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."'X K Gegen jeden veralteten Husten, aeae« »ruftfchmerzen, langjährig« Heiserkeit, Halsbeschwerben, «erschkeimnng »er «nmge» i ' ' ist der von mehreren Phyfikatött Prn-r i ' atzvksHtrte 'N7M ein Mittel welches noch nie,, und Mr jn zahlreichen Fällen § ohne das befriedigendste Resultat in An wendung gebracht worden ist. Dieser Syrup wirkt gleich nach dem ersten Gebrauch auffallend wohlthä» tig, zumal bei Krampf- uich Keuchhusten befördert den Auswurf des zähen, stockenden Schleims, milder sofort den Reiz im Kehlkppfe und beseitigt in surzer Zeit jeden noch so. heftigen, selbst den schlimmen Schwindsuchtshusten und das Blutspeien. , > .... j ; Für Riesa und Umgegend habe.ich Herrn Emil Schanz die alleinige Niederlage übergeben. r G. A. W. Mayer m Breslau. Nebervovstaheud - empfohlenen Brustsyrup sindrtech mehrere Atteste renömirter Aerzte und aüver« Personen, bei mir einzusehen. Gmil SchttNZ, an den Bahnhöfen. PkeiS: r,< i zni«°»' ' S üchstschc Renten-Berflcheruiigs-Austalt. DaS Aufgeld beträgt für den Monat Mai 3 Pf. auf den Thlr. und ist es in zuverlässige ÄuSficht gestellt, dah die Rente für 1858 die Höhe von Fünf und Vierzig Prozent erreichen sich als» gegen l857 um fünfzehn Prvcent steigern wird. Bei solchen Thatsachen fühle ick mick gedrungen den schon in meiner Bekanntmachung ik Nr. 5 diese- Blattes ausgesprochenen Wunsch zu erneuern: „Daß solche augenscheinliche Ergebnisse der segen-reichen Wirksamkeit dieser Anstalt immer allgemeiner die Aufmerksamkeit aller Derjenigen auf sich ziehen möchten, die mit Sorgfalt eben so ihr eigenes Interesse als die Zukunft ihrer Ange- hörigen in'S Auge fassen." Zu Permittelung von.Beitrittserklärungen, wie allen das Interesse der Sächsischen-NeNteii- L^riicherungs-Anstalt und deren Mitglieder» betreffenden Angelegenheiten, Verabreichung vost Mrucksachfn und Formularen wie Ertheilung jeder z» wünschenden Auskunft ist stets unen-tgelblich Wh mit größtem Vergnügen bereit, Geschäftsstelle an den Bahnhöfen bj, Riesa. , Age.nt obiger Anstalt. 7^ Gtabliffements - Ameige, Hierdurch die ergebene Anzeige, haß ich mich als Maurermeister etablkrt habe; ich empfehle tnich für hiesigen Ort und Umgegend zur Anfertigung von Bauzeichnungen, Uebernahmr vok Neubauten und Reparaturen aller Art bei reeller und prompter Bedienung, i' S t re h l a im April 1858. Richard ' MaurermeisterundArchitert^ «6 Bekannt m a ch u n q. ' fflr, die Ortschaften des GerichtHamts Strehla. In Gestiäßhhit einer Keneral-Vevordnüng der Königlichen KreiSdirection zu Leipzig vöm 5. Februar d. I., welche an diesiger Amtsstelle eingesehen werden kann, wird das Löschen des Kalkes in der Nähe feuerfangeiider Gegenstände, z. B. beS Strohe» u. s. w. hiermit schlechterdings untersagt und den OrtSgerichtSversonen zur Pflicht gemacht, diese» Vnbol zur Kenntnis der Geineindeglicdcr zu brin gen, auch chiefelben dMus aufmerksam zu mache», daß da» Kalklöschen in der Nabe von Gebäuden nur durch sachkundige Leute vorzunehme» und bi» dahin zu überwachen ist, bi» der Kalk durch Zusatz der erforderlichen Wassermaffe die »ötbige Breisorm erhalten und die Hitze verloren hat. — Strehla, am 14. Februar 1858. 'Da» Königliche Gericht S a in t. Häntzschel. Bekanntmachung. Den 29. deS April d. I. Mittag» 12 Uhr sollen die sonst Jahnsche, jetzt Großmanusche Nah rung zu Altseußlitz, und die bcigeführten Felder und Wiesen in Ncuseutzlitzer Flur, und zwar letztere nach Befinden getrennt und in einzelnen Stücken in der Großmannschc» Nahrung freiwillig versteigert »erden, wozu Kauflustige hiermit einladet. Meißen, am 6. des April, 1858. Advocat Weise, Notar. ermeister etablkrt habe; ich uzeichnunaeu, Uebernahme Otthtt
