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Verordnungen ausgestellten Grundsätze nicht mit' der nötigen Rücksichtslosigkeit durchgeführt werden. So wurde die in Berlin und anderen Großstädten ringe- trctene, jetzt aber wohl zumeist behobene Kqrtoffel- knapphett auf die Kartoffelgroßhändler zurückgefährt. Du Großhändler verfügten zwar über genügende Be stände, weigerten sich aber zu liefern mit der offenen Begründung, daß ihr Verdienst nicht hoch genug st Wenn das wirklich der Fall wäre, und das wird sich durch eine Untersuchung durch die zuständigen Steilen ohne weiteres feststellen lasten, dann müßte mit der größten Rücksichtslosigkeit eingegriffen werden. Es ist die Entetgnungsbefugnis für die Produzenten ausge sprochen, für die Großhändler ist sie leider in del Kartoffelverordnung nicht enthalten. Wohl kann aber auf Grund des Gesetzes gegen die übermäßige Preis- teuerung auf dem Lebensmittelmarkl zur Enteignung geschritten werden, und die zuständigen Stellen sollten sich, wenn die geschilderten Mißstände wirklich vorhan den sind, nicht scheuen, solchen widerwilligen Großhürd^ lern einfach ihre Bestände wegzunehmen und st« an di« große Maste der Bevölkerung zu verkaufen. Der militärische Nlederbruch der Ententetruppen am Balkan liegt der Welt nun klar vor Augen. Politisch baden England und Frankreich eine nicht mehr gutzumachende Katastrophe erlitten. Zwei Großmächte, die sich weltbeherrschend dünken, sinv auf der Flucht vor dem Heere eines kleinen Bul- kanstaates, dem man die gestutzten Flügel noch mehr zu beschneiden sich anschickte. Diese Niederlage ist ent scheidend für das Schicksal der Landungsarmee. Seit Beginn der Saloniki-Expedition wurden im Mittelmeer von Unterseebooten verse ntt 8 Hilfskreuzer und Truppentransport-Dampfer, 4.6 Kriegsmaterial-Transportdampfer und 24 Dampfer mit Bannware. Diese Versenkungen haben zweifellos da zu heigetrage», den Erfolg der Expedition in Frage zu stellen. Oesterreich Ungar«. Nach Mitteilungen rumänischer Kouflmte, die au? Rußland in Bukarest riMraten, find die Truppcnzusan menziehungen, die Rußland vornimmt, nicht gegen Bulgarün gerichtet. Sie bilden vielmehr die Vorbereitungen einer großen Offensive in der Bukowina, welche Rußland demnächst vornehmen wolle. Wie die „Neue Freie Pnsse" meldet, wird die Stadt Jemail in Bessarabien von den Rusten in Verteidigungszustand gesetzt. Der Hafen von Reni ist bis zum 20. Dezember für Reisende und Waren geschloffen. Di« Vereintsten Staaten von Nordamerika haben wegen der Versenkung des itolünischeu Damp'erS „Ancona" eine Note an Oesterreich Ungarn gerichtet, in der behauptet wird, daß der Kommandant dcS österreichischen Ueiersceb-oie» die Grundsätze des Völkerrechtes und der Menschlichkeit verletzte, indem er die „Ancona* b-schoß und impediert', ehe d>e Pcrsonen an Bord in Sicherheit gib,acht waren. Dir „Ancona* suchte fick der Untersuchung bekanntlich durch Flucht zu entziehen. Die Antwort Oesterreichs soll in einer Woche erfolgen. Italien. Italienische Berichte aus Volona bestreiten, daß namhafte italienische T'-UPP «massen an der albanischen Küste bereits ge landet seim. Nur in Volona sei n -iniae tonsnd Monn ge landet, außerdem Arbeitertruppen, die die Zufahrtsstraßen her stellen sollen. Die Unterstützung Italiens beschränke sich vorläufig auf Sendung von Proviant und Material. Fü, eine Balkoncxpeditim habe Italien so wenig Truppen frei, wie für die Unternehmung in Libyen, zu der namentlich England scharf treibe. Cadorna hat sich entschieden gegen jede Truppen sendung nach dem Balkan oder nach Libyen ausgesprochen. ««tzla«». Der russische Ausfuhrhandel geht dermaßen zurück, daß die Industrie und das gesamte wirtschaftliche Leben des Zaren reiches ernstlich bedroht erscheinen. Die russische Ausfuhr über die europäischen G.enzen, die stnnländische einbegriffen, sank in den ersten drei Vierteln dieses Jahres aus 192,4 Millionen Rubel gegen 819 Millionen in der gleichen Zeit des Vorjahres. Die Einfuhr betrug 351,6 gegen 813,9 Millionen im Vor jahr, also nahezu das Doppelte der Ausfuhr. Es handelt sich bei der Einfuhr ohne Zweifel fast ausschließlich um KuezS- bedarfsarlikel. Wegen einzetretcnc« Heizstoffmaugels in Petersburg beschloß der russische Zentral Kriegsindustrie Ausschuß, neue Be stellungen an Petersburger Fabriken, die bisher für die Landes verteidigung nicht gearbeitet haben, nicht zu vergeben. Er er suchte auch den Bezirksausschuß, von der Verteilung von Auf trägen an Petersburger Fabriken abzusehen. Die Ruffen arbeiten eifrig an der Befestigung bessara bischer Hafenstädte. Die Maßnahmen zeigen die Sorge vor einem Angriff. In Rußland wacht sich die reaktionäre Richtung immer schärfer bemerkbar Der Kongreß der echtrusstschen Leute will die Enteignung allen deutschen Eigentums, die Verfolgung der Sektierer, der deutschjüdischen Finanzleute, die Austilgung der deutschen Familiennamen usw. Kongreße dcS Semstws Berban reL, des Städteverbandes und der nationalen Munilior-S- komiteeS find vom russischen Oberkommandierenden verboten woiden. Griechenland. Infolge deS bulgarischen VorrückcnS gegen die griechische Grenze wächst die Aufregung in Athen. Auch in Saloniki gehen wilde Gerüchte um. Der Berichterstatter des „Corriere della Serra" meldet aus Saloniki, daß der englisch französische Rückzug auf der ganzen Linie sortdauere und die Truppen unter dem heftigen Druck der Bulgaren sich immer mehr der Grenze nähern. Bulgarien. Der bulgarische Ministerrat hat beschlossen, die Sobranjc auf den 23. Dezember einzuberufen. Er konstatiert, daß die Lage Bulgariens sehr günstig, daß der Feldzug gegen Ser bien glücklich durchgeführt sei, und daß Bulgarien sein Gebiet um 50,000 Quadratkilometer vergrößert habe. Das bulgarisch- Heer überschritt die griechische Grenze bei Gcwzheli und Doiran und bleibt mit den fliehenden Trup pen in Berührung. Afrika. Die „kölnische Volkszeitung" erhält Mitteilungen aus Kairo von einem GcwährSmanne, der eine Fahrt durch den Suez tanal machte, wonach an beiden Ufern mehrere hunderttausend Eingeborene und englische Soldaten damit beschäftigt seien, Schützengräben in sechs- und siebenfachen Reihen auSzu heben. Besondere Aufmerksamkeit wird der westlichen Seile deS Kanals zugewendet, die am stärksten befestigt wird. Ein Anzahl Städte wurden zu starken Festungen ouSaebaut. Auf der östlichen Seite werden große Anlagen errichtet, um weite Strecken zu überschwemmen. Eine große Anzahl Kanonenboote liegen im Kanal an mehreren Punkten verankert. Englische Offiziere beziffern die in Aegypten angesammelte Truppcnmacht aus 240,000. In Alexandria werden beinahe täglich englische Truppen gelandet. Amerika. Präsident Wilson sprach in einer Wahlrede in ColumbuS sein Mißtraue« gegen einen zusammengcstoppclten vorzeiti gen Frieden aus; der kommende Friede, dessen geistiger Ver mittler das mit allen Mächten in freundschaftlichen Beziehungen stehende Amerika sein werde, müsse Bürgschaften enthalten, da mit er ein dauernder Friede sei, und e« müsse dabei Gerechtig keit vor Macht gehen. Es sehe danach ouH als ob die Ver einigten Staaten nach dem Kriege die Reseroekraft der Welt in finanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht bilden. Nach der ein seitigen Stellungnahme des Präsidenten, die soeben wieder in der auf Wendungen wie „offenbar" und anscheinend beruhen den scharfen Ancona-Note an Oesterreich Ausdruck fand, ist ein« Vermittlung Wilsons ausgeschlossen. Mus deM MuS-eKtale. 'Waldenburg, 15. Dezember. Die Niederschlagsmenge be trug im ersten Drittel des Monats Dezember nach Mitteilung der Kgl. Landekwetterwaite in Dresden im unteren Tale der Zwickauer Mulde 33 mm (normal 15), im mittleren 38 (normal 17) und im oberen 39 (normal 21). *— Eine unverhoffte Freude in der jetzigen schweren Kriegs- zeit wurde den männlichen Arbeitern der hiesigen Firma H C. Härtel dadurch zu teil, daß ihnen seitens ihres Chefs ein ein maliges Geldgeschenk überreicht wurde. * — Der Landauflage unserer heutigen Nummer liegt als Sondcibeilage ein Ueberblick über die Tätigkeit des Zweigverein» vom Roten Kreuz Glauchau und Umgegend und des Albert- zweigoereinS vom Rote» Kreuz Glauchau bei, in dem Einblick in die außerordentlich umfangreichen und ausgedehnten Aus gaben beider Vereine gegeben wird. *— Nach einer Berechnung des GauturnwartS D. Beier» Ratibor in der „Obcrschlefischen Turnzeitung" ist anzunehmen, daß zurzeit etwa 683,000 oder 17 Armeekorps Turner im Felde stehen, während 137,000 oder 3*/, Armeekorps Turner als Landsturmleute Dienst tun. Die Deutsche Turnerschaft allein hat also 820,000 Jünglinge und Männer für den Heeresdienst vorgcbildet, die volle 20 kriegsstarke Armeekorps bilden. 80 v. H aller Mitglieder der Deutschen Turne, schäft stehen in diesem Weltkrieg im Heer, ein Beweis von dem er folgreichen Streben der deutschen Turnerei, durch allseitige Aus bildung deS Körpers ihre Mitglieder wehrhaft zu machen. M*— Die Abteilung Ic 2 des stellvertretenden Gmeralkom- mandoS deS 19. Armeekorps ist als „Volkswirtschaftliche Ab teilung de» 19 ArmeekorpSbezirkS in Leipzig GohliS, Eisenacher Straße 9" vom 42. d. ab räumlich vom stellvertretenden Generalkommando getrennt worden. Alle für diese Abteilung bestimmte Sendungen sind mit vorstehender Aufschrift zu ver sehen. Die Abteilung bearbeitet Zurückstellungen vom Waffen dienst, Unabkömmlichkeitsangelegenheiten, Beurlaubungen au» dem Felde, Versetzungen auf Grund häuslicher oder gewerblicher Verhältnisse von Unteroffizieren und Mannschaften, Austausch von Beamte» und Facharbeitern, Besichtigung gewerblicher Be triebe und Fabriken. *— Die Keldsammlung des Roten Kreuze« „Wintersp-ude Dte Lrbsckaft des Herzens. Roman von Wilhelm von Trotha. 7) (Fortsetzung) Haus drehte schmunzelnd sein „Es ist Erreichtbärtchen" und Gold el scheu blickte schalkhaft kichernd hinter ihrem weißen Müffchen hervor. Nach einigem Hin und Her bat Kurt Else um die Erlaubnis, sic einmal im Schlitten über das glitzernde Eis fahren zu dürfen. Else war sofort bereit uird bald flog der Schlitten mit der kleinen Eisfee über den spiegelglatten See. An eineni entfernten, menschenleeren Platze brachte Kurt den Schlitten zum stehen und sich den Schweiß von der Stirn wischend, holte er mehrere Male tief Atem, wie wenn er etwas sagen wollte. Da wendete sich seine holde Schutzbefohlene zu ihm um und halb ängstlich, halb zu traulich lächelte sie ihm entgegen: „Oh, mein Gott, Herr von Stohren, das war ja wie eine Jagd auf Lebm und Tod, so toll bin ich aber noch nie gefahren!" „Das tut mir schrecklich leid, Komtesse. Habe ich Sie so sehr erschreckt? Aber mir war innerlich so froh, so stürmisch zu Mute und das mußte heraus aus der engen Brust, ah, ich halte das nicht aus! Ich —und forl stürmte er wieder mit seiner kostbaren Last. Anfangs immer noch ein wenig ängstlich, fühlte sich Else bald ganz sicher, sie ahnte, daß Kurt Stohren sie so sicher führte, daß ihr unter seinen Fittigen kein Unglück zustoßen könne; wie einem Vögelchen, daß sich unter sicherer Obhut befindet, war ihr und nur flüchtig dachte sie an den kleinen Zwischenfall mit Herrn von Hallkron. Dann kamen Kurts eben gesagte wenige Worte ihr in den Sinn, Sie war bei jedem derselben znsammengeschauert, jedes seiner Worte war auch ihr aus der Seele gesprochen und dann zum Schluß, ja dann brach er so plötzlich ab, ums dann folgen sollte, sie wußte es nicht, nur ihr weib liches Gemüt hatte ihr instinktiv gesagt, daß es etwa? Edles-, Reines, Beglückendes sein müsse. „Da sind wir wieder am Ausgange, Komtesse!" Else fuhr aus ihrem Träumen auf. „Oh, wie schade! Ich hatte gar keine Angst mehr vor der rasenden Fahrt!" „Aber nun komm' Eischen," mahnte der Bruder, an beide herautrclend. „Ach Hänschen geh' doch allein und mache Deine Ein käufe allein, ich finde die Eisbahn so schön und sieh, da sind Frieda Hallkron und Grete Bolthen, die nehmen mich schon in ihren Schutz!" „Ja Hans, gib doch Tein Schwesterchen frei," bat Kurt mit einem flehenden Blick seinen alten Freund. „Goldelschen, Goldclschen, eigentlich darf ich es nicht," dann aber sah er die immer noch stummen aber beredt bittenden Augen seines alten Kurt und sagte: „Na ja doch, Elsekind, aber nur ein halbes Stündchen!" Else die das kurze Mienenspiel zwischen Kurt und Hans heimlich beobachtet hatte, wendete schnell ihr errötendes Gesichtchen ab und oen Schlitten verlassend rief sie ihrem Bruder zu: „Also in einer halben Stunde holst Du mich ab, Hänschen, rechne sie aber reichlich!" Und mit einem dank baren Blick huschte sie an ihm vorbei, einer nahen Bank zu. Der alte Jochem, das Faktotum der Eisbahn stand schon mit ihren Schlittschuhen bereit. Beim Anschnallen endete er dann in seiner drolligen Weise und meinte noch: „Na, ich dacht's mir doch, daß Komteßchen noch laufen täten, 's hätt' auch kei recht's Weihnächte hätt' gäbe könne!" „Schnallen Sie den linken Riemen fester Jochem," unterbrach ihn die junge Gräfin lächelnd. Als er fertig mit Anschnallen war, drückte sie ihm einen harten Taler in die Hand. „'s ist heute Weihnachtstag, Jochem und 's ist kalt, hier das für die Mühe! Grüßen Sie Ihre Frau und die Kinder. Mutter Suse soll morgen Kuchen bei uns holen kommen!" j Stohren stand schon neben ihr und dem verdutzt ihr nachschauenden Alten freundlich zunickend, flog sie an Kurts Seite davon. Einen pfeifenden Laut durch die Zähne stoßend, ging dem Alten beim Anblick der Davoueiumden ein Talglicht aus und seine Arbeit wieder ausnehmend brummte er vor sich hin: „Also da geht's naus! Hm! 's ist neu hübscher Kerl, paffen zusammen.«Da gibt's im andern Jahr' Hochzeit, die Symptome kenne ich, bin doch nicht umsonst fünfzehn - Jahre hier und habe manche als junge Brautleute wieder- I kommen sehen, die sich erst hier gefunden hab'n!" ' Nach diesem Monolog steckte er vorsichtig sein klin gendes Weihnachtsgeschenk in die Tasche und kehrte auS der Welt seiner Träume zur rauhen Wirklichkeit zurück. Hans Leeren wanderte inzwischen der Stadt zu, Else und Kurt flogen indessen strahlend auf der blanken Eisbahn dahin; anfangs wollte das Gespräch nicht so recht in Gang kommen, jedes dieser beiden jungen Menschenkinder fürchtete, sich durch ein unvorsichtiges Wort zu verraten. Da kam ihnen der junge Hallkron entgegengelaufen. Kaum daß ihn Komtesse Else erblickte, lief sie einen scharfen Bogen dem verwunderten Kurt mit sich reißend, der kaum der so heftigen Bewegung zu folgen imstanoe war. „Ich möchte jenem Herrn nicht mehr begegnen," stieß sie kum heraus, „übrigens tauten Sie ja vorhin ordentlich auf, ich hatte nicht geglaubt, daß sie so leidenschaftlich sein könnten. Ihre sonst so unheimliche Ruhe hatte mich schon glauben gemacht, daß sieselten einmal aus sich herausgingen!" „Ja, Sie mögen Recht haben, Gräfin! Aber auch ich konnte einst lachen und glauben Sie, daß ich in meiner ersten Leutnantszeit und als Fähnrich der Anstifter gar manchen losen Streiches war?" „Oh warum nicht! Aber der Mensch muß doch ein mal vernünftig werden, aber nicht zu vernünftig," fügte sie init einem schalkhaften Lächeln hinzu, das die reizenden Grübchen in ihren rosigen Backen erscheinen ließ und Kurt seinen trunkenen Blick nicht von ihr wenden konnte. Ihm schwebte schon eine banale Gesellschaftsredensart auf der Zunge, die er aber schnell aus seinem Geiste ver scheuchte, da sie ihm grenzenlos abgeschmackt einem so herr lichen Mädchen gegenüber vorkam. Da begann die Musik wieder; leise und einschmeichelnd klang das Lied: Ich wills Dir nimmer sagen, wie ich so lieb Dich hab! Sie sah ihn so bittend, so hingebend an, daß er sich vor innerem Jubel kaum zu fassen wußte. Er schaute ihr tief in die süßen, klaren Augen und fragte: „Ist das nicht eine köstliche Melodie?" „Ja," hauchte sie. „Kennen Sie auch den Text des Liedes?" Else nickte stumm. „Oh, ich finde schöner und besser konnte mir niemand zu Hilfe kommen, als eben die Musik mit dem Liede; aber wir stehen ja still, Sie werden sich erkälten, kommen Sie, die kurze Zeit, die mir vergönnt ist, mit ihnen zusammen zu sein, ist bald um, ich glaube wir sind beide ein wenig sentimental geworden!" (F«rts«tzmr,