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Krost tritt. Das Abkomme« «gelt die Freigabe der ix deutschem Eigentum befindliche» -elveglichen Vermögen- werte, übek die in Oesterreick Sperre» verhängt find, die Freigabe von Schuldverschreibungen einschließlich der Kriegs anleihcn des ehemaligen österreichischen Staate«, die sich im Eigentum Deutscher befinden und in Oesterreich der Sperre unterliegen, die Anrechnung österreichischer Kriegsanleihe im E^cntum Deutscher bei der Entrichtung gewisser Steuern in Oesterreich und die Einlösung vsn Hins- und Dividenden scheinen und die Auszahlung von Prämien und Treffern von Wertpapieren. Ein kleiner Katholikentag in Gestalt einer Delegierten' tagung der katholischen Vereine hat am Montag in Würz bürg seinen Anfang genomu.e« Zunächst gab es eine Gene ralversammlung des Bolksvereins für das katholische Deutsch land in M. Gladbach I» dessen Versammlung sprach Arbeit- Minister Or. Brauns: „Wir müssen die Gemeinschaft, die Interessen der Gesamtheit über das Individuum stellen Retten kann uns nur Arbeit i» Dienste des Allgemeinwohles." Nbg. Or Trimborn erklärte: „Nord und Süd gehören un- »erbrüchlich zusammen " Die MietertragSsteuer, mit der die Regierung den Wohnung;bau zu fördern gedachte, scheint ihren Urhebern heute bereits selber nicht »ihr zu gefallen. Dieser unglück liche Entwurf wollte Mittel für Neubauten beschaffen durch eine bis zu 50 Prozent des Mietwertes gehende Steuer auf den Mietzins. Dabei ging mau sogar so weit, auch die Wirtschaft- ui d Fabrikgebäude zur Steuer heranziehen zu wollen, sodaß z B. ein Landwirt auch feine Scheunen und Stallungen und Remisen hätte versteuern müssen Jetzt such! man angesichts ds Widersp-uchs der öffentlichen Mei nung abzublasen. In London erachtet man die Anwesenheit und die Zu stimmung der deutschen Vertreter in Genf für notwendig, »eil sonst alle Konferenzbesch üffe in der Lust schweben. Daß die Franzosen die Anwesenheit der deutschen Sachverständigen sehr ungern sehen, ist erklärlich, denn im Friedcnsvcrtrag von Versailles heißt eS, Deutschland soll zur Zehlung seiner Kriegs entschädigung nicht weniger Steuern und Lasten aus den Köpf seiner Bevölkerung haben, als Frankreich. Wir haben aber schon erheblich mehr, denn Frankreich drückt sich und verlangt deshalb die enormen Zahlungen von uns. Vom nüchternen Rechnen ist der Franzose kein Freund. Am Sonntag ist e- in Erfurt zu großen Tumulten gekommen, als die Polizei den Güterbodenarbeiter Kühn ver haftete. Kühn war er, der vor einigen Tagen bei der An haltung des französischen Polonia Zuges zur Vernichtung der Munition ausgefordcrt hatte, bei der dann zirka 1 Million Schuß Gewehrmunition „verbrannt", d. h. in die Luft ge sprengt wurde. Aus Verlangen der französischen Behörden wurde der Güterbodenorbeiter Kühn daraufhin verhaftet. Durch den Versailler Vertrag ist uns das Bestimmungs recht über Oberschlesien bis zur Abstimmung aus den Händen genommen, aber auch die Entente ist gebunden, sich an den Vertrag zu halten. Daß das nicht geschehen ist, ist in den letzten Tagen immer wieder unter Beweis gestellt worden, und deshalb müssen wir in London, nicht in Paris, die bestimmte Anfrage vor aller Welt erheben, was ist an den Meldungen wahr, daß die Polen Vorbereitungen ge troffen haben, sich OderschlefienS mit Gewalt zu bemächtigen, falls die Abstimmung für Deutschland ausfäll», und wie will die Entente einen solchen Streich verhindern? Die Genfer WiedergutwochungSkonferenz wird an scheinend auf Betreiben Frankreichs verschoben und nachher gänzlich ausgeschaltet werden. Am Mittwoch wird der Luftpostverkehr mit Dänemark eröffnet. Eine englisch-norwegische Aktiengesellschaft will eine feste Lustverbindung zwischen Norwegen, Dänemark, Deutsch land und England Herstellen. Zwischen dem Norddeutschen Lloyd und der United States Mail Steamsh p Company in Neuysrk ist ein Schisssab Hommen getroffen worden, wonach ersterer die Grneralvcr tretung in Zentraleuropa übernommen hat Die Steamship Company hat den größten Teil der in Amerika befindlichen früheren deutschen Passagierdampfer übernommen. Bis 10. d. M. waren 75,000 Mann und Offiziere der Reichswehr entlassen bezw. gekündigt worden. Am das Abkommen von Spaa durchzuführen, find bis SO. September noch 42,000 Mann Entlassungen vorgesehen. General Rollet überzeugte sich persönlich im Stabe des ReichswehrministeriumS vsn der loyal durchgesührtcn Entwaffnung. Nahezu 100 Vertreter von Organisationen des Mittel standes aus den verschiedensten Teilen des Reiches traten Sonntag in Charlottenburg zusammen zum Zweck der Schaffung einer Reichsorganisation des deutschen Mittel standes, die neben den wirtschaftlichen auch die politischen Interessen des Mittelstandes wahrnehmen soll. Die Gründe für eine derartige Zusammenfassung de- deutschen Mittel standes erläuterten als Referenten Stadtverordneter Bäcker meister Drewitz Charlottenburg und Generalsekretär Müller Franken. In der sehr ausgedehnten Aussprache wurde von allen Rednern die Gründung einer wirtschaftspolitischen Partei des Mittelstandes als notwendig hingestellt. Die Meinungen gingen aber darüber auseinander, ob die neue Portei auch Beamte, Angestellte und Angehörige der freien Berufe um fassen oder sich lediglich auf den gewerblichen und kauf mfinnischen Mittelstand beschränken soll. Schließlich wurde mit 70 gegen 23 Stimmen ein Antrag Mecklenburg ange nommen, eine Partei ins Leben zu rusen, die die wirtschaft lichen und politischen Interessen des gesamten Mittelstandes vertritt, wobei aber zum Ausdruck gebracht wurde, daß die Aufnahme der großen Beamlenorgai isativnen us«. als solche nicht beabsichtigt ist, um ein Zurückdrängen de- gewcrbtichen und kaufmännischen Mittelstandes innerhalb der Partei durch Beamte und Angestellte zu verhindern. Oefterreich «ngavir. Aus dem großdeutschen Parteitag in Salzburg wurde eine Ent schließung angenommen, die die Abgeordneten aller Parteien aufsordert, ein Gesetz zu beschließen, wonach die wahlberech tigte Bevölkerung am Tage der nächsten Nationalratswahlen auch zu einer Volksabstimmung über die Frage der Einver leibung in das deutsche Reich aufgerusen wird. Nur durch einen ständigen Kampf um das SelbstbestiwmungSrecht der Völker wird es möglich sein, den Willen Oesterreichs durchzusitzen, den Anschluß an das große deutsche Brudervolk zu finden. Dieser Kampf um das Recht darf keine Unter brcchung ersahren. Lschecho Slowakei. In einer an die Regierung gerichteten Kundgebung der tschecho-deutschen Föderation der Eisenbahner heißt es, daß täglich rach Polen Kriegsmaterial geschmuggelt «erde, und zwar in besonderen Wagen, die Plakate mit der briti schen Flagge tragen. Ar«mkreich. Der „Petit Parifien" hat sich die Reichsweßrhetze zu» Reilamewsttel erkoren. Da- Blatt behauptet, daß die in Ost preußen internierten bolschewistischen Truppen nicht genügend bewacht würden, so daß sie Gelegenheit hätten, auf lttauischeS oder russisches Gebiet znrückzukehren Deutscherseits werde «S auch zugelaffen, daß sic ihre Waffen an die deutsche Bevölkerung verkaufen. Die deut che Darstellung, daß die in Ostpreußen verfügbaren Truppen zur Uebermachung der internierten Russen nicht ausreichen, triff? nicht zu, da die Deutschen in Ostpreußen nicht 15,080 Mann hätten, wie sie behaupteten, sondern mehr als 48,000 Mann. Belgien. Die unter großen Opfern auf Grund des Abkommens von Spaa zustande gebrachten Kohlenlieferu, gen haben in Belgien einen Ueberschuß von Kohle hervorgeruftn. Wie aus Luxem burg gemeldet wiid, Hai man in Bilgi n eine Genossenschaft gebildet, die di? deutsche Kohle wiüer an das Ausland verteilen soll. Wahrscheinlich wird der Ueberschuß zum Weltpreise nach neutralen oder befreundeten Ländern ausge führt werden, wodurch dem belgischen Staate nicht unerheb liche Gewinne erwachsen. Italien. Die Mailänder Konferenz der Gewerlschasten und soziali stischen Partei hat mit einer Niederlage der Extremen geendigt, mdiw die Tagesordnung der sozialistischen Part.i- direktion mit 409,568 Stimmen gegen 591,245 der Gewerk schaftsdirektion in der Minderheit blieb. Die Parteidirektion forderte die sofortige Ausdehnung der Besitzer/,reisuug auf alle Industrien und rückhaltlosen Eintritt mit allen Mitteln in die soziale Revoletivn Die GewilkschaflSKirrktion dagegen beschränkt den Kamps vorläufig auf den Konflikt der Metall arbeiter mit Unterstützung der übrigen Arbeiterklassen und der sozialistischen Pariei zum ausgesprochenen Zweck dcr Et- oberung de- Kontrollrechts der Gewerlschatten übe» die Be triebe als Einleitung zur Sozialisieiung. » tzmtzraiw. Der drohende Bergardeiterstreik in England macht der Regierung große Sorgen. Tie Bergleute weigern sich, von ihren Forderungen etwas r achzugeben und vor eimm Schieds gericht zu erscheinen Infolgedessen muß die Regelung ernst lich mit dem Streik rechnen, und sie Hot daher bekannt gegeben, daß, falls der Kohlenardeiterstreik auSbrichl, sofortige Ratio nierungsmaßnahmen ergriffen weiden. Vom ersten Tag an wird die Zuckerration von 360 Gramm auf 170 Gramm die Woche herabgesetzt. Außerdem werden Fleisch Speck, Mehl und Milch rationiert werden. Wie- Reuter meldet, wird di? Krise, die der englischen In- dustie droht, immer ernster Neben dem dauernden Bergar beiterstreik und der Aussicht auf einen Solidaritätsstreik der Eisenbahner und Transportarbeiter droht eine Krise in der Baumwollindustne infolge von Lohndifferenzen Er wird auch von einem Generalstreik gesprochen, der bereits Ende die ser Woche auSbrechen soll. Außerdem steht ein Streik der Elektrizitätsarbeiter von London bevor, dis sich mN ihren Kameraden in Nordengland, die gegenwärtig auögesperrt find, solidarisch erklären wollen. Weiter wird eine ähnliche Bewe gung unter den Pvstangestellten gemeldet. Kntzlnvv. In der Ukraine dehnt sich der Bauernaufstand gegen die Sowjetherrschaft aus. Kiew und Charkow fino angeblich für die Bolschewisten verloren Lieselotte. Roman von Fritz Gantzer. 65 (Fortsetzung.) „Sie sind wohl der Herr Inspektor von Lindeneck?" „Nee, zum Glück nichts platzte Wiegandt unbedacht heraus. Rosenstocks Gestalt reckte sich um ein paar Zoll höher »us. Er grinste und fragte: „Es steht also schlecht mit dem Gute?" „Das werden Sie wohl besser wissen, als ich," ent gegnete Wiegandt barsch. „Haben wohl schon wieder einen Strick zum Znzichen in der Tasche? Für dergleichen bin ich nicht zu haben." Rosenstock duckte sich, als wenn er einen Peitschenhieb erhalten hätte. Dennoch zeigte er gleich wieder das alle verbindliche Lächeln und meinte: „Ich weiß gar nichts, deshalb frage ich Sie ja. Sehen Sie mal, man spricht doch mitunter davon, wieviel Weizen der Nachbar gewann und wie's mit der Kartoffelernte sussah. Nicht wahr?" „Nee I" stritt Wiegandt. „Das tut man nichts „Ach, gehen Sie, Herr Inspektor! Aber Sie werden mir doch wenigstens sagen können, ob Linden?ck guten Boden hat?" „Nun, zum Veredeln einer gewissen Sorte Unkraut würde es brillant geeignet sein," entgegnete der Gefragte grinsend. „Wie meinen Sie das?" ,Hch meine gar nichts!" „Sie sind drollig, Herr Inspektor," glaubte Rosenstock schmeicheln zu müssen. „Wie bin ich? Drollig? Hören Sie mal, das ver bitte ich mir I - Affen und kleine Kinder sind drollig." Rosenstock schien cinzusehen, daß er auf dem bisher eingeschlagenen Wege nicht zum Ziele kam. Er zog seine Börse und entnahm ihr einen Fünfzigmarkschein. Damit schlenkerte er ein paarmal auffällig durch die Luft und be gann dann auf Wiegandt einzureden. » „Ich will ja kleine Liebenswürdigkeiten nicht umsonst von Ihnen, bei er Herr Juipektor. Mir liegt nnn einmal viel daran, etwas über die Verhältnisse Lindenecks zu ersahren. Und Sie werden doch kein Unmensch sein und mal ein bißchen ans der Schule plaudern? Wie wär'» i denn?" Er hielt Wiegandt den Schein hin und nickte I i ausmunternd. Wiegandt hatte in demselben Augenblick, als Rosenstock die Börse hervorsuchte, . seiner Brnsttasche die Pfeife ent- nommen und begonnen, sie mit vieler Umständlichkeit zu stopfen. Endlich war er fertig. Er zog seinen Tabaks beutel zn und grinste diabolisch. „Na ja, warum denn nicht gleich so, Herr Rosenstock I Es heißt doch nicht umsonst: Leben und leben lassen! Wie werd' ich denn ein Unmensch sein, wenu man mir einen solchen schönen Fetzen Papier vor die Nase hält! So etwas bekommt man nicht alle Tage geschenkt." Er nahm den Schein und fuhr dann fort: „Nun passen Sie mal auf, es geht gleich los." Damit trat er einen Schrill vom Wagen zurück, griffe nach seinen Streichhölzern in der Westentasche und kniffte den Fünfzigmarkschein wie einen Fidibus zusammen. „Was wollen Sie tun?" fragte Rosenstock argwöhnisch. „Das!" Ritsch! flammte ein Streichholz auf. Gleich war der : teure Fidibus so dicht daneben, daß er Feuer fing. Dann ! drückte Wiegandt mit dem Zeigefinger der Linken noch s einmal den Tabak im Pseifentopf fest, hielt den hell i brennenden Schein darüber und zog und zog, das verkohlte Ende immer weiter vorschiebend, bis das letzte Nestchen ! verbrannt war. Sein graues Haupt hüllten dichte, blaue s Rauchschwaden ein, und aus den dicken, qualmenden s Wolken kamen Laute, die dem Schockern einer Elster glichen. s «Herr, sind Sie von Sinnen?" kreischte Rosenstock in s das zwerchfellerschütternde Lachen Wiegandts hinein, das s der Kutscher verständnisinnig zu alkompagnieren sich be- s rufen fühlte. „Nee, nee?" prustete Wiegandt, ans seinen, Lachen in s einen Husten übergehend, Ler ihn zu ersticken schien. „Noch . nicht! . . . Aber jetzt werd' ich's! K'.euzi Türken! Die s s Krätze bekomm' ich in den Hals von Ihrem vermaledeiten l - Schein! Die Cholera, die Pest!! Hilse! Ich bin ver- » giftet, mir wird übel! Pfui Deibel!" Er spie so nachdrücklich aus und klopfte den Tabak f auS seiner^Pielgeliebten mit so vielem Geräusch, daß di« Pferde anfingen, unruhig zu werden. Rosenstock hüpfte auf dem gepolsterten Sitz vor namen loser Wut wie ein Johannisfeuer und bemühte sich ver geblich, einen Ton über die Lippen zu bringen. „Nun holen Sie sich eine Auskunft über Lindeneck meinetwegen vom Sultan von Marokko!" schrie Wiegandt, wahrend er seine Pfeife frisch stopfte. „Und Sie fahren zu, Kutscher, daß der Karren alle Räder verliert .... M! KM! KMsssss!!- , , „ Die Pferde bedurften des aufreizenden Laute- kau« noch. Sie tänzelten schon, als Wiegandt seine Bärenstimm« zum stärksten Fortissimo erhob, und schossen nun mit de« Wagen davon, daß Melchior Rosenstock nach hinten üboo- schtug und seine dürren Beine anklagend gen Himmel streckte. Eine Zeitlang stand der Regisseur dieser Tragikomödie und hielt sich den Bauch vor Lachen- Plötzlich aber wurde er sehr ernst, vergaß sogar seine Pfeife neu anzu zünden und schritt, den Kopf nach Philosophenart gesenkt, weiter. — Manchmal ging sein Blick nach Lmdeneck hinüber, das im Regengrau des Novembertages verschwommen uvch ungewiß dalag. — „Wenn die Eulen fliegen, ducken sich die kleinen Sing vögel," dachte er. „Und wenn die Füchie schleichen, kriechen die Hasen hinter die Fnrche. Ob's Ducken und Ver« kriechen in Lindencck was hilft? Ach, vor dieser Eule und diesem Fuchs nicht! Eher hilft Mine Krieschens Opodeldok gegen Pest und Tod ..." All sein Sinnen und Grübeln schloß er «it dem Seuszcr av: „Armes Liudeneck! — Armer, armer Herr!* Und als er dann über den Driebuscher Gntshof ging, brüllte er die Knechte an, die, die Hände in den Hofen- laschen, am Brunnen standcn und einen kurzweilige,! Schnack hielten, daß sie auseinanderstoben wie ein Flug Laubcn, zwischen den^der Habicht stößt. Fast zu derselben Minute, in Ler Wiegandt Driebusch erreichte, klapperte das Mietsfnhrwcrk mit Melchior Rosen stock über das Lindenecker Hospflaster. Es war eine tolle Fahrt gewesen. Rosenstock hatte nicht nur einmal, sondern hundertmal geglaubt, sein letztes Stündlein wäre gekommen. Erst kurz vor Lindeneck war es dem Kutscher gelungen, die Pferde zn zügeln. . Nun hat e man alle Fährlichkeit überwunden. Rosen stock atmete erleichtert auf, und als er Liudeneck sah, ver gaß er selbst den „groben" Inspektor und den Verlust, den ihm dieser „hinterlistige Kerl" zngesügt. (-drtfetzung folgt.)