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bracht, am Unangebrachtesten aber mit den gelben Japanern, den größten Wettbewerbern Amerikas im Stillen Ozean, an ein und demselben Strang zu ziehen. Es ist haupt sächlich England, welches den Plan der Bildung des Völker bundes wieder ausgenommen hat, denn in Frankreich hat man für die Ehrlichkeit dieser Idee von vornherein nur ein Hohnlächeln gehabt. Der englische Handel gebraucht, um ertragreiche Geschäfte machen zu können, Ruhe und Ordnung in der Welt, und der Völkerbund soll das Zaum zeug sein, mit dem die unruhigen oder widerstrebenden Staatswesen geleitet werden. Zu diesen unruhigen Staaten gehören auch Frankreich und Italien. Für Deutschland hat der Völkerbund wenig Zweck. Nach dem uns die Ausführungsbeschlüffe zum Versailler Friedens vertrag über den Hals geworfen sein werden, wird uns nicht viel Lust zum freien Aufatmen bleiben, und eS ist eigentlich selbstverständlich, daß uns vom Völkerbund etwas zugeteilt wird, besonders an Rohstoffen und in der Erleich terung des Handelsverkehrs. Allzuviel wird es nicht sein, aber wir haben seit Monaten gelernt uns zu bescheiden. Frankreich wollte überhaupt Deutschland nicht zum Völker bund zulassen, aber in London hält man unsere Mitglied schaft pützltch und notwendig, und so wird sie auch ausge sprochen werden, vorausgesetzt, daß die praktische Wirksam keit des Völkerbundes nicht in zwölfter Stunde auf dem Papier bestehen bleiben sollte. Schwer genug wird es sicher werden, diesen Karren auf ein glattes Geleise zu bringen. Wir sehen an Polen und den russisch-polnischen Wirren, was heute möglich ist. Auch bei den Tschechen und Slowaken und Südjtawen, bei den Türken, wie über- i Haupt im ganzen Orient ruhen noch mancherlei ungelöste Fragen, die alle die Ruhe Europas bedrohen können. All die neu geschaffenen Staaten sind mit den von den Entente- StaatSmännern geschaffenen Staatsbildungen wenig zufrie den, wir sehen es an Polen, den Serben, den Tschechen und Südslawen, wie ihre Ansprüche ins Ungemessene wachsen. Bisher war Deutschland die starke Macht die den euro päischen Frieden jahrzehntelang gewahrt hat. Ob der Völkerbund diese Ausgabe erfüllen wird, ist sehr zu be zweifeln. Wir befinden uns in einer gärenden Zeit, in der die Welt sich neu zu gestalten fucht. Möge sie die richten Männer finden, die neuen Wege zu bereiten. PsritisGe Nundscha« Deutsches «eich. Dem Reichstag ist eine Denkschrift des Reichsschatzmini- stertumS über die ungeheuren, die Bedingungen der Friedens- Vertrages weit übersteigenden Kosten der Rheinlandbe setzung zvgegangen. Wie ungeheuerlich besonders die Fran zosen ihre Herrschaft mißbrauchen und mit dem deuischen Gelbe wirtschaften, erläutern eine Anzahl Beispiele, die die Denk schrift angibt. Die deutsche Neutralitätserklärung wird von den Franzosen mißachtet. Im französischen Ministerium der Aeußern wird gesagt, daß für den Durchmarsch der alliierten Truppen ausschließlich die Auslegung des Versailler Ver trags durch die Alliierten maßgebend ist. Ein dem Reichstage zugegangcner Entwurf der Entwaff nung der Zivilbevölkerung steht die Entwaffnung inner halb einer Frist von 3 Monaten vor. Die Berliner Entente- kommisfion behauptet, dqß noch 3 Millionen Waffen im Be sitz der Zivilbevölkerung seien. Lieselotte. Roman von Fritz Gantzer. 3b) (Fortsetzung.) «DaS ist ja ganz egal, wo wir find." Da kam es wie eiu Trotz über sie, wie ein wilder, wilder Trotz. „Du hast recht, es ist ja ganz egal,* mur melte sie wie abwesend und lehnte sich, die Lippen fest zusanimenpressend, gegen das Fenster. Heinz schloß die Tür und schritt, ohne zu sprechen ein paarmal auf und ab. Dabei musterten seine Blicke jeden Gegenstand im Zimmer. Dort stand der kleine Spieltisch, dort ein bunter Reifen. In einem Regal lagen Bilder- und Märchenbücher anfgeschichtet. An den Wänden hingen ein paar Netze mit Ballen und einzelne Bleistiftzeichnungen, die er einst als Knabe für sie angefertigt hatte. . . . Alles lisch so, wie früher. Gerade so, als wenn sie wie an einem Regentage in dies Zimmer geeilt waren, um bei harmlosem Spiel frohe Stunden zu verleben. Es war Heinz, als wenn nur ein Gestern zwischen jenen Tagen und dem Heute läge, als wenn sie noch die lustigen, fröh lichen Kinder wären. Ein wunderliches Gefühl überkam ^.ihn, ein wehes, bitteres Empfinden schnürte ihm die Kehle zusammen Hier, in die em tränten Raum, sollten sich ihre Wege voneinander lösen? .... Hier wollte er sie verletzen? . . . . O, das war ja eine Irvine, wie sie grausamer nicht gedacht werden konnte! Nein, hier vermochte er es nicht! Und als Lieselotte noch immer am Fenster stand, wartend, daß er endlich beginnen sollte, bat er: „Wir wollen doch lieber in em anderes Zimmer oder in den Park gehen." „Wozu, Heinz? Du wolltest es ja vorhin nicht) wes halb nun mit einem Male? Es ist ja ganz egal, wo Wir sind.* Sie sprach in einem kühlen, gleichgültigen Ton zu ihm und mußte doch ihre ganze Willenskraft zusammen raffen. Hinab drängte sie alle Erinnerungen mit Gewalt, hinab auf den Grund der Seele. Und als Heinz noch immer nicht sprach, sagte sie beinahe unwirsch: .Nun, bitte, was soll's? Ich habe wirklich heute nicht Bei der Wahl des Ministeriums in Mecklenburg-Schwerin wurde gewählt zuni Ministerpräsidenten Professor vr. Ren cke Bloch (D. Vp) mit 28 Stimmen. 32 weiße Stimmzettel wurden abgegeben. Im Anschluß daran ersolgte auf deutsch nationalen Antrag die Wahl der Minister. Gewählt wurden AmtSgerichtSrat Ery hropel zum Minister des Innern, Fabrik besitzer Dettmann Güstrow zum Finanzminister, Oberlandes- genchtsrat Walter Schmidt Rostock zum Justizminister, Oekono- mierat Steinmann Hof Malchow bei Plan zum Landwirt- schastsminister, Professor vr. Reincke-Bloch zum Unterrichts Minister. Das bisher in Bromberg befindliche landwirtschaftliche Forschungsinstitut (Kaiser Wilhelm-Institut) ist, nach einer amtlichen Mitteilung, jetzt endgültig nach Landsberg an der Warthe verlegt worden. Zu der Verordnung über die Preise für Getreide aus der Ernte 1920 hat der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft die Ausführungsbestimmungen erlassen. Da durch werden auch die Höchstpreise für Saatgut festgesetzt. Sie betragen süc die erste Absaat bri Weizen, Spelz (Dinkel Fesen), Emer und Einkorn 2110 Mk., bei Roggen 1970 Mk, bei Gerste und Hafer 1920 Mk. für die Tonne. Die Preise sür zweite Absaat sind 100 Mk, die für dritte 200 Mk. und die sür Handelssaatgut vOO Mk. niedriger festgesetzt worden. Millerand und Lloyd George haben auf Grund eines Gutachtens des Marschall Fochs die von der Botschafterkon ferenz getroffene Entscheidung, die Zurückziehung der britischen und italienischen Truppen aus den Gebieten von Allenstein und Mari eü Werder einzustellen, genehmigt. Im englischen Unterhause begründete Churchill bas Verbleiben dieser Truppen im Abstimmungsgebiet mit der militärischen Lage im Osten. Am Mittwoch sollen vier Züge mit Engländern durch Bayern in der Richtung auf Eger befördert worden sein, die für lschecho slowakische Kriegsgefangene gehalten wurden. Die Züge führten je zwei Wagen mit, in denenEstch Waffen befanden. Der Dewobilwachungskommifsar von Brandenburg hat ent schieden, daß Arbeiter, die freiwillig die Arbeit niedergelegt haben, keinen Anspruch auf Wiedereinstellung erheben können. Die landwirtschaftlichen Arbeiter in Braunschweig be schloffen, zwecks Erreichung höherer Lohnforderungen und Abbau der hohen Lebenso ittelpreise in den allgemeinen Land arbeiterstreik zu treten. Die deutschnationale RcichstagSfraktion hat wegen des von der „Magd. Ztg." veröffentlichten bolschewistischen Feld- zugSplanes und der Propaganda zur Errichtung einer Räte repubiik in Deutschland im Reichstage eine Anfrage einge bracht, was die Regierung gegenüber diesen Bestrebungen für den Umsturz der Reichsversafsung zu tun gedenke. Die verfassunggebende Versammlung in Danzig hat die Bezeichnung „Freie und Hansastadt Danzig" gewählt. Dem ReichSrat ist ein Notgesetz über die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht und Regelung Ler Dauer der Dienstverpflichtung zugegangen. Der parlamtiitarische Untersuchungsausschuß des Reichstags Hot sich konstituiert. Zum Vorsitzenden wnrde der demokratische Abgeordnete vr. Petersen gewählt. vr Dorten ist laut „Wiesbadener Zeitung" Mittwoch Vormittag unter sicherem Geleite nach Wiesbaden zurückgekehrt. Reichsminister vr. Hermes ist zum preußischen Staats- Viel Zeit! Soll ich etwa wieder mit nach Lindeneck kommen? .... Aber das würde ich nicht tun.* Er sah sie erschrocken und verständnislos an. „Was soll das, Lieselotte? Du sprichst heute zu mir, wie zu einem Fremden, und ich verstehe öich nicht . . . . Ich kam nicht um dieser Bitte willen, beruhige dich dar über. Aber gesetzt, ich stände deshalb vor dir, warum wolltest du mir meine Bitte nicht erfüllen?* Sie klammerte beide Hände fest an das Fensterbrett, atmete schwer und hastig und neigte sich weit nach vorn über, ihre Augen auf den Boden heftend, um ihn nicht ansehen zu müssen. Langsam, jedes Wort betonend, sagte sie dann: „Weil ich nicht will * „Weil du nicht willst?" „Nein! Weil ich nicht will! Ich will überhaupt nicht mehr nach Lindeneck komme», n i e wieder." Ein banges, peinliches Schweigen zog durch den lieben, altvertrauten Raum. Geradeso wie einst, wenn Lieselotte bei einem Spiel ihren Trotztopf aufgesetzt und ihr „Ich will nicht!* gesagt hatte. Heinz konnte sich für sein Vorhaben keine bessere Situ ation wünschen. Dennoch schwieg er. Er grübelte jetzt nur, Was sie zu ihrer Weigerung veranlassen könne. Aber er wußte nichts. So fragte er denn endlich mit einer Stimme, die ihm tot und klanglos schien: „Warum willst du nicht, Lieselotte?* Sie lenkte ein. „Ich will nicht* war vielleicht nicht ganz richtig ge sagt. .Ich kann nicht* ist besser. Meine Zeit ist zu knapp, um alle Nasenlang nach Lindeireck chuüberzulaufen. Ich werde hier gebraucht. Der Vater vermißt mich. Was kann ich dir Lberkaupt sein? Du hast Tante Malve drüben, die dich in jedem Fall besser beraten wird, als ich es je tun könnte. Und wenn ich eine Meinung sagen soll, falle ich in dumme Ohnmächten, wie vorgestern. Aßer noch mehr! Ich habe gestern darüber nachgeducht, daß in unserem alten Berhälinis eine Aenderuiig eintreten muß. Du willst dich bald verheiraten. ^Da ist es an der Zeil, die alte Vertrautheit aufhören zu lassen. Was soll leine Braut davon denken, wenn wir »ns noch immer „Dn" nennen? Wir sind ja keine Kinder mehr. Andere Zeiten, andere Sitten! Und es ist recht so. Darum, laß uns von — heute — ab „Sie* zueinander sagen" . . . Gott sei Dank! Nun war das schreckliche Wort über kommiffsr für BolkSernährung, Geh. Reg.-Rat vr. Hage dorn zu seinem ständigen Vertreter mit der Bezeichnung Staatssekretär ernannt worden. In Thüringen ist die Bildung eines rein bürgerlichen Kabinetts gescheitert. Auch in diesem Jahre findet infolge der Verkehrs- und ErnährungSschwierigkeiten kein deutscher Katholikentag statt. Dagegen werden ab 14. und 15L8eptember in Würz bürg die Zentralvorsitzenden sämtlicher katholischer Verbände Deutschlands über die nächste Zukunft der Katholikentage be raten. Im HauShaltungSauSschuß des Reichstages wurde ein deutschnauonaler Antrag unter Zustimmung de- Ministers des Innern angenommen, der der Masseneinwanderung fremdstämmiger Elemente wehren will, ihre Rückführung und erforderlichenfalls Internierung verlangt, soweit sie sich als lästig erweisen, und eine Denkschrift über den Stand dieser Dinge fordert. vestterreich-tlngar«. Amtlich wurde mitgeteilt, daß Deutschösterreich sich bereit erklärt hat, der Prager Regierung 1200 Waggons Getreide und Mehl zu borgen. Dieselben wurden von Deulsch- österreich in Amerika gekauft und treffen von Triest aus ein. Die tschechisch nationale Zeitung „Narodni Listy" tadelt diese beschämende Anleihe bei dem armen Dewschösterreich und er- klärt, die Ursache dieses empörenden Zustandes sei die Un fähigkeit der Beamtenschaft in den tschechischen Zentralstellen. Für die verschiedenen geräuschvollen tschechisch nationalen Fests in der Tschechoslowakei scheint es keine Nahrungsmiltel- krise zu geben. Wie die „Freiheit" berichtet, sand kürzlich in Brüx, also mitten im notleidenden deutschen Gebiet BöhaenS, ein tschechisch-nationalsozialistisches Fest mit Umzug durch die Straßen statt. Hierbei fiel von einem großen dopperspännigen sorgsam verdeckten Strciswagen ein Korb herab und ein Regen von weißen Semmeln ergoß sich auf das Pflaster. Es zeigte sich, daß der ganze Wagen voll Semmeln und größerer Brötchen war. Tie „Freiheit" fügt hinzu: Für die Bevölkerung wird ein Viertel Brot sür die ganze Woche ausgegeben und sür ein ganz überflüssiges tschechisch nationales Fest wird ein ganzer Wagen voll Weiß- brot und Semmeln bereitgeßellt. Daß angesichts einer solchen „Gleichberechtigung" die Liebe der deutschen Arbiterschast zu ihrem neuen Vaterland unnöglich wachsen kann, ist selbst verständlich. ArankreiL. Der Finanzausschuß der sranzösischen Kammer ha! die Bewilligung der Kohlenvorschüssc an Deutschland zunächst abgelehnt. «n-lan». Churchill veröffentlicht in den „Evening News" einen Artikel gegen die Polenpolitik Englands. Ein Frieden mit den Bolschewisten sei unmöglich, da der Bolschewismus die Weltrevolution anstrebe. Deutschland müsse einen Damm gegen die rote Hochflut aufwersen. Wenn Deutschland die- erfolgreich tue, würde eS der ganzen Welt einen großen Dienst erweisen. Dadurch würde Deutschland der Weg geöffnet sein, seinen alten großen Platz in der Welt wieder einzunehmen. Der gegenwärtig in England auf Urlaub weilende Kopen hagener britische Gesandte Marling, weiland Vorsitzender der Schleswig Kommission, wird nicht auf seinen Posten zurück kehren. Ein englischer Regierungserlaß bestimmt die Errichtung eines ihre Lippen. Sie wußte nicht, wie sie es möglich gemacht hatte. Immer noch starrte sie wie gebannt auf den Boden, der sich tangsam im Kreise zu drehen begann. Sie wartet« gespannt auf Heinzens Entgegnung! Der stand starr. — Was er hatte tun wollen, hatte sie schon getan. Aber er wußle nicht, weshalb sie es getan. Und je länger er darüber nachdachte, desto mehr verwirrte» sich seine Gedanken. Er vergaß ganz, weshalb er eigentlich gekommen war, dachte nicht mehr an seinen mühsam erkämpften Entschluß, sondern empfand nur das Bestreben, dieses „Sie* zu ver hindern. Und anstatt froh zn sein, daß sie es ihm so leicht machte, sein Wort einzulösen, begann er, mit überzeugenden, wannen Worten auf sie einzureden, es beim alten Ver hältnis zu belassen. Das war keine Unehrlichkeit von ihm, keine Bemäntelung seiner eigenen Absicht, sondern floß durchaus überzeugt von den Lippen, weil ihm in diese» Minot?» klar zum Bewußtsein kam, daß er die Gefährt« seiner Jugend nicht verlieren dürfe. Ader Lieselotte blieb fest. „Nein, Heinz — Sie erreichen nichts!* Er suhc zurück, als wenn er einen Schlag in» Gesicht erhalten hätte. Also sie wandte das Wort schon an, schein- bar, ohne sich dazu zwingen zu müssen, als ob «s ihr be- reitZ ganz geläufig wäre. Ein wilder Trotz . kam über ihn. Er verbeugte sich kühl und formell. - Seine Morte klangen hart und scharf. „Gut, mein gnädiges Fräulein, ich nehme Ihren Vor schlag an. Es sei, wie Sie wüu chen." Und dann hätle er auflachen können. Spielten sie denn Komödie miteinander? War es denn möglich? „Fräulein?" und „Sie?* . - - Aber hatte er nicht das>e!be gewollt? Und nun tat er empört, weil sie ihm zuvorkam? Ja, er glaubte ein Recht dazu zu haben. Er hätte seine Handlungsweise begründen können. Er würde warm und bedauernd ihre Verzeihung erfleht haben- Aber sie hatte gar keinen Grnnd für ihr Tu». Und ihr kam alle» so gleichgültig und kalt vom Herze», ohne auch nur ein Fünklein Bedauern. Er hatte gewiß nie daran gedacht, einen Prnch herbeizuführen. Seine Absicht war nur ge wesen, ihrer Freundschast eine äußere Schranke zu ziehen. Aber Lieselotte zerriß das alte Band mit einem einzigen unbarmherzigen Ruck. Sie wollte nie wieder nach Lindeneck kEwen. (Fortsetzung folgt.)