord ivesten Das überraschend schnelle Vordringen des linke» Flügels stellte die Oberste Heeresleitung vor zwei Entschlüsse. Entweder blieb es bei dem ursprünglichen Plan: dann mutzten aus der 18. Armee starke Kräfte herausgezogen und nach Nor den zur Verstärkung der 17. Armee verschoben werden Die Bewegung hätte erhebliche Zeit beanspruch» und eine Stärkung des Feindes ermöglicht; damit wäre der ganze Plan gefährdet gewesen. Oder der Erfolg im Süden wurde strategisch aus- gewerlei. und zwar durch Einschwenken der unverbrauchten 18 Armee gegen Südwesten — gegen die Franzosen — gegen Paris, während die 17 und 2. Armee ihre ursprüngliche An- grisfsrichtnng gegen Nordwesten und die Engländer beibehiel ten. Di» Oberste Heeresleitung entscbied sich für die zweit» Möglichkeit. Noch in der Nach» ergingen ihre Befehle. Am 24 März deutel nichts darauf hin, datz der Sieges lauf gehemmt werden könnte. Die 17. Armee durchstöbt endlich die ganze dritte Stellung und erobert abends das heitzumstrtt- lene Bapaume. Die 2. und 18. Armee erkämpfen an allen Punkten den Somme-Uebergang. Hier greisen vereinzelt fran zösische Reserven ein — vergebens Zwischen Psronne und Chauny ist die ganze Front m Bewegung nach Westen. Am nächsten Tage wird am westlichen Rande des alten Somme- Schlachtseldes der Zusammenhang zwischen Franzosen und Engländern endgültig zerrißen. Troy des Nachlaßens der Kräste infolge der Unterernährung und obgleich der Nachschub von Munition und Material stockt, besetzt der Südslügel der 18. Armee Novon, und die 17. Armee schwenkt gegen Hsbuterne und Arras ein. Die Ancre wird an einigen Stellen über schritten. Ueberall müssen die deutschen Sturmtruppen harten Widerstand brechen, aber unwiderstehlich scheint ihre Kraft, Am 26. März gehen die Bewegungen gegen die immer häufiger eingreifenden Franzosen weiter Die 17 und 2 Armee drücken gegen Äordwesten. Den stärksten Widerstand Hai tue Armee von Below vor sich, vor allem gegen Arras sind die Gewinne nur gering. Der Armee von der Marwitz dagegen gelingt ein Stotz von fast 20 Kilometer Tiefe, der die Äncre- sperre und Albert in unseren Besitz bringt. Am stärksten ist wieder der Schlag bei der 18. Armee, wo die Franzosen Roye nicht halten können. Die Front ist auf einer Breite von lS bis 20 Kilometer zerrissen. Kavallerie und Tankgeschwader müßten hineinstoßen und das Schicksal des Gegners wäre be siegelt! Aber die Oberste Heeresleitung verfügt nicht über Tanks, und die Kavallerie kämpft, abgesehen von den Melde- reftern, zu Fuß in den Sturmabteilungen, während ihre Pferde Geschütze und Wagen ziehen. Foch kämpft um Amiens In Doullens tritt in dieser Stunde höchster Gefahr der Interalliierte Kriegsrat zusammen. Foch wird Oberbefehls haber aller interalliierten Truppen in Frankreich. Und Foch verkünde«: Haig wird keine englische Schlacht um die Kanal häfen schlagen, und Pstain wird keine französische Schlachi um Paris schlagen, aber die vereinigten Franzosen und Engländer werden eine Schlacht um Amiens schlagen Besehle rufen noch an diesem Abend Reserven herbei, Engländer und Franzosen. Foch erschein« in den Gesechtsständen der Oberkommandos und verlangt stärksten Widerstand. Die zerrißene Front mutz halten. Und sie beginnt fest zu werden. Zwar fällt am 27. März noch das brennende Montdidier der tapferen 18. Armee in die Hände. Gegen Amiens gewinnt die 2. Armee noch Boden. Aber jetzt mutz Schritt für Schritt von zermürbten Truppen gegen frische Reserven gekämpft werden. Die Oberste Heeresleitung erkennt, daß der Angriff erst nach einer Ruhepause fortgesetzt werden kann. Sie befiehlt am 29. März eine Ruhepause, die in Wirklichkeit ein zermür bender Kamps gegen feindliche Gegenangriffe ist. Dabei ge winnen die 2. und 18. Armee noch Boden. Als aber am 5. April die deutschen Sturmtruppen gegen Amiens antreten, erweist sich die Kraft der Divisionen als zu schwach gegen die eingesetzten kampferprobten Franzosen Angesichts des nahen Zieles muß der Kamps endgültig abgebrochen nnd eingestellt werden. Der zermürbende Stellungskamps beginnt wieder. Und der Erfolg dieses gewaltigen Kampfes? Die 18. Armee stand drei bis vier Tagemärsche von Paris entfernt. Vor der Front der 2. Armee lag Amiens Ein Keil von 75 Kilometer Breite und 60 Kilometer Tiefe war in die feindliche Fron, getrieben. 100 000 Gefangene, 1500 Geschütze, 250 Tanks und eine für den Westen unglaublich reiche Siegesbeute fielen in deutsche Hände, aber der endgültige Sieg blieb versag« Kurt Winkler. ^lua an» »tektag von Emil Hamudohn tu Etbenstoct.