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Photographie - Album», Cigarren - Etuis, Portemonnaies, Visite», Kries-Taschen, Kamen- und «eise - Necessaires, «eise-Taschen, Koffer, «eise-Kecken, E°«leurte Wildleder - Handschuhe. klokiMsrts Lancksvbadv mit Pelzbesatz und Federverschluß. üvrroa-, vawsll-, Liackor- u. ^rxä-KamLLokvll. Das V0Q Vlrvstvrsti-sssv I>u. 48, hält stets aut I^nAer: tzaltlunAssormalnrs, tVvvk8«Ik«rmuI»rv, Vollmnvdtvv, L«vdvaux8tormal»rs, Lskrvoutrnvtv, Lsbrdriok«, Alielb-VvrlrSse, L»uk8vd«1nv, HittI>«IIall88karmal»rv, Liskvr8vbvins, Lvibvoutrnvls, Vdlisntionvn «Io. 1620 1793 1858 1862 Taqeschronik. 22. Dcccmbcr. erste englische Niederlassung in Nordamerika. Schlacht bei Froschweiler. Serbien setzt den Fürsten Alexander ab und wählt Milosch. Prinz Alfred von England znm König von Griechenland gewählt, lehnt ab. Telegramme des Chemnitzer Anzeigers. Vom 20. December. Rom. Der Dcputirte Dezerbi ersuchte den Minister Mancini, im Namen der Insel JSchia dem deutschen Kronprinzen für die durch das deutsche Comitö, dessen Präsident der Kronprinz war, geleistete Beihilfe zu danken. Der Minister erwiderte, er werde sich glücklich schätzen, dem Kronprinzen den Dank Dezerbi's und der übrigen De- putirten Neapels für Jschia übermitteln zu können. - Berlin. AuS Petersburg wird gemeldet, daß der russische Kaiser bei der Fahrt zur Jagd, als die Pferde scheuten, aus dem Schlitten gefallen ist und eine Verletzung der rechten Schulter er litten hat. Berlin. Die „Nordd. Allg. Ztg." sagt soeben über das Votum Bismarck's zum Stern'schen Anträge, dasselbe enthalte außer der Empfehlung nachdrücklicher Bekämpfung der geheimen Ab stimmung auch eine Erklärung zu Gunsten des allgemeinen Stimm rechtes bei Landtags- und Gemeindewahlen unter Beibehaltung der -Oeffentlichkeit der Abstimmung. Bismarck beglückwünschte Puttkamer zu seiner Rede und sei auch darin mit demselben einverstanden, daß es Sache ernster Erwägung der preußischen Regierung sein werde, ob nicht auf Abschaffung der geheimen Abstimmung bei den Neichs- tagswahlen abzielende Initiativanträge in Erwägung zu nehmen -seien. Wenn die Regierung zu der Ueberzeugung gelangen sollte, daß das bestehende Reichswahlgesetz für die Reichsinstitutionen nachtheilig sei, könne sie sich der Pflicht nich' entziehen, ohne alle Opportunitäts rücksichten die erforderlichen Aenderungen des Wahlgesetzes zu beantragen. Daß Bismarck selbst die geheime Stimmabgabe bei den Reichstags wahlen eingeführt habe, sei nur in ofern richtig, als er die eigene Ueberzeugung einem höheren Zwecke geopfert habe. Der Regierungs entwurf enthielt die öffentliche Stimmabgabe; die geheime Wahl wurde vom Abg. Fries beantragt und von, konstituirenden Reichstage angenommen. Wien Seit heute Morgen brennt in Triest die Villa Necker. Dieselbe beherbergt das Scebezirks-Kommando. Der linke Flügel ist bereits vollständig zerstöre. Zahlreiche Aktenstücke verbrannten. Wien. Eine Meldung der „Pol. Corr" aus Rom hebt her vor, daß das Unterbleiben von Auszeichnungen der Personen des päpstlichen Hofes als sprechendes Anzeichen des privaten Charakters und der accidentiellen Natur des Besuches im Vatican anzusehen ist. Der deutsche Kronprinz in Rom. Der Besuch des Kronprinzen galt, wie niederholt erwähnt, in erster Linie dem Könige von Italien und bekräftigte hierdurch die bei auswärtigen Mächten noch nicht über alle Zweifel erhabene Anerken nung Roms als Hauptstadt Italiens. Durch seinen Besuch des Papstes Leo im Vatican bewies er der Welt, daß in Rom Raum für zwei Herrscher sei. Es entzieht sich jedoch, wie aus den nach folgend angeführten Aeußerungen mehrerer Zeitungen hervorgeht, zur Zeit noch ganz und gar dem öffentlichen Urtheil, inwieweit der Aufenthalt des deutschen Kronprinzen in Rom nach der einen oder anderen Richtung die erwünschte Versöhnung zwischen der päpstlichen Curie und der italienischen Regierung oder der elfteren und der deutschen Regierung beschleunigen wird. Allerdings dürste man Wohl berechtigt sein, in dem freundlichen und ehrenvollen Empfange, den der deutsche Kronprinz nicht nur in Rom, sondern auch im Vatican fand, in der längeren Unterredung, die er sowohl mit dem ihn sehr huldvoll empfangenden Papste als auch mit dem Cardinalsecretär Jacobini hatte, und endlich in dem intimen Verkehr des Kronprinzen mit dem Könige von Italien als Zweck der Reise doch Wohl etwas mehr als bloße Höflichkeitsactc zu erkennen. Während die „Nat.-Ztg." zuverlässig erfahren haben will, in der Unterredung deS deutschen Kronprinzen mit dem Papste sei die kirchenpolitische Frage nicht berührt worden, es lägen jedoch sichere An zeichen dafür vor, daß man im Vatican Eröffnungen über die weiteren kirchenpolitischen Absichten der preußischen Regierung erwartet habe, sind dem „Berl.-Tgb." zufolge die „Germania" und die „Kreuzzeitung" bereits in der Lage, über den Erfolg der Begegnung zwischen dem Kronprinzen und dem Papste bestimmtere Andeutungen zu machen. ^>ir „Germania" theilt nämlich ein Telegramm ihres römischen kür ckio varsdiisckensten 2vvsasie. kür Untere alvvaaren- und kosamentenß-esottäkts. Correspondenten mit, in welchem es heißt, daß man in Rom annehme, die Entrevue gehe über die Bedeutung gewöhnlicher Höflichkeitsacte dieser Art hinaus und es seien concrete Fragen betreffs der Kirchen politik zur Verhandlung gekommen, hinsichtlich welcher Herrn v. Schützer am Montag detaillirte Instructionen seitens der Leitung der deutschen Politik zugegangtn seien. Der „Kreuzzeitung" dagegen wird telegraphirt: „Aus vatikanischen Kreisen verlautet, das Resultat des Papstbesuches werde eine Lösung der Bischofsfrage unter Resig nation Ledochowski's sein. Dabei sei indeß festzuhalten, daß keine kirchenpolitischen Verhandlungen bei dem Besuche stattgefunden." — Mag vorläufig die Sache liegen, wie sie will. Niemand kann und wird glauben, wie die „N.-.Z." richtig bemerkt, daß der Kronprinz nach Rom gesandt worden sei, um der Curie neue Zugeständnisse des preußi scheu Staates zu machen; denn das hätte Herr v. Schützer besorgen können. Kirchenpolitisch bedeutsam könnte der Besuch beim Papste somit nur werden, wenn dieser der Curie gegebene Beweis des Wohlwollens deS königlichen Hauses sie veranlaßte, nunmehr das Entgegenkommen der Kirche dem Staate gegenüber zu bethätigen. Bon dem kronprinzlichen Besuche ist weiter zu erwähnen, daß der König von Italien dem deutschen Kaiser auf telegraphischem Wege die Bitte ausgesprochen hat, der Kaiser möge gestatten, daß der Kronprinz seinen Aufenthalt in Rom auf mehrere Tage ausdehne. Die überaus wohlwollende Erwiderung des Kaisers Wilhelm lautete dahin, daß er dem Kronprinzen volle Freiheit in Bezug auf die Dauer seines Be suches gewähre, aber den König bitte, die Abreise rechtzeitig genug zu vereinbaren, damit der Kronprinz zum Weihnachtsfeste wieder in Berlin sei. Der Kronprinz, der über den ihm in Rom zu Theil gewordenen Empfang die höchste Befriedigung äußert, hat sich dem zufolge, dem Wunsche des Königs Humbert Rechnung tragend, ent schlissen, seinen Aufenthalt in Rom bis Donnerstag den 20. d. M, auszudehnen. — Eine niedliche Einzelheit wird noch erzählt, über die sich die italienische Presse sehr befriedigt äußert. Der deutsche Kron prinz besuchte nämlich den jungen italienischen Thronerben während des Unterrichts, begrüßte ihn in italienischer Sprache und erkundigte sich nach seinen Arbeiten. Dem gestrigen telegraphischen Berichte über die italienische Truppcnrevue vor dem Kronprinzen ist noch nachzutragen, daß dieses militairische Schauspiel in äußerst glänzender Weise verlief. Das Paradefeld war von ungeheueren Menschenmassen umgeben, welche unausgesetzt Hochrufe auf den König, die Königin und den Kron prinzen ausbrachten. Der König und der Kronprinz ritten mit einem Gefolge von ungefähr 250 Offizieren die Front der Truppen entlang und nahmen dann bei dem Wagen der Königin Aufstellung, worauf der Vorbei marsch der Truppen erfolgte. Während desselben unterhielt sich der König mit dem Kronprinzen äußerst lebhaft. Letzterer sprach wieder holt dem König, sowie dem General Mezzabapo und dem Kriegs minister seine hohe Befriedigung aus. Der Empfang der deutschen Colonie durch den Kronprinzen am Mittwoch fand im großen Saale der deutschen Botschaft statt. Baron und Baronin v. Keudell machten die Honneurs und hatten eine ansehnliche Versammlung — 40 Damen und 60 Herren — geladen. Der Präsident des Künstlervereins, Otto, verlas und überreichte die Huldigungsadresse, auf welche der Kronprinz Folgendes erwiderte: „Ich komme aus einem Lande, das außerhalb gewöhnlichen Reisebe reiches liegt und habe die Ueberzeugung zurückgebracht, welche Achtung und Ansehen deutscher Name dort genießt, welche Sympathien für Kaiser und Reich dort vorhanden. Jetzt hier der Gast meines Freun- des, des Königs von Italien, habe ich auch dem Papst einen Besuch machen können. Das sind Thatsachen von hochwichtiger Bedeutung, von denen ich hoffe, daß sie zum Heile des Vaterlandes anschlagen." Den Hauptnachdruck schien der Kronprinz auf das Verhältniß zum König und auf seinen Besuch des Papstes zu legen. Er sagte, daß dieser Besuch hoffentlich allerseits nicht ohne wohlthuende Folgen bleiben werde. Mittwoch Abend besuchte der Kronprinz die Gala-Vorstellung im Costanzi-Theater, wo die Oper „Die Nachtwandlerin" gegeben wurde. Er sowohl, wie der König und Prinz Ludwig Wilhelm von Baden erschienen in Civil mit Ordensbändern. Die Königin trug eine prachtvolle hellblaue Robe und hatte Diamanten im Haar. Das Haus war bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Kronprinz wurde beim Eintritt mit jubelnden Evvivas empfangen, alle Herren und Damen erhoben sich von den Sitzen und das Orchester spielte zuerst die preußische und dann die italienische Nationalhymne. Während der Zwischenacte machten alle Minister und Botschafter, sowie der Bürgermeister von Rom und andere Notabilitäten in der Königsloge ihren Besuch. Die Musik beachtete Niemand — Aller Augen waren auf den Kronprinzen gerichtet und am Schluß der Vorstellung wie- S Speeialitateir: feinere llvrrvll-V'äsekv 11. Aruwpk-VLsrvH. 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Die Petition des Kirchschullehrers Friedrich Böhme in Stötteritz wegen Gehaltsnormirung der Kirchschullehrer ließ die Kammer äuf Politische Rundschau. Deutsches Reich. Das frohe glanzschimmernde WeihnachtS- fcst steht wieder im Begriff, allüberall, wo Christi Name genannt wird, in die Häuser und in die Herzen einzuziehen und die Sorgen und Mühen des gewöhnlichen Lebens auf eine kurze Spanne Zeit vergessen zu machen. Gerade Weihnachten ist so recht ein Fest de» Friedens, des Herzens und der Familie, das seine Strahlen in Paläste wie in Hütten wirft und das auch denen, die nicht auf den sonnigen Höhen deS Lebens stehen, sondern in seinen Tiesen in Sorgen und Noth um ihr Dasein ringen, einen Schimmer der Hoffnung, einen Augenblick der Freude bringt. Das Weihnachtsfest erscheint daher vor Allem als das erhabene Symbol der christlichen Nächstenliebe und der Versöhnung, entsprechend der göttlichen Verheißung, die i» der geweihten Nacht vor nun bald 2000 Jahren der Menschheit ver kündet wurde: „Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlge fallen!" Und nicht nur im alltäglichen Leben und nicht nur dem Einzelnen gegenüber ist dieses göttliche Wort bestimmt, zur Geltung zu kommen, sondern es gilt auch für den Verkehr der Völker «il einander, auch in der Politik hat die Weihnachtsfeier die Mission, zu Vereinen und zu versöhnen, wenngleich hier in einem anderen Rahme«. Die Hoffnung aber, daß das schönste Fest der Christenheit auch dies mal die maßgebenden Völker der Erde in Eintracht mit einander erblicken werde, wird in Erfüllung gehen und speciell was unser« Erdtheil anbelangt, so können wir der sichern Erwartung leben, daß kein Mißton die Feier der Weihnachtsfestes stören wird. Namentlich aber wir Deutschen sehen mit Genugthuung, wie sich gerade jetzt immer neue freundschaftliche Beziehungen zwischen unserem Vaterlands und andern europäischen Vollem knüpfen, denn wie einerseits durch die spanische Reise des deutschen Kronprinzen unzweifelhaft engere Beziehungen zwischen uns und dem entfernten Spanien herbeigeführt worden sind, so wird anderseits sein Besuch in Rom die schon be stehenden freundschaftlichen Bande zwischen Deutschland und Italien noch fester knüpfen und hierin liegt eine nicht gering anzuschlagend« Bürgschaft für die Aufrechterhaltung de» europäischen Frieden». Die großen Reisen, welche den deutschen Kronprinzen von Berlin nach Madrid und von da durch den Süden Spaniens nach Rom ge führt haben, werden mit dieser Woche ihr Ende erreichen, da der Kron prinz noch am Donnerstag Abend wieder von Rom abgereist ist» um noch rechtzeitig dem Weihnachtsfeste im Schooße der kaiserlichen Familie beiwohnen zu können. Der Erfolg seines dreiwöchentliche« Aufenthaltes in Spanien ist ein vollständiger und wohl Niemand hatte geahnt, daß der deutsche Kaisersohn bei der so ernsten und förmlichen spanischen Nation eine so herzliche, warme Aufnahme finden würde, wie sie. ihm thatsächlich allerorten zu Theil geworden ist. Ebenso begeistert ist er auch auf italienischer Erde, wo Kronprinz Friedrich Wilhelm ja längst kein Fremder mehr ist, begrüßt worden und namentlich hat er in Rom einen jubelnden Enepfang gefunden. Ein hervorragendes Moment während des viertägigen Aufenthaltes de» Kronprinzen in Rom bildete sein Besuch beim Papste am Dienstag und die Annahme, der Sohn Kaiser Wilhelms werde im Vatican eine durchaus entgegenkommende Aufnahme finden, ist nicht getäuscht worden. Die Unterredung zwischen dem Kronprinzen und LeoXlll. dauerte fast fünfzig Minuten, eine bei derartigen Anlässen ungewöhn lich lange Zeit; nach der Unterredung stattete der Kronprinz auch dem Cardinal-Staatssecretair Jacobini einen viertelstündigen Besuch ab. Welche Folgen der Besuch des deutschen Kronprinzen beim Papste für die Ordnung der kirchenpolitischen Angelegenheiten in Preuße« haben wird, läßt sich noch nicht vorher sagen; jedenfalls ist derselbe aber ein Ereigniß, welches die öffentliche Meinung noch längere Zeit beschäftigen dürfte.