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Iieuung ergaben, auszubürden. Der nationalsozialistische Staat erwartet umgekehrt vom einzelnen, sei er Betriebs führer oder Gefolgschaftsmilglied, jenes Maß sozialer Selb st Verantwortung, das seiner Stellung inner halb des Wirtschaftsganzen entspricht. In welchem Umfang dieser Gedanke der sozialen Selbstveramwortung in der deutschen Wirtschaft schon Eingang gesunden hat, kann am besten ermessen werden an der Beteiligung von über 84 000 Betrieben am ersten L e i st u n g s k a m p f der deutschen Betriebe. Dieses freiwillige Bekenntnis zur neuen Arbeitsgesinnung bedeutet die endgültige Uebcrwindung der „Sozialpolitik" des neunzehnten Jahrhunderts. Brände auf Kriegsschiffen London vermutet Sabotage. In dem südenglischen Sriegshafen Portsmouth waren in letzter Zeit aus drei englischen Kriegsschiffen Brände ausgebrochen, über deren Ursache jedoch amtlicher seits nichts mitgeteilt wurde. „Daily Mail" berichtet nun in großer Aufmachung, daß Sabotageverdacht bestehe. Auf dem Kreuzer „Birmingham", auf dem zweimal Feuer ausbrach, habe man in einem der Flug zeuge an Bord des Schiffes ölgetränkte Watte gefunden. Daraufhin habe die britische Admiralität sofort eine große Untersuchung eingeleitet, die jetzt noch im Gange sei. Sowohl die „Birmingham" als auch die „Queen Elizabeth" und der Minenleger „Hebe" sollten in Kürze nach dem Fernen Osten auslaufen. Wiedervereinigung Irlands? De Valeras Forderungen in London. Die englisch-irischen Besprechungen finden in der Lon doner Oeffentlichkeit große Beachtung. Ueber die bis herigen Verhandlungen liegen noch keine amtlichen Mel dungen vor, doch heben die meisten Blätter hervor, daß der irische Ministerpräsident de Valera tatsächlich die Frage der Wiedervereinigung ganz Irlands angeschnitten habe, daß man aber englischerseits darauf hingewiesen habe, daß die Lösung dieses Problems nicht bei England, sondern bei Nordirland liege. Nach Auffassung der englischen Minister dürfe keine Aenderung in den Beziehungen zwischen der Regierung von Irland und der von Ulster eintreten, die nicht die Zustimmung der Regierung von Ulster hätte. In den Beratungen habe man weiterhin Verteidigungsfragen, den Finanzstreit und schließlich den Zollkrieg behandelt. Bis jetzt sei man aber noch zu keinem Uebereinkommen gelangt. Bezeichnenderweise mehren sich jetzt in der englischen Oeffentlichkeit auch die Stimmen, die den Forderungen de Valeras auf eine endgültige Einigung Irlands in einen Staat gerecht werden. Die Verhandlungen haben bisher in Südirland starke Befriedigung hervorgerufcn, während nach den Berichten aus Nordirland (Ulster) dort lebhafte Beunruhigung über den möglichen Ausgang der Bespre chungen herrschen soll. Moskauer Werkspionage Zwei Agenten in Schweden verhaftet. Seit geraumer Zeit betreibt Moskau in den skandi- iravischen Ländern eine umfangreiche Spionagetütigkeit. I« den zahlreichen Prozessen gegen gefaßte rote Agenten konnte stets einwandfrei nachgewiesen werden, daß diese Tätigkeit gegen die drei nordischen Staaten ganz plan mäßig vor sich geht und bestimmten Zielen dient, die in Zusammenhang mit der neugeschasfenen Operationsbasis an der eisfreien Murmanküste und an der Kanonenbahn von Murmansk nach Leningrad stehen. Nunmehr ist man auch einer verbrecherischen Industriespionage aus die Spur gekommen. In der kleinen Industriestadt Fagersta in Mittel schweben sind zwei Personen, die vor kurzem entlassen wur de«, wegen Wirtschaftsspionage zugunsten der Sowjet union sestgcnommcn worden. Es wird ihnen zur Last ge legt, daß sie das wertvollste Geheimnis der Fagersta- Stahlwerke, nämlich die Erzeugung des rostfreien Hart stahls „Sero", den Sowjets preisgegeben hätten. Die beiden Verhafteten, der 25jährige Folke Bjorlin und der 20jährige Birger Holmbeck, wurden vor kurzem bereits wegen Photographierens von Fabrikeinrichlungen und sonstiger verdächtiger Handlungen entlassen und unter Polizeikontrolle gestellt, die dann schließlich zu der Fest stellung der Spionagetütigkeit zugunsten 'der Sowjets führte. Weltbild <M. Vereidigung de« ägyptischen Heere« auf König Faruk. Aegyplische Offiziere sprechen, während sie eine Hand auf den Koran legen, die Eidesformel. Besuch bei der Wehrmacht Stojadinowitsch in Gatow und Jüterbog Der Deutschlandbesuch des jugoslawischen Minister- t Präsidenten und Außenministers Stojadinowitsch, der mit dem Empfang des jugoslawischen Gastes beim Führer seinen offiziellen Abschluß gefunden hatte, wurde mit einem Besuch der LuftkriegSakadcmie in Gatow fortgesetzt. Anschließend begab sich Dr. Stojadinowitsch auf den Truppenübungsplatz nach Jüterbog, wo er die Artillerie schule besichtigte und an einem Frühstück im Offiziers- kasino teilnahm. Darauf folgte die Weiterfahrt nach Damm zum Besuch des Jagdgeschwaders „Richthofen". Am Abend wohnte Dr. Stojadinowitsch einer Aufführung der Oper „Tristan und Isolde" in der Berliner StaatS- oper bei. In der Luftkriegsakademie Gatow hießen Staats sekretär General der Flieger Milch und der Chef des Ge- neralstabcs der Luftwaffe, Generalleutnant Stumpff, den Gast willkommen. Der jugoslawische Ministerpräsident hatte im Anschluß an den Rundgang Gelegenheit, Schieß übungen leichter und schwerer Flakgeschütze beizuwohnen. In den Mittagsstunden nahm Ministerpräsident Stojadinowitsch im Beisein der Oberbefehlshaber des Hee res und der Luftwaffe, oer Generalobersten Freiherrn von Fritsch und Göring, bei der Artillerieschule in Jüterbog an einem von den drei Abteilungen des Artillerie-Lehr regiments und der Beobachtungs- und Lehrabteilung kriegsmäßig durchgeführten Scharfschießen teil. Der Kom mandeur der Artillerieschule Jüterbog, Generalmajor Brand, hieß den Gast der deutschen Wehrmacht an der „Wiege der deutschen Artillerie" herzlich willkommen. Mit größtem Interesse verfolgte Ministerpräsident Stojadino witsch bei der Fahrt durch das Gelände, an den schnell feuernden leichten und schweren Feldhaubitzen und am Scherenfernrohr die ausgedehnten, in Zusammenarbeit mit Infanterie, Panzerwagen und Fliegern durchgeführ- len Kampfhandlungen, die ein eindrucksvolles Bild von der außerordentlichen Wendigkeit und der Einsatz- und Feuerkraft der deutschen Artillerie vermittelte. Mit allen verfügbaren Kräften, vom leichten Kaliber bis zum schwer sten Mörser, wurden die Stellungen des „Feindes" unter dem zusammengefaßten Feuer der anareifenden blauen Partei vernichtet. * „Zwei Männer, die sich verstanden haben" Der Empfang des jugoslawischen Ministerpräsidenten durch den Führer und Reichskanzler und die amtliche Ver lautbarung über das Ergebnis der in aufrichtiger Freund- schäft und gegenseitigem Verständnis geführten Gespräche werden in der jugoslawischen Oeffentlichkeit mit großer Befriedigung zur Kenntnis genommen. Die ganze Nation fühlt sich geehrt, weil ihr berufener Vertreter längere Zeit mit dem Schöpfer des neuen Deutschen Reiches in aller Offenheit die schwebenden Fragen besprechen konnte. Die Stimmung der Zusammenkunft kennzeichnet der Berichterstatter der „Wreme" mit den Worten: „Im gro ßen Arbeitszimmer des Führers spürte man die neue Atmosphäre, die ohne Gist und Hatz ist. Hier standen sich die Vertreter zweier gleichberechtigter Völker gegenüber. Der Führer und Dr. Stojadinowitsch trennten sich als zwei Männer, die sich verstanden haben." Der Sonderberichterstatter der „Politika" schreibt: „Wie auch die Schlußverlautbarung feststellt, haben alle Ge- spräche Dr. Slojadinowitschs mit oen führenden Persönlich keiten des Deutschen Reiches und vor allem der erschöpfende Gedankenaustausch mit dem Führer und Reichskanzler gezeigt, daß alle Vorbedingungen für eine dauernde und enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Jugoslawien ge>cya,,en wurven. Diese Zusammenarbeit wird auch im europäischen Friedens sein." Der neb<>>? dann, daß bei den Besprechungen neben politischen vor allem wirtschaftliche Fragen be- !ind »» babe sich gezeigt, daß das starke und unabhängige Jugoslawien in Deutschland einen wah ren Freund gesunden habe. * Unabhängigkeit statt Einkreisung Die norditalienische Presse verzeichnet mit großer Befriedigung, daß der Besuch des jugoslawischen Minister präsidenten in Berlin und dessen Zusammenkunft mit dem Führer eine weitere Vertiefung der deutsch-jugoslawischen Freundschaft gebracht hat. Der „Corrtere della Sera" schreibt, die jugoslawische Außenpolitik habe nunmehr ihre Unabhängigkeit gegenüber dem aus Einkreisung Deutschlands und Italiens abgestellten französischen Kollektivsystem bewiesen, und die deutsch-jugoslawische Freundschaft sei in den auf bauenden Rahmen der Achse Berlin—Rom eingegliederi wor den. Die „Gazetia del Popolo" stellt fest, die Annähe rung der beiden Länder sei vor allem durch die in Deutschland wie in Jugoslawien in gleicher Weise erkannten Wirtschaft- lichen Notwendigkeiten entschieden worden. Frankreich dagegen habe seinen östlichen und südöstlichen Freunden und Ver bündeten niemals Möglichkeiten für einen wirtschaftlichen Aus- tausch geboten. Es gab in Frankreich nur Geld, das zum größten Teil für das von seinen eigenen Fabriken gelieferte Kriegsmaterial aufgewendet werden mußte. Darüber hinaus machte es sich die Staaten, die es als seine Vasallen betrachtete, zu Schuld nern und verschlimmerte dazu deren ohnehin schon heikle Lage noch mehr. Mit dieser Politik sei Frankreich schließlich ge scheitert. Starker Eindruck in Parts In Pariser Kreisen hat der Aufenthalt Dr. Stojadino- witschs in Deutschland nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Die einstündige Unterredung mit dem Führer, die sich be trächtlich über die angesetzte Zeit hinaus ausdehnte, fin det die besondere Aufmerksamkeit der französischen Blätter, die, znm Teil nicht ohne Neid, Deutschland einen neuen großen diplomatischen Erfolg zugestehen. Niemand könne bestreiten, so schreibt der Berliner Bericht erstatter des „Journal", daß zwischen dem Hitler-Deutsch land und dem neuen Jugoslawien vertrauensvolle Beziehungen hergestellt seien, die von den gemeinsamen wirtschaftlichen Be langen der beiden Länder und von gewissen weltanschaulichen Berührungspunkten und auch anscheinend von einer Ueberein, stimmung in den Ansichten über die Organisierung des Frie dens im Donaubecken herrühren. Die Annäherung zwischen Deutschland und Jugoslawien sei eine Folge der kleinlichen und überholten politischen und wirtschaftlichen Methoden Frankreichs, der gefährlichen Wirkungen des französische sowjet- russischen Paktes und schließlich der innenpolitischen und sozia len Unordnung, die Frankreich als eine Auswirkung dieses Paktes durchmache. Deutschland nehme infolgedessen heute in Belgrad den Platz ein, den Frankreich solange innegehabl habe. Man müsse anerkennen, daß der wahre Schmied der Eini gung der beiden Länder, die praktisch nichts scheide, General Göring gewesen sei. Ministerpräsident Göring besitze mehr diplomatische Fähigkei ten als viele Berufsdiplomaten. Sein außerordentlicher Hel mut, eine unverblümte Redeweise, die eine grundehrliche Auf richtigkeit offenbare, eine grenzenlose Lebhaftigkeit, eine sich immer gleichbleibende Gutmütigkeit, ein ungeahnter Arbeits eifer, ein Schub Herzlichkeit ohnegleichen und schließlich et» Wille zum Ziel, der keine Hindernisse kenne, all dies stelle eine Gesamtheit von Trümpfen dar, die viele Berufsdiplomaten sich wünschten. Stojadinowitsch verstehe sich vollkommen mit General Göring, mit dem er persönliche Freundschaftsbande habe, die man nicht leicht zerstören werde, und die beiden Män ner seien auch für »in solches Verständnis wie geschaffen. Ausrottung des polentums tu der Sowjetumon Mit dem Schicksal der in der Sowjetunion lebenden rund eine Million Polen befaßt sich der Warschauer „Dziennek Narodowy". Das Blatt verweist auf einen Be richt eines aus der Sowjetunion nach Polen gelangten Polen, der die Aussiedlung ganzer polnischer Dörfer und Städte aus dem Grenzbereich von der Düna angesangen bis zum Dnjestr beschreibt. Die Polen in der Sowjetunion seien zur Ausrottung verurteilt worden. Aus ihrer Hei mat, in der sie seit Jahrhunderten ansässig sind, würde» sie über die Taiga und über die Steppen Asiens zerstreut, damit das Land, das sie von ihren Vätern übernommen haben, vollkommen von jeglichen polnischen Elementen ge reinigt wird. Polen könne an dieser Tragödie nicht teil nahmslos vorübergehen. Das Blatt fordert, gegenüber der Sowjetregierung und den, Kommunismus die Folgerungen zu ziehen, und zwar könnten diese nur in Gegenmaßnahmen bestehen. Abbruch der Beziehungen Der japanische Botschafter auS Schanghai abberufen. Die japanische Regierung hat jetzt als Folge des Ab bruches ihrer Beziehungen zur chinesischen Acntralregie- rung ihren Botschafter Kawago aus Schanghai abberusen. Andererseits hat der chinesische Botschafter in Tokio Japan verlassen. »Nur die Waffen haben zu sprechen" Der japanische Ministerpräsident Fürst Konoye er klärte, daß die japanische Regierung mit der chinesischen Zentralregierung nicht mehr verhandeln werde. Gegen über der Zentralregierung hätten „nur noch Waffen zu sprechen". Japan werde aber im geeigneten Augen blick Verhandlungen mit einer neuen Regierung in Peking aufnehmen, die dann an die Stelle der bisherigen Zen tralregierung treten werde. Die japanische Regierung erwarte zuversichtlich, daß „das neue Regime in China" sich in kurzer Zeit so weit festige, um verhandlungssähig zu sein und im Ramen des Großteils Chinas sprechen zu können. Ueber den Zeitpunkt der Zusammensetzung der neuen chinesischen Regierung sowie über die mögliche Verschmelzung mit anderen neuen lokalen Regierungen könne noch nichts gesagt werden. Wahrscheinlich sei aber, daß Peking das Zentrum des neuen Regie rungsapparates werde. Wesentlich sei, daß das neue Regime sich zusammen mit Japan auf den Boden der Antikomintern-Politik stelle. Zur wirtschaftlichen Entwicklung des neuen Chinas ! erklärte Fürst Konoye, eine gewisse staatliche Kontrolle ! werde unvermeidlich sein. Ebenso, wie die Rechle und ! Interessen dritter Mächte gewahrt würden, so sei auch > das Kapital dritter Mächte zum Aufbau willkommen. Deutsch-jugoslawischer Holzvertehr Gründung eines Forst- und HolzwirtschaftsausschusieS. Vom Reichsforstamt wird mitgeteilt, daß nach einem Beschluß der zwischen dem Deutschen Reich und dem Königreich Jugoslawien eingesetzten Reaierunasauskchüsse. der im September 1937 gefaßt wurde, in diesen Tagen ein deutsch-jugoslawischer forst- und holzwirtschattlicher Aus schuß eingesetzt worden ist. dem Sachverständige aus Krei- sen der Erzeuger. Bearbeiter und Verteiler (Handel), der Forst- und Lolzwirtschaften beider Länder anaebören. Der Ausschuß soll unter staatlicher Führung im Einver- nehmen mit den Reaierungsausschüffen alle Fragen des Holz verkehrs zwischen beiden Ländern behandeln; seine hauptsäch lichste Aufgabe soll es sein, den beiden Regierungsausschussen aus der Praxis heraus Maßnahmen vorzuschlagen, die geeignet sind, die forst- und holzwirtschaftlichen Beziehungen der beiden Länder ständig zu verbessern und zu verliefen. Mit 157,6 Mil lionen Dinar steht Deutschland in der jugoslawischen HolzauS- fuhr an dritter Stelle. Es sind zweifellos Voraussetzungen sowohl für eine Produktionssteigerung der jugoslawischen Holz- Wirtschaft als auch für einen Ausbau der bisherigen deutschen Holzeinfuhr aus Jugoslawien in weitem Maße gegeben. 6SVVVV Bergmannes angeireten DAF. erläutert das neue SozialverstcherungSgesetz. Die Retchsbetriebsgemeinschaft Bergbau und die Zen tralstelle für den Vierjahresplan in der DAF. haben an läßlich der Neuordnung der Sozialversicherung im Berg bau in allen bergbaulichen Betrieben Deutschlands Be- triebsappelle angesetzt, um den 650 000 Bergmännern von den zuständigen Vertretern der DAF. die Einzelheiten de« Gesetzes erklären zu lassen. In diesen Tagen sind 1040 Bergbaubetriebe mit ihrer Gefolgschaft angetreten, die im Rahmen einer betrieblichen Feierstunde dem Führer für seine soziale Großtat danken. Mit der Schaffung der ersten gesetzlichen Grundlage zur Neuordnung der Bersicherungseinrichtungen des deut schen Arbeiters nach den Forderungen ver NSDAP, und der von ihr beauftragten Deutschen Arbeitsfront ist dem deutschen Bergmann eine fühlbare Unterstützung zuteil ge worden. Unter Berücksichtigung der durch den Beauftrag, ten für den Vierjahresplan, Ministerpräsident Göring, an geordneten Bezahlung der Feiertage ergaben die Derbes- seruür,!- dieses Gesetzes praktisch ein >3. Monatsgehalt für den Bergmann. Ein erster Schritt zur Bereinigung der katastrophalen Auswirkungen der Systemzeit gerade auf dem Gebiet der Sozialversicherung ist getan — die DAF. wird durch ihre unmittelbare Betreuung in den Betrieben weitere sozial« Verbesserungen anregen und durchführen.