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rivcr Katastrophe steht und die laufenden Ausgaben nicht «ehr gedeckt werden können. Tas Reichskabinett hat sich bereit erklärt, den französischen Vorschlag anzunehmen, daß Ler ursprünglich geplanten Genfer Konferenz offizielle Besprechungen der Sachverständigen vorauSgehen. Am Sonnabend sind LOOO Nrbeiterktndigungen in Berlin und Vororten ausgesprochen worden. Die Lahl der Erwerbs losen in Groß-Berlin betrug am 1S. d. M. 154 600. Eine in Hannover unter Vorsitz von AnterstaatSsekretär v. Braun stattgehobte gemeinsame Tagung von Vertretern deS ReichSausschufses der deutschen Landwirtschaft *deS KleischerverdandeS und der Bundes der Viehhändler beschloß einstimmig: Die Bildung gemeinschaftlicher Aus schüsse von Vertretern Ler Landwirtschaft, des Handels, des FleischergewerbeS und der Verbraucher in den einzelnen Wirtschaftsgebieten zur fortlaufenden Beobachtung der Preis bildung und zur Feststellung und Verhinderung schändlicher Auswüchse im Handel und in der Preisbildung, die Fest stellung der Abstufungen der Vieh- und Fleischpreise auf Grund sorgfältiger Erhebungen, schließlich Bereitstellung des so gesammelten Materials für die Preisbildung. Dies kann nur erreicht werden, 'wenn der Handel mit Schlachtvieh und Fleisch wirklich sreigegeben wird, keine behördlichen Eingriffe, kein Ausfuhrverbot innerhalb des Reiches und keine willkür lichen Berkehrseinschränkungen hemmend dozwischentreten. Ein sofort gebildeter Hauptausschuß wurde ermächtigt, sich mit den maßgebenden Verbraucherkreisen in Verbindung zu setzen. Der preußische Minister des Innern Severing läßt durch den preußischen Pressedienst miiteilen, daß Fälle von Ver suchen, ihn unter Androhung von Lieferungsfireiks oder von Verwaltui gsstreikr zur Bestätigung oder Richtbestälignng von Landräten zu zwingen, der Staatsanwaltschaft wegen Er Pressung übergeben werden sollen. Der Rkichsfinanzminister Or. Wirth, der in bei letzten Tagen sein RückirittSgesuch eingereicht halte, bleibt im Amte. Den vereinigten Bestrebungen Fehrcnbacks und Eberls scheint es gelungen zu sein, den Nachfolger Erzbergers, der mit Groener und Giesberts uneins geworden war, dem KoalitionSkabinett zu erhalten. Ob damit auch die schwer wiegenden Gründe, die Or. Wirlh zum Vrrzicht auf sein Amt bestimmt hatten, beseitigt, ob die einschneidenden Differenzen iu der Beamtenbesvldungspolitik aus der Welt geschafft find, ob die Milliarde Defizit, die sich allein für die Post und die Eisenbahn auS der Besoldung-Politik ergibt, inzwischen auch nur eine buchmäßige Deckung gefunden Hot, das alles find Fragen, die noch nicht beantwortet werden. Die Wahl des Reichspräsidenten soll, wie verlautet, im Dezember d. I. statlfinden, nachdem dem Reichstage im Oktober eine betreffende Vorlage zugehen wird. Präsident Ebert will die Neuwahl noch in diesem Jahre vorgesehen wissen. Wie von anderer Seite mitgeteilt wird, wird Ebert auf eine Wiederaulstellung verzichten, er soll der Meinung sein, daß ein sozialistischer Präsident bei einer rein bürger liehen Regierung nicht am Platze sei und anscheinend ein Wiedereintritt der Sozialdemokratie in tue Regierung vorläufig ausgeschlossen erscheint. ES ist autoritativ sestgestellt, daß die in den Vereinigten Staaten beschlagnahmten deutschen Werte sich auf 7V0 Millionen Dollars belaufen. Demgegenüber stehen nach Angabe des amerikanischen Treuhänder- an gültigen ameri kanischen Gegenforderungen 200 Millionen Dollars. Es wurde von dem Treuhänder als durchaus wahrscheinlich be zeichnet, daß der Differenzbetrag von 500 Millionen den Eigentümern zurückcrstattet werden wird, doch legt er Wert darauf, zu betonen, daß die Entscheidung darüber dem Kongreß zu verbleiben habe Damit dürste die Streitfrage, ob noch vor Ratifikation des FriedensverlrageS durch Amerika nutz bringende Schritte zugunsten der Freigabe der beschlagnahmten deutschen Vermögen in den Bereinigten Staaten zu unter nehmen sind, in bejahendem Sinne entschieden werden. Auf Einladung der Gesellschaft „Aufbau und Werden" sprach am Montag Abend in der Philharmonie in Berlin der frühere Oberpräsident von Ostpreußen August Winnig über das Thema „Volkspolitik und Parteipolitik." Diese Gelegenheit benutzten radikal gesinnte Elemente, die sich mit dem Wirken WinnigS «ährend seiner RegierungS tätigkeit nicht einverstanden erklären konnten, zu lebhaften Demonstrationen, die sich nicht immer in den Grenzen des parlamentarischen Anstandes hielten. Winnig selbst versuchte seine Politik von höherer Warte aus zu rechtfertigen und betonte insbesondere, daß er gern bereit sei, im Rahmen eines öffentlichen Vortrages seine Tätigkeit während des Kapp Putsches zu rechtfertigen. Beschämend und schmerzlich bleibe die Gleichgültig'eit der Arbeitermasse gegenüber der allgemeinen Not des deutschen Volkes. Winnig setzte sich auch mit Rußland auseinander und sagte, daß da- ganze Rälesystem nur eine kurze Episode in der Weltgeschichte spielen werde. In einer öffentlichen Rede in Schwerin wurde jüngst be hauptet, die Orgesch bereite die weiße Armee vor, ße wolle den Bürgerkrieg obwohl die Landesleitung der Mecklen burger Organisation Escherich ihre Mitglieder unzweideutig dahin unterrichtet hat, daß sie jedes Mitglied ausschtieß», welches irgendwie mit einer Waffenbeschaffung in Verbindung gebracht werden könnte. Dänemark. Gelegentlich einer Rundfrage über die Weltteuerung, die „Politiken" veranstaltet hat, schreibt der Kultusminister Christensen: Alle Reden über den Weltmarkt find wertlos, so lange Rußlands große Kornkammern durch Krieg und Bolschewismus verschlossen bleiben. Dar, was man den Welt Marktpreis für Korn rennt, ist im Augenblick der Blutpreis für die Weltnot Er bringt leinen Gegen. Krankretch. Der Völkerbundsrat hat seine neunte Tagung abge schlossen. Leon Bourgeois eröffnete die Sitzung mit einer Ansprache, in der er feststellte, daß sich neue Staaten unmit teibar an den Völkerbund mit dem Begehren gewandt haben, die Schwierigkeiten zu beheben, die zurzeit zwischen ihnen vor handen seien. Der Rat beendete dann die Erörterung der AalandSangelegenheit. Bon dem Ergebnis der Abstimmung in den Bezirken Eupen und Malmedy, die zugunsten der An gliederung beider Bezirke an Belgien ausgefallen ist, wurde einfach Kenntnis genommen. Die Meinungsverschiedenheiten zwischen Polen und Litauen, die dem Völkerbund vorgelegt worden waren, wurden in der Weise erledigt, daß beide Staaten die Grenzlinie annehmen, die der Oberste Rat am 1. Dezember 1918 sestgelegt hat. Falls Millerand zum Präsidenten gewählt werden sollte. wa- kaum zu bezweifeln ist, wirb e- eine seiner ersten Maß nahmen sein, eine BerfassungSrevision einzulriten in dem Sinne, daß dem Präsidenten der Republik ausgedehntere Voll machten verlieben werden. Als Nachfolger Millerands in der Miniftcrpräfidcntschaft werden Briand, Barthou und Viviani genannt. Belgien. Das Programm der Brüsseler Konferenz wirb sich folgendermaßen zusammeusetzen: Am 24 September Eröffnung der Konferenz, vom 26. bis 28. September Auseinandersetzung über die allgemeine finanzielle Lage, vom 2S. September bis 2. Oktober Feststellung der künf igen Finanzpolitik. Brand- England wird die Frage der StaatSfinanzen, Bischering die der Geld und Wechselkurse behandeln, JaSpar Belgien den Internationalen Handel, Celier Frankreich die Internationale Kreditsrage besprechen. Vom s. bis 5 Oktober «erden Kom- misfionssitzungen abgehalten, und vom ö. bis S. Oktober die Endergebnisse festgestellt werden. Italien. Bei der 50jährigen Gedenkfeier auf dem Kapitol bereitete die Menge dem König herzliche Kundgebungen. Nach mittags bewegte sich ein Zug von hunderttausend Personen nach der Porta Pia. Die Fahnen der befreiten Städte wur den von der Menge begeistert begrüßt. Englans. Die englische Statistik zeigt, daß der Durchschnitt der Klein handelspreise für Nahrungsmittel, Kleidung, Feueruna, Licht und Miete am 1. September in England etwa 181 Prozent höher als »er für Juli 1914 war. «ustlsnv. Pariser Blätter geben eine drahtlose Depesche Tschitscherins an Litwinow wieder, die wie folgt lautet: Da Lloyd George die politischen Verhandlungen mit Rußland abgebrochen hat, kann er sich nicht darüber beklagen, wenn sich in Asien eine große Bewegung gegen England zeigt. Aus dem Kon greß der östlichen Völker in Baku hat Sinowiew den heiligen Krieg gegen den Imperialismus proklamiert. Türkei. Die „Times" melden aus Konstantinopel, daß der türkische Handels- und Wirlschafttminister, der Vorsitzende des Staats- rales, und der Scheich ül Jslan zurückgetreten seien, da sie über das langsame Fortschreiten der Maßnahmen gegen die Nationalisten unwillig seien. Ter Rücktritt des GrvhwesirS wird für unvermeidlich gehalten. Afrika. Die „TimeS" melden, daß die deutschen Kolonisten von Deutsch-Südwestafrika dem General Smuts aus einer Inspektionsreise in Windhuk ein Memorandum überreichten, in dem sie erklären, ein Deutsch Südwestasrika als Teil der südafrikanischen Univn würde eine Verletzung des Friedens vertrages bedeuten, den einmütigen Wünschen der Einwohner widersprechen, die nicht in die Raffinpolitik der Union hinem- gezogen zu werden wünschen. DaS Memorandum fordert das Fortbestehen deutscher Einrichtungen, die Zulassung deutscher Kultur, die Rückkehr der unter Kriegsrecht ausgewiesenen Deutschen nach Südwestafrika, die Errichtung eines deutschen Konsulats, dar Deutsche als Amtssprache und die Beibehal tung des Bürgerlichen Gesetzbuches. Zur Antwort gab Gene ral Smuts, die Deutschen sollten e« für immer aufgeben, um Unterstützung und Hilse nach Deutschland auszuschauen und Lieselotte. Roman von Fritz Gantzer. 71) (Fortsetzung.) .Ja, ein Stück Kohle. Und du sagst, dort liegt noch mehr?" . . . Seine Hand zitterte, als er den Fund hin und her dr-hte, und seine Stimme schwankte. SolltcEetwa Ach, es war ja Wahnsinn, das zu denken! . . . Dennoch bat er das Mädchen hastig: »Komm, zeige mir die Stelle, an der du das Stück gesunden hnst." Eveken ergriff ihren Korb und eilte dienstfertig neben dem schnell ausschreilendeu Heinz her. Im Gehen erzählte sie: „Gerade als ich einen großen Steinpilz pflückte und dabei ein Stück in die Erde hineinfaßte, - fühlte ich das Harte. Ich hab's rausgebuddelt und in den Korb gelegt. MeischenS Karl hat gestern auch eiu Stück gefunden " Sie wanden sich beide bereits durch niedrige, ver krüppelte Fichten, deren verhungertes, dürftiges Aussehen Heinz schon von jeher auffällig gewesen war. Er glaubte, ;etzt den Grund für das schwache Wachstum der Bäume zu kennen, wagte aber nicht, ihn als bedingungslose Tat sache anzunehmen, um nicht nachher enttäuscht zu sein. „Hierl* rief Eveken plötzlich. Sie blieb stehen und sah sich in der Runde um. „Hier war's!* Die Kiefern schauteu an dieser Stelle geradezu trostlos aus und hatten gelbe Spitzen. Am Waldboden zog sich rin Heller, weißer Streifen dahin, den bas bei einem starken» Regenguß vom Abhang herabgestürzte Wasser wohl erzeugt haben mußte.« Teilweise waren tiefe Löcher ausgespült, ! hier und dort sah man losgerissene Erdstücke und frei- > gelegte Kiferuwurzeln. s Heinz stocherte mit seinem Stocke im Boden umher i und versuchte, ein Loch herzustellen. Dabei stieß er aus ! etwas Hartes, das nicht nachgab ... Er ließ den Stock i fallen, kniete nieder und scharrte mit beiden Händen die t feuchte Erde weg, hastig und schwer atmend. Er fühlte, i wie ein Feuer über seinen Rücken rann, und vernahm den - pochenden Schlag seines Herzens. * .Hilf, Eveken I* keuchte er unter seinem Scharren. - Obgleich dev Kinde das Gebaren des gnädigen c Herrn sonderbar vorkam, bedurfte es keiner erneuten Aas- s sorderung. Es kniete neben Heinz nieder und arbeitete s aus Leibeskräften. Der Schweiß rann beiden von der - Stirn, ihr Atem flog . . . Endlich kamen sie nicht ! weiter . . . Unter ihren Händen lag cs wie ein harter, l undurchdringlicher Stem. .Es wäre kein Wunder," rang es sich im Selbst gespräch von den Lippen Heinz' — „uud doch wäre es ein Wunder." Er griff zu seinem Stock und stieß die eisenbeschlagene - Spitze fest aus das Harte. Ein paar Stückchen splitterten ! ab. Er griff nach ihnen, als wären es Edelsteine oder ! Goldköruer.... ! Ich es war Kohle, schwarze, wirkliche Kohle! Wie ein Taumel überkam es ihn, wre ein wildes, un bändiges Jauchzen der Hoffnung. Wenn, wenn wenn — — ....! Tausend Wenn! Und — tausend Aber! — Aber jetzt weg mit den Aber! Eveken wußte nicht, wie ,hr geschah. Sie fühlte sich plötzlich emporgerissen und wild im Kreise gedreht. Und mit einem Male zog sie der gnädige Herr an sich und küßte sie, wie damals. Mitten auf den roten, schwellende» i Kirschenmund. s Sie wußte nicht, warum. Aber sie jauchzte nun auch - und jubelte und lachte, bis ihr die Träne» über die blühenden i Wangen kollerten. Endlich konnte Heinz sprechen. Nein, es war kein Sprechen. Wie ein stammelndes Jauchzen quollen die Worte über seine Lippen. „Du bist ein Glücksmädel, Eveken, ein Sonntags kind .... Und eine kleine, wunderholde Fee bist du. Du hast mir vielleicht — vielleicht ein großes, großes Glück gebracht. Ich weiß es noch nicht sicher, aber ich hoffe es* . . . Er griff in die Tasche und zog seine Börse. Gleich darauf umspannte Evekcns Rechte ein funkelndes Gold stück .... Sie wollte es nicht nehmen, aber Heinz drang es ihr förmlich auf. Er hatte das Bedürfnis, dem Kinde eine Freude zu machen. „Tu'S in die Sparbüchse, Eveken," riet er, „oder kauf' dir etwas Schönes dafür. Mach' damit, was du willst, aber nimm's.* Sie tat beschämt und verlegen ; denn der Schatz deuchte sie zu unermeßlich. In ihrer Sparbüchse daheim lagen nur Nickel- und Kupfermünzen und, als der vielbewnnderte und oit heimlich betrachtete Prinz, ein funkelnagelneues Mark stück, das ihr der Vater am letzten Geburtstage geschenkt hatte. Und nun ein goideneS, blitzendes Zwauzigmark- stück!? Wenn sie doch wenigstens gewußt hätte, weshalb sie es bekommen! Nur, n ei. sie ein bißch.n beim Scharren und Suchen geholfen ? Ungelöste Rätsel zogen durch iqre Seele, und ihre großen, unschuldigen Blmaagen Haff eien verwundert und tragend auf Heinzens erregtem, gerötetem Gesicht. Aber als er noch einmal in sie drang und sie zur (Fortsetzung folgt.) Annahme des Geschenkes zu bewegen suchte, leuchtete es glücklich und strahlend in den blauen Sternen, und ihre Lippen stammelten ein freudeglühendes, ersticktes „Danke schön!* Sie gingen gemeinsam durch den leise dämmernden Abend zurück. Am Parke trennten sich ihre Wege. Eveken eilte, so schnell ihre Füße sie zu tragen vermochten, dem Dorfe zu, um ihr Glück daheim zu verkünden. Sie wußte gar nicht, was sie zuerst erzählen sollte. Das eine aber war sicher, alle würden sie anstauuen und bewundern wie eine Prinzessin, die im Walde ein wunderbares, köstliches Märchen erlebte. , Auch Heinz dachte auf dem letzten Teile des Weges an ei» Märchen. Er suchte gleich Inspektor Zeisewitz auf und sprach hastig und aufgeregt. „Morgen früh, gleich im ersten Grau des Tages, gehen Sie mit ein paar Leuten nach dem Drosselbüschchen hinaus. Lassen Sie Spaten mitnehmen. Ich bin dort und werde weiteres anordnen.* Er gab keinen Grund für den Auftrag an, und Zeise witz fragte nicht nach einem solchen. Aber als er später die nötige Anzahl Zigaretten für den nächsten Tag wickelte, schüttelte er oft den Kops und murmelte: „Er tat, als wenn er ein Goldfeld gefunden hätte. So aufgeregt habe ich den Herrn noch nicht gesehen.* Im frühsten, ersten Dämmcrgrau des jungen Tages marschierte er an der Spitze von sünf Arbeitern uach dem Drosselbüschchen Hinans. Sie qualmten alle lustig dem reifgeschmückten Morgen ins Gesicht. Zeisewitz rauchte die lieblichen, die Arbeiter aber huldigten dem Ideal Wiegandts, der kurzen Pfeife. Sie sprachen kauni. Aber ihre von dem blauen Rauchschwaden eingehüllten Kopse trieben heim liche Philosophie, weshalb diese sonderbare Expedition nach tzpm Drosselbüschchen unternommen wurde. Heinz wartete schvn. Er klärte Zeisewitz niit kurzen Worten auf. Dessen Verwunderung war ein grenzenloses, ungläubiges Staunen. Und daneben regte sich ern leiser Neid gegen Heinz und Eveken Höppke. Wie hatte er sich den Ruhm der Entdeckung eines Kohlenlagers entgehen lassen können! Hundertmal war er schon am Drosscl- büschchen vorübergerüten, stets hatte er die gelben, krüpp ligen Kiefern gesehen, aber nie war ipm der Gedanke ge kommen, daß die schwarzen Schätze im Bode» dem Wachs tum hiudetlich sei» könnte». Nnn war er nicht der Heid des Tages.