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gegen Nikschitsch ist der erste scharfe V-rstoß in das Herz Montenegros. Frankreich. Der französische Ministerrat hat den Finanzminister ermächtigt, der Kammer einen Gesetzentwurf über den Abschluß einer 5prozentigen Kriegsanleihe vorzulegen. Der griechische Gesandte in Paris überreichte der französischen Regierung ein Telegramm des griechischen Ministerpräsidenten, in dem versichert w.rd, daß Griechenland fest entschlossen sei, eine wohlwollende Neutralität gegenüber den Entente Mächten sortzusetzm. «»bla«». Der russische Verkehrsminister Ruchlow ist seines Amtes enthoben worden. Er hat sehr wesentlich zu dem Versagen des russische« Kriegseisenbahnverkehrs beigetragen. Nach Meldung befsarabischer Flüchtlinge heben die Rusten sämtliche männlichen Bewohner Bessarabiens rumänischer und deutscher Nationalität aus. Nur die russischen Männer werden dort gelasten, die anderen werden entweder in Waffen gesteckt oder sonst zu Schanzarbeiten verwendet. Die Verfolgungen der Frauen und Kinder dieser Leute wachsen alltäglich. Ein Teil des Vermögens der deutschen Kolonisten ist konfisziert. Italien. Längs dec Grenze des Trentino, so berichtet Cadorna, finden noch immer heftige Kämpft statt. Der italienische Generalissimus gibt damit selbst zu, daß seine früheren Mel dungen über Forischrittc auf diesem Teil der Kriegsschauplatzes Flunkereien waren. Cadorna meldet weiter von heftigen österreichischen Angriffen, wagt jedoch von eigenen Erfolgen nichts wehr zu melden. Am Montag Nachmittag wurde bei Cap Carbonara der nach Newyork fahrende Dampfer „Ancona" von der Schiff fahrtsgesellschaft Italia durch em Umerseebaot mit österreichischer Flagge versenkt. Laut italienischen Meldungen waren 422 Pastagiere an Bord. Die Besatzung betrug 60 Mann. Bisher steht fest, daß 270 Personen gerettet sind. Sie sind in Biserta eingelroffen. Nach zuverlässigen Nachrichten versuchte der Dampfer zu fliehen. Das Unterseeboot war daher ge zwungen, von seinen Geschützen Gebrauch zu machen. Natürlich kommentieren italienische Zeitungen diese „verbrecherische Hand lungsweise". AuS Mailand wird gemeldet: Fast alle oppositionellen Abgeordneten erhalten täglich Drohbriefe und die An kündigung von Gewalttaten, falls sie nicht der Kammeceröffnung sernbleiben würden. England. Neutrale Berichte bestätigen die schwere englische Nieder lage an der arabischen Küste. Die Nachricht habe in Lon don größte Unruhe heroorgerufcn und sie sei bestimmend ge wesen für Lord Kitcheners schleunige Entsendung nach dem Orient. Im englischen Obcrhause wurde die Kricgspolitik der Re gierung scharf angegriffen. Man ließ nicht viel Gutes an dem Ministerium. Lord Courtney sprach von der Möglichkeit eines künftigen Ausgleichs. Bulgarien. ES wird berichtet, daß eine griechisch-bulgarische Ab machung bestehe, die Griechenland für seine Politik Albanien gegenüber nötigenfalls bulgarische Armeehilfe garantiere. Türkei. An der Dardanellenfront dauerten die üblichen Feuer gefechte an. Bei Anaforta zerstörte türkische Artillerie ein schweres Geschütz der Feindes und eine Minenwerferstellung. Bei Ari Burnu fanden Jnfanteriekämpfe mit heftigem gegen fettigen Granatenkampf statt. Die Artillerie unseres Verbün deten beschoß dort wirksam die feindlichen Schützengräben. Aste«. Die indische Nationalpartei ist deS Systems der Lügen, mit dem Indien von England regiert wird, müde. Sie hat eine Flugschrift mit der Aufforderung zur Volkserhebung ver öffentlicht, deren Geist schon durch die Widmung gekennzeichnet ist: „Gewidmet dem Andenken jener indischen Soldaten, die mit Gewalt aus Indien weggeführt wurden, um für die selbst süchtigen Interessen Großbritanniens abgeschlachtet zu werden." Die wenigen indischen Fürsten, die den englischen Krieg durch Geld oder auf andere Weise unterstützen, entbehren jeder politi schen Selbständigkeit und unterwerfen sich einfach den Befehlen Englands. Die Mafien des Volkes beten täglich, daß diese Herrschaft, mit der sie sich nie auSgesöhnt haben, ein Ende finden möge. Die nationalistische Bewegung zur Befreiung Indiens wird in der Geschichte Indiens ein neues Kapitel er öffnen. Die Hypnose, in der die Inder von den Engländern gehalten worden find, ist gebrochen, und die Inder sind zur Erkenntnis gelangt, daß Unabhängigkeit ihres Landes das Heil mittel für alle Uebel ist, unter denen cs leidet. Die Eng länder sind auch darüber klar, daß ihre Stellung in Indien unhaltbar geworden ist, und suchen ihre Interessen durch außer ordentliche Mittel zu schützen. Sie werden sich, wie die amt liche „Neue Korrespondenz" schreibt, vielleicht damit trösten, daß Japan sich ihnen ja als „Schildwache für Indien" ange boten hat. Vielleicht! Vielleicht fürchten sie im Innern aber diese Schildwache mehr als die Aufständischen in Indien selbst. Amerika. Die Vereinigten Staaten wollen laut „Times" zukünftig alle Schiffsfrachten nach Deutschland, die keine Kontre- bande enthalten, gleichgültig ob sie direkt gehen oder über neu trale Häfen, al» unantastbar erklären. Die amerikanische Re gierung würde auf diese Weise die Reeder ermuntern, die Blockade der Verbündeten zu verneinen. Die Londoner Blätter versichern, daß England keine Zugeständnisse machen werde. Der amerikanische Staatssekretär Lansing beschloß, gegen die Aufnahme von Baumwolle und andere wichtige Waren auf die englische Bannwarenliste Einspruch zu erheben. AuS -em WLuldentale. "Waldenburg, 41. November. DaS Reichsgesetzblatt Nr. 157 vom Jahre 1915 ist hier eingegangen und liegt auf der hiesigen Ratskanzlei zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. In halt: Bekanntmachung, betreffend die Einschränkung der Arbeits zeit in Spinnereien, Webereien, Wirkereien usw. *— Den Angehörigen von Verwundeten wird anheimgestellt, falls ihnen über deren Verbleib innerhalb von 3 Monaten keine Nachricht zugegangen ist, Dienstgrad, Namen und Truppenteil dem Zentral-Nachweise Büro deS Kriegsministeriums, Berlin, 7, Dorothenstraße 48, mitzuteilen, damit die Aufnahme des Verwundeten in die Vermißtennachweise erfolgt und Nach forschungen angestellt werden. Dabei wäre auch anzugeben, welche Nachricht den Angehörigen von Verwundeten selbst oder von anderer Seite über seinen Verbleib zuletzt zugegangen ist. *— Mitteilungen über Beförderungen und Auszeichnungen tapferer Feldgrauer unserer Heimat sind uns aus unserem Leserkreise jederzeit erwünscht *— Nach einer Ausführungsverordnung zur BundeSratS verordnung über Schweinehöchstpreise sind zur Festsetzung der Schweinefleisch Höchstpreise die Gemeindebehörden zuständig. Die Gemeinden und Kommunaloerbände werden ermächtigt, auch für verarbeitetes Schweinefleisch Höchstpreise sestzusetzen. *— Dem Oberschutzmann und jetzigen Pionier Herrn Friedrich oon hier wurde am 2. d. die TapferkeitS. Friedrich-August- Medaille verliehen. *— DaS Verordnungsblatt deS Eoanxclisch-luth rischen Lan- deskonfistoriums für das Königreich Sachsen, 16. Stück vom Jahre 1915, ist cingegangen und liegt für die Mitglieder der Kirchgemeinde Waldenburg beim hiesigen Pfarramt und in der Expedition des Kirchners zur Einsicht aus. Inhalt: Verord nung, eine Erhebung über alte Kirchenglocken betr. Mitteilungen, betr. den Sächsischen Volkskalender auf das Jahr 1916 und die Einsendung von Kricgsliteratur an die Deutsche Bücherei deS Börsenvcreins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Er ledigungen und Besetzungen. *— Die stellvertretenden kommandierenden Generale und Generalkommandos haben eine Reihe neuer Verfügungen erlassen, die nachstehend auszugsweise erwähnt seien: Eine Bekannt machung, betreffend eine Reihe Ausnahmcbewilligungen zu dem Herstellungsverbot für Baumwollstoffe usw., eine Bekannt machung über die beschränkte Verwendung sogenannten „beschlag- nahmefrcien" BaumwollgarmS, eine Bekanntmachung, betreffend die Beschlagnahme, Behandlung, Verwendung und Meldepflicht von rohen Häuten un> Fellen. *— Die Verordnung, betr. den Ausschank und Verkauf von Branntwein oder Spiritus, wird dahin erweitert, daß der Ausschank und die Abgabe im Kleinhandel (Mengen unter 33*/, Liter) nach 10 Uhr Abends verboten ist. *— Die Verlustliste Nr. 228 der König!. Sächs. Armee vom 10. November ist erschienen und in unserer Expedition einzusehen. Res.-Inf.-Reg. 101 Steinert, Paul, Reichenbach, l. v., Rücken. — Landw.-Jnf. Reg. 133 Heilmann, Ernst, Dürrengerbisdors, bish. verw., im Feldlaz. st. — AuS Sachsen- Altenburg. Guido Backmann, Langenleuba, bish. verw., im Laz. st. — Schnabel, Albin, Oberarnsdorf, l. v. *— Um die Fleischversorgung gleichmäßig durchführen zu können, beabsichtigt die Regierung, wie den „Dr. N. N." zu verlässig bekannt wird, ähnlich den Brotkarten auch Fleisch- und Fettkarten auszugeben. Die entsprechende Verordnung wird in der nächsten Zeit ergehen. Altstadt Waldenburg, 11. November. Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klaffe ausgezeichnet wurde Herr Handlungsgehilfe Joh. Fritzsche von hier, welcher als Unteroffizier beim Infanterie- Regiment 105 im Felde ist. Herr Fritzsche ist der jüngste von seinen noch im Feld stehenden zwei Brüdern und erhielt bereit» am 25. Juni die Silberne Friedrich August Medaille am Bande für Kriegsdienste. Ziegelheim, 11. November. Die irdische Hülle de» ver storbenen Herrn Pfarrers Redlich wurde gestern Nachmittag unter sehr zahlreicher Beteiligung der ganzen Gemeinde und vieler Geistlichen der Umgebung dem Schoße der Erde über geben. Tiescrgreifende Gedächtnisreden hielten Herr Pfarrer Walter aus Alistadt Waldenburg im Haus« und Herr Super intendent Reumann aus Glauchau in der Kirche, während am Grabe Herr Pfarrer Pilz aus Oberwiera dem Verewigten einen tiefempfundenen Nachruf widmete. Am Abend vorher hatte die Gemeinde noch Gelegenheit gehabt, ihrem seitherigen Seelsorger noch einmal in das milde Antlitz schauen zu können. Hierbei sprach Herr Pastor Oertel aus Lohma tief ergreifende, den teuren Entschlafenen ehrende und die Hinterbliebenen tröstende Dornenwege. Roman von C. Dressel. 35) (Fortsetzuna). „Trotzdem eilen Sie ein bischen, es bricht gleich los," trieb er sie ungeduldig an und schob dann selber den Wagen schleunig dem Hause zu. Plötzlich beugte er sich über den Knaben. „Sehntest Du Dich so nach Marion, mein Junge?" fragte er leise und seltsam weich. „Ach, so sehr. Könnte sie doch immer bei mir sein, Papa." „Das möchte ich auch, Jungchen, — nun, vielleicht." Als sie das Hotel erreichten, zuckte ein greller Blitz durch die Luft, dem ein krachender Donnerschlag folgte. Trotzdem stand das Gewitter noch nicht über der Stadt, und es folgte einstweilen auch keine weitere Entladung. „Komisch!" meinte Frau Schmidt. »„Selbst so'n Ge witter ist anders hier zu Lande. Nicht mal 'n Tropfen Regen, und man ist wie ausgedörrt. Wir sollten Heim reisen, Herr Oberbürgermeister. Bisher hat Eberhard sich ja schön erholt, aber diese Hitze bekommt ihm nicht." „Wollen's noch mal abwarten, Frau Schmidt. Es kühlt sich wohl wieder ab, denn dauernde Wärme wird doch erst in einigen Wochen kommen und dann freilich für uns Nordländer unerträglich werden." Dennoch fühlte er selber plötzlich eine schwindelnde Benommenheit. Er taumelte föxmlich in sein Zimmer und siel hier schwer atmend auf ein Sofa. Dann wieder jagte ihn eine fiebernde Unrast auf. Er beorderte eisgekühlten Sekt, stürzte ein paar Gläser hinunter, ohne daß ihm freier zu Mute wurde. „Das ist ja zum Tollwerden," sprach er laut vor sich hin. Was ist das mit mir. So verliebt war ich im ganzen Leben nicht. Diese Tropcnlust scheint selbst die Gefühle bis ins maßlose zu steigern. Es ist nicht anS- zuhalten. Ich muß mich irgendwie aus andere Gedanken dringen, Bewegung haben. Das Stillsitzen in diesen: Nest ertrage ich heute nicht. Er steckte einige Banknoten in stinc Brieftasche, trank den Rest des Champagners und begab sich alsdmM-zum Bahnhof. . Hier erreichte er zufällig einen nach Monaco laufen den Zug. Die Zerstreuung des Spiels, das war just was ir brauchte in feiner gegenwärtigen Verfassung. Er kannte Ich selbst nicht mehr, denn bis dahin hatte er als be ¬ sonnener Vernunftsmensch sich niemals derartigen Nerven reizen hingegeben und die Spielsäle lediglich als unbetei ligter Zuschauer betreten. Jetzt stürzte er sich wie ein Toller in die Aufregungen des Spiels. Das hieß aber nur, den Teufel durch Beelzebub vertreiben. Völlig plan los zu Werke gehend, war er meistens im Verlust, der ibn aber nicht sonderlich kümmerte, da es sich um verhältnis mäßig geringe Summen handelte. Ein paarmal vergaß er einen kleinen Gewinn einzuziehen, sodaß sich der Einsatz infolge fernerer glücklicher Chancen unversehens verviel fachte. Und nun packte ihn ein abergläubisches Gelüst. „Gold und Liebe, beides soll mir zufallen," zuckte es ihm durch deu erhitzten, fiebernden Kopf. „Gewinne ich hier, erringe ich mir auch Marion." Mit den funkelnden Blicken eines Fanatikers folgte er dem rollenden Golde. Die Doppelkronen tanzten vor feinen flimmernden Augen in Scharen hin und her — her und hin. Wechselnd gewinnend, verlierend, nochmals verlierend, dann wieder und immer wieder verlierend, hielt er, wie ein Besessener spielend, am Roulette aus, bis er eben nichts weiter zu verlieren hatte. In dumpfer Betäubung wankte er hinaus. Die ab- gekühlte Luft — es war inzwischen ein starkes Gewitter niedergegangen — klärte ihm ein wenig das verwirrte Hirn. Aber nun lachte es in ihm: „Scheußliches Pech, um so größer inuß mein Liebes glück sein. Was ich da drinnen phantasierte, ist ja Un sinn. Jetzt werd' ich's mir erst recht erobern." Inzwischen ernüchterte ihn die Abendkühle vollends. Er fand, daß er nicht einmal mehr soviel Geld bei sich hatte, um ein Billet nach San Remo lösen zu können, denn bei seiner eiligen verwirrten Abfahrt hatte er es ver säumt, eine Rückfahrkarte zn nehmen. So war er ge zwungen, in Monaco zu übernachten, mußte sich mit seinem Bankier in eine ihm keineswegs erfreuliche telegraphische Ver.biudung setzen und kehrte dann in ziemlich deprimierter Stimmung nach San Remo zurück. - Auf dem Wege zu seinem Hotel stieß er auf Fräulein Hagen. Diese Begegnung verstärkte sein Unbehagen. Er nahm sie unwillkürlich als böses Omen, abergläubisch, wie er seit gestern war. Bin auf der Jagd zum Glück und wieder läuft mir dies alte Frauenzimmer in den Weg, — alle Heiligen helfen mir, mußte er denken. Nun sprach sie ihn gar an. „Ein gelegenes Zusammentreffen, Herr Oberbürger meister. Begleiten Sie mich ein Stückchen Weges, ich möchte wohl ein paar ungestörte Worte mit Ihnen reden/ Er verbeugte sich mit übertriebener Höflichkeit. „Große Ehre, gnädiges Fräulein, stehe natürlich zu Diensten." Aber sie nahm gleichmütig den mokanten Ton hin und lenkte gelassen »dem nahen Giardino publico zu, der, wie sie wußte, um diese Stunde wenig besucht wurde. Hier, in eine dicht belaubte Allee einbiegeud, hob sie an: „Sie werden vermuten, daß nur Frau Geheimrat Breiten born der Gegenstand unserer Unterredung sein kann." Er neigte zustimmend den Kopf und sagte nicht mir um vieles verbindlicher, sondern auch in sichtlicher Spannung: „Bitte, gnädiges Fräulein, ich bin ganz Ohr." „Ohne Umschweife denn, Herr Oberbürgermeister/ begann sie in ihrer geraden unverblümten Art, „ich glaube uicht zu irren in der Annahme, daß Ihre An näherung an meine junge Freundin ein Werben um sie bedeutet." „Ganz recht," gestand er offen, „eine alte Neigung für Marion, damals leider durch widrige Schicksale zurttckgedrängt ist hier von neuem in mir aufgelebt. Möge es niir jetzt vergönnt sein, die geliebte Frau z» erringen." Ein sarkastisches Lächeln zog um Luisens Mund. „Es ist mehr als wahrscheinlich, daß sich dieser Herzens wunsch mich jetzt wieder in besonnenem Verzicht verlieren wird." „Wenn Sie so gut über meine einstigen Beziehungen zu Marion Nardeck unterrichtet sind, mein Fräulein, werden Sie auch wissen, was mich zum Rücktritt zwang," gab er gehalten zurück. „Nun ja, Sie glaubten, nicht die Ehe mit einer verdrucken Braut wagen, sich nicht pekuniären Ein schränkungen unterwerfen zu können," meinte sie trocken, „lind da die Dinge heut nicht viel anders liegen " „Ich ^erstehe Sie nicht," unterbrach er sie hastig, uwbl »»nächst ans Marlchls Ver gebung an, und der glaube ich sicher Hu sein. — — — — (Fortsetzung folgt.)