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für die Londoner Konferenz unter der ausdrücklichen Bor aursetzung annimmt, daß auch die deutschen Gegenvorschläge auf der Konferenz zur Beratung gestellt werden. Rach den am Montag früh vorliegenden Nachrichten aus dem Reiche find am Sonntag im Reichrgebiete in insgesamt 1180 Protestversammlungen Kundgebungen gegen die Pariser Beschlüsse gefaßt worden. Das bayerische Gesamtministerium nah» in seiner gestrigen Sitzung Stellung zu den Pariser Beschlüssen. E» stimmte der Haltung de» Präsidenten v. Kahr zu. Am Nach mittag berichtete der Präsident im interfraktionellen LandtagS- auSschuß über die Entwaffnung»- und Wehrfragen. Die Verhandlungen über die schon mehrfach besprochene Lokomotivlieferung nach Rußland ist in den letzten Tagen nach vielen Schwierigkeiten doch noch zum Abschluß gekommen. Wenn auch die zuerst nach Rußland gewünschte Lieferung von 1000 und später 300 Lokomotiven sich nicht verwirklichen ließ, und zwar aus dem schon früher an gegebenen Grund — mangelnde ZahlungSficherheit der Be steller — so ist der Sowjetregierung doch jetzt von mehreren große« Werken in Deutschland die Lieferung von 100 Loko motiven fest zugesagt worden. Die von den Werken verlangte beträchtliche Anzahlung in Gold ist schon geleistet. Die Rest kaufssumme durch absolut sichere Akkreditiven ist erledigt. Der belgische Gesandte in Berlin hat dem Reichsminister de» Auswärtigen am 5. d. folgende Note übergeben: Die belgische Regierung beabsichtigt nicht, von dem ihr nach ß 18 der Anlage 2 zu Art. 8 des Versailler KriedenSvertrageS zustehenden Rechte, das Eigentum der deutschen Staats angehörigen zu beschlagnahmen, Gebrauch zu machen für den Fall, daß Deutschland gegen seine Verpflichtungen absichtlich verstoßen würde Dieser Verzicht bezieht sich auf deutsches Eigentum in Belgien, seinen Kolonien oder dem von Hm verwalteten Gebiet einschließlich insbesondere der Bank guthaben ebenso wie der Schiffe und Fahrzeuge in belgischen Gewässern. Dies gilt ebenso von Waren an Bord belgischer Schiffe oder Fahrzeuge oder nach Belgien zum Verkaufe ge- sandten Waren. Die Wahl de» zum Oberstadtschulrat in Berlin gewählten -ehrer» Paulsen ist vom Oberpräfidenten bestätigt worden. Die Bestätigung erfolgte auf Grund eine» von der Ham burger Schulbehörde für Paulsen abgegebenen außerordentlich günstigen Gutachtens. Da» preußische Staat»ministerium hat sich mit der Frag« der Einberufung de» neuen Landtage» befaßt. Da» Ministerium wird den neuen Landtag auf den 10. März ein berufen. Die sozialistische Partei Frankens veröffentlicht einen Aufruf an die nordbayrische Bevölkerung, in dem e» «. a heißt: Die Interessen Nordbayern- liegen nicht bei den Se paratisten, sondern in der Einheit des Deutschen Reiche». Die werktätige Bevölkerung Rordbayetn» hält eine Zersplitte- rungtpolitik für verhängnisvoll und katastrophal. Komm: die Regierung in München nicht in letzter Stunde zur Be stnnnng, läßt sie e» auf den Bruch mit dem Reiche ankommen, dan« wird die arbeitende Bevölkerung von Württemberg und Baden da» Tischtuch mit München zerschneiden und sich auf die Seite de« Reiche» stellen. Die Deutsche Kolonialgesellschaft, unterzeichnet Seitz, Kcröviele. Roman von Rudolf Elcho. SO) (Fortsetzung.) „Marschordre ist dal — Krieg mit Oesterreich! Der preußische Gesandte ist abgereist. Morgen verläßt die Batterie Frankfurt und mit Dampf geht's nach Sachsen! Hurra! Jetzt wird sich's zeigen, ob wir schlappe Kerle sind ober die anderen." Der kleine Mann glühte vor Aufregung und auch auf Robert-wirkte die Nachricht ivie ein elektrischer Schlag. Krieg und Gefi-Hr brachten seine Seele in eine mächtige Gährung. Jetzt kam ihm die Gelegenheit, dem Prinzen Edgar und der ganzen Batterie zu zeigen, baß er an Wagemut und Kraft hinter keinem zuruckstehe, und er wollte sie nützen- Er reckte sich auf und ein Laut der Freude flog von seinen Lippen. Gleich darauf aber traten zwei weibliche Gestalten vor sein geistiges Auge: die Mutter und Gabriele. Wie mußte die Kriegsnachricht auf jene wirken? Er wollte der Mutter schreiben und Gabriele aufsucheu, der Einjährige Stöpsel aber bedeutete ihm, daß behufs Empfangnahme weiterer Befehle um 10 Uhr Appell auf dem Kasernenhofe sei. Die beiden Soldaten traten rechtzeitig an und empfingen die auf den Abmarsch bezüglichen Verhaltungsmaßregeln, unter deren sich auch die befand, daß für den Rest des Tages niemand sein Quartier verlassen dürfe. Als die Mannschaft den Hof verließ, begegnete Robert zufällig dem Prinzen Edgar unter dem Torwege. Dieser Prallte etwas zurück und bog vom Wege ab, ohne ein Wort über die Heraus forderung zu verlieren. Robert hatte den Prinzen uner schrocken augcblickl und in dessen Gesicht gelesen: Ich weiß nunmehr, wer Gabrieles Vater ist. .Also, wir stehen am Vorabende großer Ereignisse!" bemerkte Stöpsel, indem er auf der „Bude" seines Freundes Robert am wuhlverpackten Tornister den Anstrich der Riemen auffrischte. „Im Grunde geht mir der Krieg mit Oester reich stark gegen den Strich denn es wird viel deutsches Blut fließen — und tnn was ? Vielleicht nur um der Frage willen: Sollen die Spatzen hinter dem preußischen Adler oder hinter dem österreichischen Doppeladler herfliegen." -Ich hoffe mehr davon," entgegnete Robert, welcher eben einen Brief an seine Mutter bemdet hatte. „Vielleicht, daß der Traum jener Hochherzigen, welche Anno achtund- vierzig in der Paulskirche tagten, endlich in Erfüllung geht, Vielleicht, daß auf der deutschen Erde bald das geeinte Go«ver»«ur a. D., hat eine Erklärung beschlossen, in der sie schärfste« Einspruch gegen die Pariser Beschlüsse erhebt und von der Regierung erwartet, daß sie ihnen ein unbedingte» „Nein" entgegensetzt. Oesterreich-M»-«»«. Die karlistische Wiener „MontagSztg." bestätigt, daß die Mantelnvte, die dem Protokoll der Pariser Verhandlungen beigegeben ist, da» Anschluß verbot auf» neue betont. Gleichzeitig verweist da» Blatt darauf, daß der Wiener fran zösijche Geschäftsträger nach dem österreichischen Kabinettswechsel dem Bundeskanzler Or. Mayr mitteilte, daß, falls Oesterreich tatsächlich den Anschluß zu vollziehen beabsichtigt, die Be sitzung Wiens durch tschechische Truppen und die Besetzung Kärntens durch südslawische Truppen in Aussicht genommen sei. Schweiz. Das Gesuch für den Durchmarsch vo« B ölkerb undr- tr uppen «ach Wilna i« da- Abstimmungsgebiet ist von der Schweiz abgelehnt worden. Krwwkreich. Im Finanzausschuß gab ein Regierungsvertreter Mittei- lung von einer für das neue Rechnungsjahr beabsichtigten SOprozentigen Erhöhung aller Staatssteuern. Der Regie rung« Vertreter gab weiter bekannt, daß, fall« die Deutschen bi» März nicht zahlen, eine mindestens zehnfache Erhöhung der französischen Steuern erfolgen müßte. Die Bank von Frankreich hat die 87 Millionen Gold mark, die am Sonnabend in Paris eingetroffen sind, in Ausführung der 88 1 und 2 de» Artikels 29 des Vertrages übernommen. „Matin" veröffentlicht eine Unterredung mit dem Fürsten Sapieha, der die bestimmte Mitteilung machte, daß Polen und Rumänien ei« Bündnis abgeschloffen hätten. Die Tschecho Slowakei ist vorläufig noch nicht daran beteiligt. Sapieha sagte, sie werde später daran teilnehmen, aber in einem kritischen Augenblick habe sie Polen v:rletzt und diese Wunde müsse erst heilen. Die Zahl der Deutsche«, die freiwillig oder unfreiwillig Elsaß-Lothringen verlassen haben, beziffert sich nach dem „Freien Journal" auf 110,000. Nach der „Eorrespon- dence de France" find neuerdings wieder 88 Persone« durch «ine Verfügung des GenrralkommissarS der französischen Repu blik aus Elsaß Lothringen ausgewiesen worden, darunter 48 Deutsche, 6 Luxemburger, 8 Italiener, 3 Polen, 3 Schweizer, 1 Ruffe und 1 vefterreicher. Infolge der durch das Spaaer Abkommen ermöglichten Hamsterung der deutschen Kohlen stockt der Absatz der franzö fischen Gruben in fast katastrophaler Weise. Die Abnahme ganzer Kohlenzüge wird verweigert, weil die Aufnahme fähigkeit der Bezieher überschritten ist. Falls dieser Zustand nur noch 10 Tage andauert, so ist nach dem Urteil der Bergwerksdirektoren eine Arbeitseinstellung unvermeidlich. Wie der „Matin" meld-t, haben am Sonntag 13 franzö fische Gewerkschaften abgelehnt, zu dem deutschen Aufruf an die internationale Arbeiterschaft Stellung zu nehmen, in welchem die Pariser Beschlüsse als Attentat des Imperialis mus auf das Proletariat und die Bölkerversöhnung bezeichnet werden. Schwede«. Aus Stockholm wird gemeldet: Die schwedische Regierung deutsche Bott zu finden >ein wird." „Mit Ausschluß Oesterreichs?" „Ach, wer kann wissen wie die Würfel fallen! Mit diesem Kriege büßen wir die Sünden unserer Väter. In seiner politischen Zerrissenheit und Unmündigkeit hat Deutsch land nie etwas ganz getan. Die Reformation blieb im Sumpfe stecken, dein dreißigjährigen Kriege folgte der faulste Friedeu, der je auf Erden geschlossen wurde, nach den Freiheitskriege» betrogen Metternich und die Fürsten Deutsch land um die ganze Blutsaat der Völkerschlachten und im Jahre achtuudvierzig kamen die Freiheitshelden nicht über den ersten Anlauf hinaus. Was die Väter verschuldet, müssen wir ausbaden, und die Zerwürfnisse im deutschen Reiche werden nicht eher ein Ende nehmen, als bis eine große esahr die ganze deutsche Nation unter die Waffe» ruft. Vielleicht erleben wir noch diesen Tag der Erhebung, und dann, mem Junge, wollen wir unsere Pflicht mit aller Freudigkeit tun." Ein Klopf*« unterbrach den Sprecher. „Herein!" Die Zofe der Frau Luzzi erschien in der Tür und händigte Robert knixend ein rosafarbenes Billet ein. »Ich soll auf Antwort warten," bemerkte sie. Robert las: „Mein Freund, ich erfahre soeben schreckliche Dmge: Sie werden morgen die Stadt verlassen. Ich mutz Sie sprechen — gleich spreche» und erwarte Ihren Besuch noch in dieser Stunde. Bertha Luzzi." Robert sann eine Weile nach, dann sagte er mit der Miene eines Menschen, der sich in das Unvermeidliche ergibt: „Ich werde kommen." Stöpsel pfiff leise di? Melodie des Liedes: „Muß i denn zum Stabile hinaus," und bemerkte dazu ironisch: „Bei welchem Schätzchen werden Euer Gnaden denn einkehren, wenn wir über's Jahr wiederkommen?" „Dein Spott trifft mich nicht, denn ich habe doch nur einen Schatz." „Und die Briefschreiberin?" „Werde ich abschüttelu. Zwischen unS herrscht keine Gemeinschaft mehr." „Nun, dann mache dich auf erschütternde Szenen ge faßt." — Stöpsel warf den Tornister über den Rucken und wandte sich der Türe zu: „Wer also morgen zuerst auf- wacht, der holt den anderen ab." „Auf Wiedersehen!" „Wenn du übrigens, wie ich vermute, in der Abend stunde noch hinaus auf die Bornheimer Heid« läufst, so uimm dich vor der Patrouille in acht." hat die staatlkche Kontrolle des Außenhandel« aufge hoben. Die Ausfuhr wird völlig, die Einfuhr grundsätzÜch freigegeben. Auch die Zentralifirrung de- Bal«tamavkt<» wirb aufgehoben. Für Deutschland besonder- wichtig ist bie Freigabe der Einsuhr aller Jndustrieprodukt«. G«-l««>. Lloyd George trat in einer zweiten Rede kn Birming ham abermil- für die Pariser Beschlüsse «in. Zwischen Lenin und Trotzki bestehen Meinungsver schiedenheiten wegen des Vertrages mit England. Lenin soll für den Vertrag sein, Trotzki dagegen. Der Gegensatz soll sich auf dem Gebiete der Beziehungen zu den Gewerb- schaftSverbänden zeigen. Almert»« UnterstaaiSsekrettr DoviS teilte SenatSmitgliedern a«f Au frage mit, daß die Bereinigten Staaten sehr wahrscheintich einen Protest an Frankreich und die Alliierten richten werden, wenn Frankreich die Besetzung des Ruhrrevier- durch setzen wolle, weil Deutschland angeblich seinen Verpflichtungen in der Entwaffnung-frage nicht nachgekommen sei. Die amerikanische Regierung stehe auf dem Standpunkt, daß gerade diese Angelegenheit von Deutschland äußerst korrekt behandM worden sei. Aus dem Mul-entule. "Waldenburg, 9. Februar. Auf den heutigen Tag füllt der Geburtstag Kranz Laver Gabelsbergers, de« Erfinders der deutschen Stenographie. Mit dieser trat er 1819 in die Oeffentlichkeit. I« der ersten bayerischen Ständrversammluug von 1819 nahm er bereits die Verhandlungen stenographisch auf, ebenso die späteren Verhandlungen. 1894 wurde ihm iu München ein Denkmal gesetzt. *— Steuerpflichtige, die mit den ersten drei Raten der vorläufigen Reichseinkommensteuer noch im Rückstände find, müssen nunmehr diese Steuer schleunigst bezahlen, weil em« Mahnung nicht mehr erfolgt und nach Ablauf der Zahlungs frist das BollstreckungSV rfahren ohne weiteres eingeleitet wird. *— Am Montag fand unter Vorsitz des BmtShauptman«» Frhr. v. Welck eine Bezirk-auSschußfitzung statt, in der vor Eintritt in die Tagesordnung des Grubenunglück- in OelSnitz gedacht wurde. Für die Hinterbliebenen wurde ei« Betrag bewilligt. Genehmigt wurde die Erhebung einer Grund- erwerbssteuer in 5 Landgemeinden, einer Hundesteuer k« 8 Landgemeinden und einer Wertzuwachssteuer in Schönberg. Die Errichtung einer BenzvlgewinnungSanlage im städtischen Gaswerk zu Glauchau wurde befürwortet. Zugestimmt wurde der Satzung de- Arbeitgeberverbande- sächsischer Gemeinde», dem Entwurf einer Gewerbesteuerordnung für Bezirt»- gemeinden, der Eröffnung des BezirkSgenesungSheimS a« 1. April d. I. und einer Erhöhung der Verpflegsätze, der Vermietung des oberen SiechenhauseS der BezirkSanstalt an den KrankenhauSverband Lichtenstein-Callnberg. Dem »«- zirkttag soll die Anstellung eines Baukontrolleur- ab 1. April 1921 «nd die Einführung einer Jagbsteuer vorgeschlagcn werden. Als begründet anerkannt wurde der Gemeinde- anlagenrekur» des Spar, Kredit- und Bezugsverein» Rems«. Bon der Anschaffung eine» BezirkSmarionetten-Theater» wurde „Sei unbesorgt." Robert war darauf gefaßt, Frau Berthas blaue Auge» im Träneirschleier weicher Seutlmeirtalität zu sehen, statt dessen trat ihm eine gereizte Tigerkatze entgegen und ließ ihn ihre Krallen fühlen. Sie warf ihm mit zornbebender Stimme vor, daß er sich habe wegstehle» wollen wie eiu Dieb in der Nacht. Freilich, für eine Putzmacherin wage man sich in die Sümpfe, da gelte es ja ein reizvolles Abenteuer, einer Daine dagegen, deren Ruf man stark gefährdet, überlasse man es kaltblütig, sich mit Familie und Gesellschaft allein abzufinden. Bei Nacht und Nebel jage mail hinter jener Listigen her, welche nur geflohen sei, damit man ihr folge. Die lächerliche Seite dieses Schauspiels bemerkten natürlich die scharfsichtigen Herren der Schöpfung nicht. Die Ge- schichte sei ebenso lächerlich wie abscheulich und im Grunde dürfe man sich Glück wünschen, daß der Krieg diesem Skandal ein Ende bereite. Robert ließ den Zornesausbruch der leidenschaftlichen Frau ziemlich gleichmütig über sich ergehen, er fühlte sich weder berufen, ihren Irrtum aufzuklären, noch war er « der Laune, sich zu rechtfertigen, er entgegnete daher ruhig: »Ech hatte gehofft, wir würden ohne Groll von einander . scheiden. Ich zürne Ihnen auch jetzt nicht, trotz Ihrer un- geregten Vorwürfe. Mit all Ihrer Herbheit vergällen Sie mir nicht die Erinnerung an Ihre Güte." Bertha lachte höhnisch auf: „Ah, Sie verzeihen mir großmütig, daß ich den schlechten Geschmack h^tte, Sie zu lieben. Dem Himmel sei Dank, ich bin von dieser Verirrung zurückgekommen. Während Sie Lorbeern auf dem Kriegs schauplatz erringen, hoffe ich Genesung zu finden von der Wunde, die Sie mir geschlagen . . ." Robert hatte die ironische Bemerkung auf den Lippen, daß bei der großen Beweglichkit ihres Herzens der Heilungs prozeß voraussichtlich den glücklichsten Verlauf nehme« werde, aber der Eintritt des alten Luzzi schnitt ihm das Wort ab und machte der peinlichen Szene ein Ende. Der Alte sah seine Schwiegertochter scharf an und als er ihre Erregung bemerkte, wandte er sich z» Robert und sagte mit Nachdruck: „Sie rücken ins Feld, junger Mann? Das ist samos! Hoffentlich dauert der Krieg recht lange — damit es Ihnen gelingt, die Unteroffizierstreffen zu er- w-rben. Bleiben Sie hübsch gesund und reisen Sie mit Gott." (Fortsetzung folgt.)