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stürzte bei ein Packwagen um. Von den in diesem befindlichen Personen wurde ein Oberschaffner und ein Soldat leicht ver letzt. Andere Personen sind nicht zu Schaden gekommen. Die beiden Strecken nach Riesa und Döbeln waren zunächst ge sperrt. Der Verkehr nach Riesa ist jedoch eingleisig wieder ausgenommen, während der Verkehr nach Döbeln ooraussichilich auch noch gegen Abend wieder frei werden wird. — Mehr als 50,000 Mk. in Gold wurden bei der Kasse der Amtehauptmannschaft Meißen in den letzten beiden Monaten gegen Papiergeld umgewechsclt. Ein Gemeindeoorstand, dessen Dorf nur 622 Einwohner zählt, hatte allein 4490 Mk. ge sammelt. — Die Preise der Butter sind in Bautze« auf dem Wochenmarktc stark gesunken. Vor Weihnachten wurde das Kilo Butter mit 3,80 bis 3,90 Mk. bezahlt; jetzt werden nur 2,60 bis 2,70 Mk. gefordert — Rentier Gustav und Frau Auguste Vogel in Werdau haben anläßlich ihrer goldenen Hochzeit am vorigen Sonnabend dem Kirchenoorstand den Betrag von 5000 Mk. als Stiftung überreichen lassen mit der Bestimmung, daß die Zinsen jährlich an unterstützungsbedürftige dortige Einwohner unter Bevor zugung von Angehörigen von Fcldzugsteilnehmern verteilt wer den sollen. In der folgenden Nacht ist Rentier Vogel sanft entschlafen. — Das herzogliche Ministerium in Sachsen-Alteuburg, Abteilung für Kultusangelcgenheiten, macht bekannt: Um die uns dringend am Herzen liegende militärische Jugendausbil düng zu fördern, bestimmen wir folgendes: 4. Die herzog lichen Schulinspektioncn sind ermächtigt, den Fortbildungsschul unterricht in denjenigen Ortschaften ausfallen zu lasten, in denen mindestens die Hälfte der noch nicht zum Militär einberufenen Jugendlichen zwischen dem 16. und 20. Jahre an der mili tärischen Jugendausbildung sich beteiligt. Die Bestimmung soll jedoch nicht auf größere Städte Anwendung finden. 2. Im übrigen ermächtigen wir die Ortsschulinspcktoren, solche Fort bildungsschüler vom Unterricht zu befreien, welche in ihrem Berufe solche Jugendliche ersetzen, die an der militärischen Jugendpflege teilnehmen. Die Erübebenkatastroptre in Italien stellt sich größer heraus, als man angenommen hatte. Die unterirdische Welle, seit dem Untergang von Messina vor sechs Jahren die erste wieder, welche mit gewaltigen Erschütterungen quer durch Italien lief und in den Provinzen Rom, Chieti, Perugia und Teramo furchtbare Verheerungen anrichtcte, dauerte überall nur kurze Zeit, in Rom etwa 20 Sekunden, in den südlicheren Teilen Italiens bis zu 45 Sekunden. Diese kurze Spanne Zeit aber genügte, um unzählige hervorragende Kunst bauten, ganze Städte in Trümmer zu legen und furchtbar unter den Einwohnern aufzuräumcn. In der Stadt Aoezzano find von elftauscnd Einwohnern nur 800 übrig geblieben. Die Gebäude find eingestürzt, wertvolle Kunstdcnkmäler, wie der Neroturm, die Säule am Colonnaplatz, haben eine geheim nisvolle Wanderung angetreten und stehen plötzlich an anderer Stelle. Am schlimmsten ist die Gegend zwischen Rom und Aguita mitgenommen worden. Dort rief das Erdbeben hüpfende Erscheinungen hervor, alles, Häuser, Berge, Menschen, Wälder fing plötzlich zu tanzen an. In das Krachen der zusammen- fiürzcnden Ortschaften mischte sich das Wehgeheul der verschütte ten Einwohner. Zum ersten Mal ist die Hauptstadt Italiens von dem Erd beben ebenfalls berührt worden. Wenn auch dort die Erd erschütterungen nicht so gewaltig aufgetreten sind, so ist doch der Schaden, der an den unersetzlichen Kunstbauten angerichtet wurde, überaus beklagenswert. Zahlreiche Schornsteine und Kirchtürme fingen plötzlich an, weitausgreifendc Pendclbewegun- gen zu machen. Auf dem Parlamentsgebäude stürzte ein Schornstein um, durchschlug das Dach des Saales und stürzte gerade auf die Ministerbank. Die Statue des Apostels Paulus auf der Piazza Colonna hat sich plötzlich nach links gedreht und große Mcnschcnmassen staunen erregt dieses Wunder an. Alle Uhren in Nom blieben plötzlich stehen. Der König, der gerade im Quirinal weilte, setzte sich sofort mit seinen Ministern in Verbindung. Auch im Vatikan wurde das Erdbeben ge spürt. Der Papst versammelte sofort die gesamte Dienerschaft in seiner Kapelle und betete mit ihnen. Auch in Rom gab es viele Verluste an Menschenleben. Der Herd des Erdbebens scheint in den Abbruzzen zu lie gen. Dort gab es plötzlich einen mächtigen Stoß, der kaum zwei Sekunden anhielt. Dieser Stoß aber war so kräftig, daß die Menschen wie vom Schlage getroffen hinstürzten. In den Ortschaften der Provinz Rom sind fast alle Kirchen und öffentlichen Gebäude, namentlich die Teleoraphenämter, einge stürzt. In der Provinz Chieti ist der Schaden besonders groß, auch in den Provinzen Perugia und Teramo stößt man Schritt auf Schritt auf Verwüstungen. Der Präfekt sandte Truppen und Sanitätsmatcrial zur Hilfeleistung aus. Seit der Erdbebenkatastrophe von Messina am 28. Dezem ber 1908, die 77,283 Menschenleben kostete, hat sich in Italien kein derartiges Unglück mehr ereignet. Damals war auf daS Erdbeben, das die blühende Hafenstadt Messina in einen einzigen Trümmerhaufen verwandelte, noch ein Seeheben gefolgt, welches 33,477 Personen unter den Trümmern und Wellen begrub. Auch in der Stadt Reggio und den benach barten Distrikten fielen viele Tausende der Naturkatastrophe zum Opfer. Damals zeigte sich wieder einmal der hilfsbereite Sinn unseres Kaisers, indem er sich hervorragend an den Rettungsaktionen beteiligte, ganze Zeltladungen für die obdach los gewordenen Einwohner nach Sizilien schickte und mit dem deutschen Volke große Geldspenden für die bedauernswerten Opfer aufbrachtc. Die Hiobsbotschaften aus dem vom Erdbeben betroffenen Gebiet werden nach späteren Meldungen immer schlimmer. Außer Aoezzano sind auch die umliegenden Ortschaften vom Boden verschwunden. Da hierzu außer Aoezzano mit seinen l 1,000 Einwohnern noch die Städte Celano und Pescina mit je 10,000 und Trafacco mit 4000 Einwohnern gehören, so sind also in wenigen Sekunden etwa 20 bis 25,000 Menschen leben hier allein vernichtet worden, ungezählt der vielen Tau sende aus den kleineren Städten und Dörfern. Die furcht bare Katastrophe stellt sich demnach als ebenso schwerer Schick salsschlag für Italien dar, wie das letzte Erdbeben in Sizilien. Oie Schrcckensszenen, welche sich abspielten, können nicht aus gemalt werden. Der König von Italien begab sich im Auto mobil sogleich in das Schreckensgebiet und leitete sofort die erste Hilfe ein. Italienisches Militär wurde aus allen Garni sonen entsandt und Automobilkolonnen werden eiligst ausge rüstet, um das Elend zu mildern. DerluWe Ar. 93 der M. Ms. Krmee, ausgegeben am 14. Januar 1915, Nachmittags. Inhalt: Inf.-Reg. 105, 106, 139, 177, 181; Res.- Jnf. Reg. 102, 133, 241, 242, 243, 244; Landw.-Jnf.- Rcg. 102, 133; Brig. Ers.-Bat. 64; Ersatz Bat., Landw.- Jnf. Reg. 104. — Garde-Reiter; Ulanen 17, 21; Reserve- Ulanen; Husaren 18, 19. Reserve-Insauterie-Regimeut 241. 10. Komp. Klemm, Erich, Altstadt, verm. — Thieme, Kurt, Krgsfrw, Wolkenburg, verm. Die vollständige Verlustliste, sowie die vorhergehenden Vei- lustlisten liegen in unserer Expedition zu jedermanns Einsicht nahme aus. Sächsische Staatsangehörige in autzersächstschen Truppenteilen. Brigade. Ersatz Bataillon 83, Weimar. Stiller, Max, Gefr., 2. Komp, Ziegelheim, l. v. Infanterie-Regiment Nr. 132, Straßburg. Köhler, Edwin, Res., 9. Komp., Oberwiera, l. o. Telegramme. Wien, 14. Januar. Amtlich wird verlautbart: In West- Galizien und in Russisch-Polen ist der gestrige Tag im all gemeinen ruhig verlaufen. An unserer festgefügten Front entlang der Nida scheiterten alle feindlichen Angriffe der letzten Tage. In den Ostkarpatheu und der südlichen Bukowina neuerdings unbedeutende Rekognoszierungsgefcchte. Der Stell vertreter des Chefs des Gemralstabes: von Höfer, Feldmarschall leutnant. D.II. Wien, 15. Januar. Wie aus Krakau gemeldet wird, veröffentlicht der „Ozas" Mitteilungen über die Ver hältnisse in den Petrolcumgebieten WcstgalizienS. Die meisten Direktoren und Beamten der Naphthagruben und Petroleum» raffinertien haben die Betriebsstätte noch vor dem Eintreffen der Russen verlassen, nur der Chef der Raffinerie in Clinik, Margampolski, ist zurückgeblieben. Seiner Intervention glückte es, zu erwirken, daß vor der Raffinerie ein russischer Wacht posten ausgestellt wurde, um die Werke vor Plünderungen zu schützen. Die Ruffen errichteten in der Maschinenhalle dcr Raffinerie ihr Veiprooiantierungslager und als sie den Ori räumen mußten, setzten sie die Maschinenhalle in Brand, um die aufgestapelten Vorräte zu vernichten. Der Brand des Magazins dauerte vier Tage. Die übrigen Fabrikbauten er litten keinen nenuenswcrten Schaden. In den nächsten Tagen fielen in der Umgegend einige Schrapnelle in der Nähe der Raffinerie nieder, doch verursachten sie nur unbedeutenden Schaden. Anders war es in Jaslo, wo am 14. Dezember ein Brand zum Ausbruch kam, dem die Raffinerie zum Opfer fiel. Der Brand dauerte drei Tage. Auch die Wohnhäuser der Beamten und Arbeiter fielen den Flammen zum Opfer. D.H. Rom, 15. Januar. An Bord eines italienischen Dampfers sind in Genua zweihundert deutsche Reservisten aus Spanien angekommen, die den Nachstellungen der feindlichen Schiffe glücklich entgangen waren. Die Reservisten wurden von dem deutschen Konsul nach Deutschland weiterbefördert. Rom, 15. Januar. Nach de« letzte» Meldungen be trägt bisher die Zahl der Erdbebenopfer 25,vüv. In Sora erfolgte gestern ein neuer Erdstoß, durch den die bisher stehen gebliebenen Häuser einstürzte». Mailand, 15. Januar. Die Bevölkerung von Valona und in der von Italien besetzten Zone wurde aufgefordert, innerhalb 5 Tagm alle Waffen und Munition abzuliefern. Mailand, 15. Januar. Gegenüber verschiedenen Nach richten bestreitet die italienische Regierung, daß die Schulen demnächst geschloffen werden, um Truppen nnterzubringen. Die „Stampa" bcstäiigt dieses Dementi. Es sei kein Er- ciznis einzctrxtcn, wa- Italien zur Aufgabe der bewaffneten Neutralität veranlassen könnte. Rotterdam, 15. Januar. Der „Korrespondent des „Daily Ehronicle" in Frankreich hat folgende« Bericht über de« vollständige« Zusammenbruch der französischen Offensive und die Hoffauugslofiqkeit im Dorwärtskomme« des französische« Heeres nach London gesandt: Es hat keinen Zweck, die Tatsache« zu verschleiern und zu be« chöniqe«, die schon aus den Bekanntmachnuge« des ranzöfischen Generalstabes, wenn man richtig zwischen den Zeilen lesen Kanu, ersichtlich find. Diese Einleitung äeht ernster aus, als eigentlich notwendig ist. Es ist aber Tatsache, daß die von Joffre angekündlgte Offensive, obwohl sie im Elsaß einige Erfolge zeigte, unvermutete» Schwierigkeiten begegnete nnd als Antwort darauf all gemeine deutsche Angriffe elusetzteu, die erfolgreich waren. Es hat sich gezeigt, daß der laugandauernde Stelluugs« Krieg keineswegs die Kräfte der Deutschen erheblich ver mindert hat. Aber man muß auch aunehmen, daß di« deutschen Heere an der ganzen Front erhebliche Ver- tärkungen erhalte» haben. Rotterdam, 15. Januar. Nach Meldungen der Pariser Presse aus Arras hat die Stadt furchtbar unter dem wochenlangen Bombardement gelitten. Ganze Stadtteile iud dem Erdboden gleich gemacht worden und von der Bevölkerung find nur 35VV Personen zurückgeblieben, die anderen find geflüchtet. Die Deutschen nähern sich immer mehr der Stadt. Die erste Reihe ihrer Lauf gräben ist nur noch 15V Meter davon entfernt. Rotterdam, 15. Januar. Wie „London News" aus Washington melde«, lehnt die nordarmerika- nifche Regierung einen Vorschlag auf ein inter- nationales Schiedsgericht wegen der Kriegskonter bandenfrage ab. Tie verlangt mit Entschieden heit die Erfüllung ihrer Forderungen durch Eng land. DU. Kopenhagen, 15. Januar. Die schwedische Re gierung hat beschlossen, das bei Kriegsausbruch erlassene Verbot der Ausfuhr vsn Kriegsmaterial dahin zu er weitern, daß zukünftig auch der Durchgangshandel durch Schweden mit Kriegsmaterial verboten ist. Der Beschluß ist von besonderer Bedeutung deshalb, weil Rußland nach Justieren des Hafens von Archangelsk nun auch dieser bisher letzte Weg für die Zufuhr von Kriegs material aus Westeuropa abgeschnitten ist. London, 15. Januar. Nach der „Daily Mail" wurden 2 von den 14 deutschen Flugzeugen, über Dünkirchen erschienen, heiuntcrgeholt, das eine über Dünkirchen, das andere über Wulpen nördlich von Furnes. Kirchliche Nachrichten. 2. Sonntag nach Epiphania. Waldenburg. Vorm, ^/z10 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Joh. 1, 85—4Z. Oberpfarrer Harleß. Nachm. ^-2 Uhr Pre» digtgottesdienst. Pastor Teucher. Wochenamt: Oberpsarrer Harleß. Schwaben. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, anschließend Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Altstadt Waldenburg. Vorm. 10 Uhr Predigtgottesdienst. Niederwillkel. Früh 8 Uhr Predigtgottesdienst. Oberwinkel. Nachm. 2 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Grumbach. Vorm, s Uhr Gottesdienst mit Predigt. Schlagwitz. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Franken. Borm. 10 Uhr Predigtgottesdienst Callenberg mit Reichenbach. Vorm. 9 Uhr Hauplgotiesdienst mit Predigt über Joh. 1, 35—43 und Missionsstunde. Kollekte für Heidenmission. Laugeuchursdorf. Borm. '/,9 Uhr Beichte. 9 Uhr Predigt- gottcSdienst. '/,11 Uhr Unterredung mit den Jünglingen. Wolkenburg. Borm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. Uhr MissionS Konfirmandengottesdienst. Ziegelheim. Vorm. 9 Uhr PredigtgotteSdienst. Herr eanck. rsv. will. Voigt. Der Ortspfarrer predigt in Flemmingen und Frohnsdorf. Bereinsnachrichten. Waldenburg. Sonntag Abend 8 Uhr Jünglingsverein im KirchgemcindehauS. Langenchursdorf. Abends 8 Uhr Versammlung der weib lichen Jugend im Konfirmandensaal. Wallenburg. Sonnntaz Nachm. 4—9 Uhr Jugendheim offen. Zahlreiches Erscheinen wegen Vorbereitung eines Familienabends. 6 Uhr Kriegsmittetlungen an Jünglinge und Männer. Ziegelheim. Montag Abend 8 Uhr Frauenverein in MthnerS Gasthof. Markt- und Börsenbericht«. Chemnitz, 14. Januar. Schlacht- und Viehhof. Auftrieb Ochsen 00 Kalben und Kühe 00 . Bullen 0»>, Kälber 441, Schafe 000, Schweine 510. Preise: Ochsen 00—0 <>. Kalben und Mhe 0 —00, Bullen 00—00, Kälber 77—81, Schafe 0) bis 000. Schweine 89-82 Mk. für 100 Pfd. Schlawraew :>' Friedrichsfelde, 13. Januar. Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: Schweine 105 Stück Ferkel 4725 Stück. Verlaus des Marktes: Lebhaftes Geschäft; Preise bei Pölke anziehend. Es wurde gezahlt im Engroshandel für Läufer 7 bis 8 Monate alt 42 - 54 Mk , 5 bis 6 Monate alt 32—41 Mk.. Ferkel 9 bis 13 Wochen alt 10-18 Mk.. 6 bis 8 Wochen alt 6-9Mk. Huk ciem LUobermarlit erscbien als neuestes >Verk soeben: Vie krvberunz kelziens 1914. Ielbsterlebnisse von ffelZruZsteilnekmern, rusammenxestellt unä spannenä be arbeitet von lViajor Viktor von Ltrantr. 160 Tellen ^exß, 40 Orlslnslabbilciunsen, 6 farbig« Tellssen. Tur s^edersenllunx sn ^nxebörixe im Kellie besonders xeeixnet. Preis nur SO Pfennigs. . -- 2u kaben in äer QesekLttsslellv «les Tekönbuexer Heeblsttes. Vogels Gasthaus Hausungen. Heute Sonnabend, den 16., Sonntag, den 17., und Montag, den 18. Januar Ergebenst ladet ein Paul VoASl. Flotte Bedienung