Nr. 56/1914 papier-zeitun g 1923 zeichnet, daß die Verbindung des Blattmetalls und der zu belegen den Bahn bei ununterbrochenem Druck erfolgt und daß der letztere dadurch geregelt wird, daß man den Unterlagsstreifen für das Blattmetall von der Druckstelle aus länger oder weniger lange mit dem Metallpapierstreifen auf einer Unterlage zusammen laufen läßt und sodann von diesem abzieht. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrere Blattmetallblätterbahnen nebeneinander auf einen Unterlagsstreifen aufträgt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die zu belegende Papierbahn, nachdem das Kleb mittel aufgetragen, getrocknet und die Bahn dann in Rollen form gebracht wurde, vor ihrer Verwendung abgerollt, durch Wasser gezogen und naß wieder aufgerollt wird, um sodann nach wiederholtem Abrollen mit Blattmetall belegt zu werden. Drehknotenfänger für die Papierfabrikation mit in Schwing hebeln ruhendem Sortierzylinder von Chr. Wandel in Reutlingen. DRP 276015 (Kl. 55). Zwei Zylinder C C 1 werden von Doppelhebeln A A 1 mit oben offenen Lagern getragen. Die Doppelhebel A Al ruhen auf fest gelagerten Zapfen D. Ein Querarm B ist an jedem Doppelhebel A A1 starr befestigt. Das untere Ende des Armes B ist mit einer Schleife ausgestattet, in welcher ein Exzenter zapfen E wirkt. Ein beliebiges Getriebe R setzt den Zapfen E in Bewegung. Im Betrieb wird der Arm B durch den Zapfen E in Schwing bewegungen versetzt. Die Arme A Al schwingen infolgedessen ebenfalls hin und her, und die Zylinder C C 1 schwingen auf und ab. Auf dem Maschinengestell sind Hindernisse in Form von Anschlägen F F l derart angeordnet, daß sie seitlich der Achsen der Sortierzylinder auf die letzteren einwirken. Die Anschläge F F l sind durch Getriebe G G 1 und Handräder H H1 in der Höhenlage verschieden einzustellen. Auf diese Anschläge treffen die Zylinder beim Abwärtsschwingen, so daß ein Stoß entsteht, wobei gleichzeitig die Zylinder im Sinne der eingezeichneten Pfeile gedreht werden. Durch die Anordnung zweier Zylinder auf symmetrischen Doppelhebeln wird erreicht, daß die Last des einen Zylinders die des anderen ausgleicht, so daß für den Antrieb nur mit Massen kräften zu rechnen ist. Die Patentschrift erläutert noch eine andere Ausführungs form der Erfindung. Patent-Anspruch: Drehknotenfänger für die Papierfabrikation mit in Schwing hebeln ruhendem Sortierzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des auf und ab schwingenden Sortierzylinders (C bzw. C 1 ) ein Anschlag (F bzw. FI) angeordnet ist, um den Sortier zylinder in schrittweise Drehung zu versetzen. Muster gegen Eins, von 50 Pfg. in Marken So schärft und spaltet die Hbschärf- maschine „Fortuna” Leder, Pappe, Papier usw. Im Betrieb auf der „Bugra” Leipzig. Fortuna-Werke, Spezialmaschinenfabrik G. m. b. H. Cannstatt - Stuttgart Leichte Modelle f. Schulen u. Privatgebrauch von 45 M. an Vorzügliche Gutachten Tadellose Leistungen Verlangen Sie Katalog gratis u. franko von Firma Paul Wenzel, Dresden-A. Wettiner Strasse 87 (81481 I —" Vorführung täglich: 1 , Bugra-Schulbaracke, rechter Flügel