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ihr Leben für unsere gerechte Sache hingegeben haben, und in wärmster Anerkennung grüße ich alle meine Braven, auf daß mit Gotte« Hilfe da« neue Jahr sie zum Siege führen möge." Das „Fremdenblatt" bespricht das von Reuter zugestandene Scheitern der französisch-englischen Offensive sowie den vergeblichen Hilferuf der französischen Staatsmänner an Japan und sagt: Letzteres ist der ärgste Zusammenbruch für Frankreich und ein viel schlimmeres Zeichen für die Zukunft dieses Landes, als der Zusammenbruch der Weihnachtsoffensive. Don England abhängig und von Rußland, in Verkennung seiner eigensten Interessen, sucht die Republik nun auch in Abhängigkeit von Japan zu kommen, ein warnendes Beispiel, wohin der Weg führt, wenn blinde Leidenschaft allein der Ratgeber für die Politik ist. Serbien. Die russischen Blätter kommentieren die Antwort des serbi schen Kronprinzen an den russischen Gesandten, Prinzen To- betzkoi dahin, daß Serbien keineswegs gewillt sei, Bulgarien irgendwelche Gebietsabtretungen in Mazedonien zu ge währen, womit die Aufgabe Tobctzkois als völlig gescheitert gilt. Albanien. AuS Balona wird gemeldet, daß seit 30 Stunden ein Ge fecht zwischen den Truppen Essad Paschas und den Auf ständischen von Tirana im Gange ist. Türkei. Feldmarschall Freiherr v. d. Goltz ist nach dem kaukasischen Kriegsschauplatz abgereist. Nach Moskauer Blättern hat ein Kamps zwischen russischen Wasserflugzeugen und dem türkischen Kreuzer „Midilli" statt gefunden. Die Flugzeuge warfen Bomben, deren Wirkung nicht festgestellt werden konnte. Im türkischen Kriege hat unser Verbündeter fortgesetzt große Erfolge zu verzeichnen. Nach einer Konstantinopeler Mel dung der „Voss. Ztg." stehen die Türken von Datum bis in die Provinz KarS hinein auf russischem Boden. Man er wartet in den allernächsten Tagen eine« großen Erfolg über die Ruffen im Kaukasus. Die Bevölkerung des eroberten Ge bietes zeigt den Türken gegenüber großes Entgegenkommen. Die jungen Leute treten in die türkische Armee ein. Die Mo hammedaner wurden in ganz Rußland unter ein Ausnahme gesetz gestellt und sind täglich den schlimmsten Bedrückungen ausgesetzt. Insbesondere ist ihnen der Verkehr unter einander, sowie jeder Ortswechsel verboten. Alle mohammedanische» Wohltätigkeits- und Schulvereine wurden aufgelöst. Aste«. Die Japaner kommen nicht auf den europäischen Kriegs schauplatz. Ein maßgebendes japanisches Blatt schreibt: Die Verbündeten haben genug Soldaten, um Deutschland zu be kämpfen, sie dringen nach den englischen in Tokio eingetroffenen Meldungen auch immer weiter siegreich gegen die Deutschen vor. Eher fehle eS den Verbündeten an Lebensmitteln und Munition. Warum sollten da die Japaner noch Truppen nach Europa senden und diesen Mangel noch empfindlicher machen. Die japanischen Soldaten seien keine Söldner und könnten, da Japaner ein unabhängiges Reich sei, auch nicht wie die Inder nach Europa geschickt werden. Wenn sich Japan auch gemäß dem Bundesvertrage mit England an den Feindseligkeiten be teiligt habe, so habe es doch für den Krieg in Europa keine Verpflichtung und im fernen Osten jetzt gerade genug zu tun. Afrika. Die Walfisch Bay soll nach einer Reuter-Meldung am Wcihnachtsfcste wiederum von englischen Truppen besetzt wor den sein. Amerika. Der amerikanische Führer der Republikaner, Mann, übte im Repräsentantenhaus scharfe Kritik an der Mexiko-Politik der Regierung und sprach seine Zustimmung zu dem Protest gegen die Beschlagnahme neutraler Schiffe seitens Englands auS. In englischen Blättern macht sich bereits eine gewisse Verstimmung über die amerikanische Note geltend. Aus de« M«lde«1ale. "Waldenburg, 2. Januar. Der Jahreswechsel verlief hier diesmal ruhiger als sonst Der Gesangverein sang wie üblich um Mitternacht deS Sylocstcrtages diesmal das niederländische Dankgebet, Ein feste Burg ist unser Gott, Die Wacht am Rhein und Deutschland, Deutschland über alles. Auch die Stadtkapelle trug einige stimmungsvolle Weisen vor. Das neue Jahr wurde mit dem Geläut sämtlicher Glocken begrüßt. *— Oesterreich beruft nunmehr die vier jüngsten Jahrgänge des ersten Landsturmausgebots ein, und zwar die Landsturmpflichtigen vom 24. bis zum 27. Lebensjahr, soweit sie bei der Musterung, die bereits erfolgt ist, als zum Landsturmdienst mit der Waffe tauglich befunden worden sind. Die Pflichtigen haben sich am 16. Januar bei den Ergänzungsbezirkskom mandos zu stellen. *— Am Donnerstag Nachmittag wurde mit militärischen Ehren die irdische Hülle des Fürstlichen Kammerdieners Herrn Christoph Steinacker, der im neuen Krankenhause in Glauchau seiner schweren Verwundung im Felde erlegen war, auf dem hiesigen Friedhof beerdigt. *— Auf Frankreichs Fluren in de« schweren Kämpfen bei La Baffee erlitt den Heldentod fürs Vaterland ein tapferer Sohn unftr?r Stadt, Herr Emil Beitz, Sohn deS Herrn Robert Beitz hier. Ein Kopfschuß setzte seinem jungen Leben ein schnelles Ziel. Die Nachricht seines Feldwebels rühmt ihn als einen tapferen und freundlichen Kameraden, der bei La Baffee-Ville ein schönes Heldengrab gefunden hat. Den Helden tod fürs Vaterland erlitt ferner am 21. Dezember der Ersatz. Reservist im Reserve Regiment Nr. 133 Herr Max Hahn in Altstadt Waldenburg. *— Herr Lehrer Linus Winter in Dresden, Sohn des Gutsbesitzers Herrn Winter in Schwaben, zur Zeit Gefreiter im Ersatz Bataillon des Landwehr-Grenadier-Regiments Nr. 100 in Lodz, wurde für sein tapferes Verhalten vor dem Feinde mit dem Eisemen Kreuze 2. Klaffe ausgezeichnet, das ihm am Heiligen Abend vor versammelter Kompagnie über reicht wurde. Dürrenuhlsdorf, 2. Januar. Zur Jahreswende wurde unserm allverehrtcn Gemeindevorstand, Herrn Friedrich Landgraf, eine Ueberraschung zuteil, an der nicht nur alle Gemeindeglieder von Dürrenuhlsdorf, sondern auch der Nachbargemeinde Schwaben freudigen Anteil nahmen. Von Seiten des Kgl. Amtshaupt mannes, Herm Grafen Holtzendorff, erhielt Herr Landgraf für sein treues Walten durch 40 Jahre als Gemeindevorstand und für seine oieljährige ersprießliche Tätigkeit als Ortsrichter eine Anerkennungs-Ehrenurkunde ausgehändigt als Dank für die umsichtige Führung der Amtsgeschäfte. Hier noch der Ver dienste zu gedenken, die sich Herr Gemeindevorstand Landgraf durch seine ebenfalls oieljährige treue Arbeit in seinen Neben ämtern erworben hat als Vorsitzender des Schulvorstandes und stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes der Schul- und Kirchgemeinde Schwaben-Dürrmuhlsdors, gestattet der Platz nicht. Aller Bewohner Wunsch ist: Möge Herr Vorstand Landgraf noch viele Jahre zum Heil und Segen der Gemeinde, Schule und Kirche wirken. Wolperndorf, 2. Januar. Die Pfarrvakanz wird auf un absehbare Zeit weiter ausgedehnt. Trotz des Kandidatenmangels ist cs dennoch zu verwundern, daß für die gut dotierte Stelle kein Bewerber sich gefunden hat. Am Sylvester hielt hier Herr Pastor Meister aus Niederwiera einen Gottesdienst am Nachmittag. Vom 3. Januar ab predigen die Herren Nach bargeistlichen, die schon bisher ausgeholfen haben: Wolf Flemmingen, am 17. Beyer-Langenleuba, am 31. Lange Ehrenhain und am 14. Februar Oertel-Lohma. Aus dem Sachfeulande — Der Kronprinz von Sachsen ist zum Hauptmann mit Patent vom 16. Oktober und Prinz Friedrich Christian zum Rittmeister mit Patent vom 1. Dezember befördert worden. — Der Rat in Leipzig beantragte die Bewilligung eines Beitrages von 100,000 Mk. an die Hindenburg-Spende deutscher Städte zu Lasten des Betriebsvermögens. Der An trag wurde einstimmig angenommen. — Das stellvertretende Generalkommando des 19. Armee korps hat dem Rate der Stadt Leipzig die Mitteilung zugehen lassen, daß in Leipzig eine Aufstellung von Kriegsbeutestücken beabsichtigt sei; der Zeitpunkt hierfür ist jedoch noch unbestimmt gelassen. Vermischtes. Allerlei. In London beginnt am Dienstag der Verkauf der gekaperten deutschen Schiffe u. a. des Dampfers „Schlesien" vom Norddeutschen Lloyd. — Dje größte der Salomo-Inseln, BougainVille, östlich von Neuguinea, wurde von den Australiern be- setzt. — Wie aus Vlissingen telephonisch gemeldet wird, wütete von Donnerstag Abend an bis gestern Morgen 4 Uhr im Kanal und in der Nordsee ein Sturm von derartiger Heftigkeit, wie seit 4 Jahren nicht mehr. Vor Hull sollen zwei englische Fischer- dampfer, vor Dover ein Torpedoboot gesunken sein, doch dürfte das Unwetter bedeutend mehr Opfer ge fordert haben. Telegramme. (Nichtamtlich ) Berlin, 1. Januar. AuS London wird amtlich gemeldet: Das englische Linienschiff „Formi dable" ist heute früh im Kanal gesunken. 7t Man« der Besatzung wurde« durch eine« kleine« Kreuzer gerettet. Es ist möglich, daß weitere Ueberlebende durch andere Schiffe ausgenommen wnrden. DaS englische Pretzbüro sügt Hinz«, es fei «och ««sicher, ob die Ursache eine Mine oder der Torpedoschutz eines Unterseebootes sei. (Fsr midable" war ein älteres Linienschiff aus dem Jahre 1898; es hatte eine Wasserverdrängung von 15,250 Tonnen, eine Armierung von 4 30,5 cm-, 12 15 cm- und 18 leichten Geschützen und 4 Torpedo-AuSstoßrohren. Die Maschinen leistung betrug 15,000 Pferdestärken, die Geschwindigkeit 18 Seemeilen, die Besatzung 760 Mann. „Formidable" gehörte zum 5. Linienschiffsgeschwader und wurde mehrfach unter den Schiffen genannt, welche die belgische Küste in letzter Zeit be schaffen. (W. T.B.) Koblenz, 2. Januar. Direktor Rumpfwinkel von der Traßindustrie in Koblenz machte folgende Mitteilung: Gestern ist bei unseren Gruben „Idyll" und „Gruft" ein französischer Lenkballon niedergegan gen. An demselben war eine Gondel nicht vorhan den. Es war 6 Uhr Abends, als sich das Schlepp seil an einem Leitungsmast der Starkstromleitung fest klemmte. Der Ballon schwebte über dem Grubenge bäude. Das Bezirkskommando erhielt sofort Mittei lung davon, worauf 200 Mann alarmiert wurden, welche gegen 12 Uhr um Mitternacht den Ballon herunterholten. Dieser ist 18 bis 20 Meter lang und hat einen Durchmesser von 4 bis 5 Metern. Der Ballon wurde von der Militärverwaltung nach Kob lenz gebracht. An der Landungsstelle fand man sran- zösische Karten, Instrumente und Signalhörner, ferner 2 Damen, eine Deutsche und eine Französin. Wien, 31. Dezember. Amtlich wird bckanntgegeben: Gestern entwickelten die Ruffen in der Bukowina und in den Karpathen eine lebhaftere Tätigkeit. Unsere Truppen halten am Suczawa Flusse im oberen Gebiet des Czeremocz, weiter westlich auf den Kammhöhen der Karpathen, dann im Nagy- 8g Tale bei Oekörmezö, wo gestern wieder ein Angriff de« Feindes unter schweren Verlusten scheiterte, endlich im obersten Gebiet der Latorcza und nördlich des Uzsoker Paffes. West lich dieses PaffeS hat der Gegner, der seine Vorrückung hier einstellte, keinen Karpathenübcrgang in Händen. Im Raume von Gorlice und nordöstlich Zakliczyn wurden die gestern «nd auch in der vergangenen Nacht fortgesetzten heftigen Angriffe der Ruffen überall abgewiesen. An der Nida herrschte Ruhe; weiter nordwärts schreitet der Angriff der Verbündeten sott. Bor PrzemySl wurden russische Patrouillen in österreichisch- ungarischen Uniformen festgcstellt. Offiziere und Mannschaften des Feindes, die sich dieser unzulässigen Kriegslist bedienen, haben auf die Begünstigungen der internationalen Gesetze und Gebräuche im Kriege keinen Anspruch. Die Ruhe auf dem Balkankriegsschauplatz hält an. Oestlich Trebinje zwang unsere Artillerie die Montenegriner nach mehrstündigem Geschützkampf zum Rückzüge. Der Stellvertreter des Chefs des General stabes. v. Hoefer, Feldmarschalleütnant. Wien, 1. Januar. Amtlich wird verlautbart vom 1. Januar mittags: Die Kämpfe in den Karpathen und in der Bukowina dauern an. Sic führten gestern zu keiner Aenderung in der Situation. Am Biala-Abschnitt südlich Tarnow wurden tags über und während der Nacht wiederholte feindliche Angriffe unter schweren Verlusten des Gegners abgewiesen. Unsere Truppen machten 2000 Gefangene und erbeuteten 6 Maschinen gewehre. Nördlich der Weichsel behindert andauernd starker Nebel die Gefechtslätigkeit; eS herrschte teils Ruhe, teils wurden kleinere Fortschritte gemacht. Auf dem südlichen Kriegs schauplätze hat sich nicht? ereignet. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: o. Höfer, Feldmarschalleütnant. Wie«, 2. Januar. DaS Sofioter Blatt „ Narodny Zawet" meldet in einer Extra-Ausgabe: Die verhäng««- der vlokade über unsere« Hafe« Dedeatatsch durch die englische Flotte steht knrz bevor. Eine Eskadre der vereinigte« Flotte steht bereits vor Dedeakatsch und hält die Schiffe an, welche diesen bulgarische» Hafen anlanfen wollen. Budapest, 2. Januar. „Az Eft" meldet aus Semli«: Starke feindliche Kräfte versuchten nach der neuerliche» Sprengung der Semliner Donaubrücke iu Syrmieu eia» zudrtngeu; 4 serbische Infanterie Regimenter, unterstützt von Artillerie, die ans den Höhe« Stellung genommen hatte, überschritten unter dem Schutze der Dunkelheit die Donan und drangen etwa 2V Kilometer weit westlich »o» Semlin vor. Hier wurde« sie aber vo« «nsere« Trap pe«, die gegenüber Stellung gekommen hatten, erwartet. E« entspan« sich ein heftiger, mehrere Stunden dauern der Kampf. Unsere ungarischen Landwehrtruppe« schla ge» sich heldenhaft. Schließlich wurde» di« Serben anter schweren Verlusten zurückgeschlagen, so daß fie sich ia unordentlicher Flucht zurückziehru mußten. Tote «ad Verwundete bedeckte« das Schlachtfeld. Unsere Trup pen, die den Feind bis zur Donau verfolgte«, machte» etwa 1100 Gefa«ge«e. Bei der Flucht der Serbe« fan den Viele de« Tod i« der Donau. B u d a p e st, 2. Januar. Bei dem gestern gemel deten Kampf bei Alsovareczka haben die Russen be- deutende Verluste auch an Offizieren erlitten. Basel, 2. Januar. Wie die „Basler Nachrichten" schreib«, hat das russische Auswärtige Amt den „Rußkoje Slowo" über die Lage auf dem Balkan dahin unterrichtet, daß gleichzeitig mit dem Abschluß eines formellen griechisch-rumänischen Der- teidiaungsvertrageS gegenüber Bulgarien Griechenland die Garantie von Rumänien verlangt habe, daß Bulgarien die Neutralität nicht verletze. Dies habe Rumänien verweigert. Daraus gehe abermals hervor, dass Rumänien nicht gcneigt sei, Serbien irgendwie zu helfen. Rotterdam, 2. Januar. Russische Meldungen besage«, daß die Kämpfe au der Bzura «ud Rawka mit wechsel«» dem Erfolge auhalteu «ud daß die Gegenangriffe fort» daaer«. Die Russe« gebe» zu, daß es den Deutsche» geluugeu sei, an dieser Stelle die Rawka zu überschrei ten. Iu der Morgendämmerung habe fie die russische» Positionen energisch angegriffen. Die Russe» hätte« aber da«« wieder neue Reserven herangezogen und schließlich entspann sich aus dem Gefecht ei« blutiger Bajonett kampf, bei dem es auf keiner Sette Pardon gab. Auf deutscher Seite seien die Verluste sehr schwer gewese». Kapstadt, 1. Januar. Obcrst Maritz unternahm mit 800 Mann, 4 Feldkanonen und 4 Maschinengewehren einen Angriff aus 480 Mann Regierungsanhänger am 22. Dezember bei Waterholl westlich Kakomas. Die Re- giernngsanhänger mußten einige Meilen zurückgehen, bis Ver stärkung kam. Umgehungsversuche der Buren mißglückten. Markt- und Börsenberichte. Friedrichsfelde, 30. Dezember. Schweine- und Ferkelmarkt. Austrieb: Schweine 433 Stück. Ferkel 2454 Stück. Verlauf deS Marktes: Langsames Geschäft; Preise unverändert. Es wurde gezahlt im Engroshandel für Läufer 7 bis 8 Monate alt 41-52 Mk, 5 bis 6 Monate alt 2S—40 Mk., Ferkel S bis 13 Wochen alt S-15 Mk., 6 bis 8 Wochen alt 5- 8 Mk. OrtSkalerrder vo« Waldenburg. Kgl. Amtsgericht Waldenburg. Expeditiouszeit: Bon Bor- mittag- 8 bis Nachmittags 3 Uhr. Grundbuchamt um 1 Uhr, «affe um 2 Uhr geschloffen. Städtische Volksbibliothek. Geöffnet Mittwoch 12—1 Uhr im Zimmer 9 der Bürgerschule. Fürst!« Aeutamt» Kassemage Dienstags, Donnerstags und Se-W- abends Barm. 8—12. Nach»». 2—5 Uhr. Jugendheim im KirchgemeiudehauS (Alte Fachschule) ge öffnet KonntapS Nachm. von 4—7 Uhr. Altstadt Waldenburg r Wohnung der Bemeiudekranlenpflegeri» alte Fabrik II. Tr.