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Nr. 61/1914 PAPIER-ZEITUNG 2089 iC zeichnet, daß die Rolle (m) oder die Auflaufbahn (n) ein stellbar ist. 3. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rolle (m) in einer geneigten Führung (o) liegt und durch eine Stange (r) mit dem den Kurbelschwingzapfen (p) tragenden Gleitstück (p‘) verbunden ist, so daß beim Heben oder Senken des Messerbalkens infolge Verstellens des Gleit stückes (p1) sich gleichzeitig die Rolle (m) entsprechend einstellt. Markenaufklebevorrichtung, bei der der von einer Rolle kommende Markenstreifen über ein drehbares Prisma geleitet wird von Adolph Fischer in Weimar. DRP 271190 (Kl. 70). Das Prisma befindet sich mit seiner jeweils untersten Fläche in der Außergebrauchsstellung der Vorrichtung in einiger Ent fernung oberhalb des Tisches, und die Seitenflächen des Prismas werden von radial bewegbaren Platten gebildet, die an ihrem einen Rande mit Rechenzähnen versehen' sind, welche mit Zähnen von fest im Trommelkörper angeordneten Rechen über einstimmen. Die Einzelheiten sind aus der Patentschrift zu ersehen. Verfahren zur Herstellung von autotypisch zerlegten Re produktionen durch Kopieren von Halbtonbildern unterkVor- Schaltung eines Rasters von KUmsch & Co. in Frankfurt a. M. DRP 275967 (Kl. 57) Das vorliegende Verfahren, welches auf der Verwendung hochempfindlicher Halogensilbergelatineemulsion beruht, er fordert nur eine verhältnismäßig einfache und leicht zu be schaffende Beleuchtungsvorrichtung. Letztere besteht aus einer kleinen, leuchtenden, blendenartig begrenzten Fläche, deren Gestalt, Größe und Abstand der zu erzeugenden Punktformation angepaßt wird. Eine Matt- oder Milchglasscheibe wird von der Rückseite beleuchtet, und zu ihrer Begrenzung werden blenden artige Ausschnitte in runder, quadratischer oder anders ge arteter Form gesetzt. Die Größe der Ausschnitte ist abhängig von der Feinheit des Rasters, und zwar derart, daß grobe Raster große Ausschnitte, feine Raster kleinere Blenden bedingen; auch spielt die Dicke der Rasterdeckscheibe und des Negativ glases eine große Rolle, ebenso der Charakter des Negativs selbst. Patent-Anspruch : Verfahren zur Herstellung von autotypisch zerlegten Re produktionen durch Kopieren von Halbtonbildern unter Vor schaltung eines Rasters, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einer kleinen, blendenartig begrenzten, leuchtenden Fläche auf eine mit Halogensilbergelatineemulsion überzogene Metall platte kopiert. Bronziermaschine von George Newsum in Leeds, England. DRP 271941 (Kl. 15). Die Bronziermaschine ist mit durch endlosen Kettentrieb bewegten und mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufenden Walzen versehen. Die zu bronzierenden Papierbogen o. dgl. werden von unten eingeführt und zwischen den Bronzier-, Glätt-, Förder- und Bürstwalzen in einem Kreisbogen bis zum oberen Austritt durchgezogen. Sämtliche Walzen werden von einem gemeinsamen, endlosen Kettenband angetrieben, und zwar paarweise mit verschiedener Geschwindigkeit, indem die Zähner- zahl der Kettenräder eines jeden Walzenpaares stetig nach oben abnimmt. Die Einzelheiten sind aus der Patentschrift zu ersehen. Papieraufrollmaschine von Sears, Roebuck and Company in Chicago. DRP 276592 (Kl. 55). Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Maschine zur Herstellung von Tapetenrollen bestimmter und stets gleicher Länge. Bei den bekannten Maschinen dieser Art wurde die Papier bahn entweder auf einen sich absatzweise drehenden Dorn zu Rollen aufgewickelt und durch besondere Vorrichtungen in der Längsrichtung dieses Dornes abgestreift, oder die getrennte Bahn wurde wechselweise zwei Rollvorrichtungen zugeführt, und die fertigen Rollen wurden dann durch Auseinanderziehen und Zusammenschieben der entsprechenden geteilten Aufroll wellen freigegeben. Diesen Einrichtungen haftet jedoch der Nachteilfan, daß die zum Entfernen der Papierrollen von dem Dorn oder den Aufrollwellen dienenden Vorrichtungen häufig versagen. Um diesen Uebelstand zu beseitigen, sind bei vorliegender Maschine zum Aufwickeln der Papierbahnen dienende Dorne oder Aufrollwellen ganz vermiden, und die Streifen werden in sich selbst zu Rollen aufgewickelt, Zu diesem Zwecke sind zwei Sätze von am Umfang mit ringförmigen Rippen versehenen Aufwickelwalzen vorgesehen, welche den Papierstreifen in sich selbst zu einer Rolle aufwickeln und dann die fertige Rolle auf ein in der Papiervorschubrichtung sich drehendes endloses Band fallen lassen. Die Drehgeschwindig keit dieser Aufwickelwalzen wird durch den von den Vorschub walzen vorgeschobenen Papierstreifen beeinflußt. Der eine Satz dieser mit größerer Geschwindigkeit als die Vorschub walzen für die Papierbahn sich drehenden Aufwickelwalzen ist verstellbar, um bei zunehmender Rollenstärke selbsttätig einen größeren Druck ausüben und ferner die fertige Rolle sicher freigeben zu können. • Die ringförmigen Rippen sind mit parallel zur Achse ver laufenden Nuten oder Einkerbungen versehen. Die Einzelheiten sind aus der Patentschrift zu ersehen. ROEDER Bremer Bönenfeder „OriginalRoMer und das ges. gesch. KennworF „Jedem das Seine' -aufder Schachfei geioährldsten die Echtheit derzeit länger als 40 Jahren toeltbekannten Man weise jedes Ersahzanqebotiurüdt Roeder Füllhalfer mitechferGold-BremerBorsen feder Prospekte durch die Fabrik BerlinSM. Wellpappe in Bogen, Rollen und Kartons Vorzügliche Qualitäten! Billige Preise! Fabrik bedeutend vergrössert. E. Sprick :: Bielefeld Wellpapier-Fabrik [70909
