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Sächsischer Landes-Anzeiger : 04.04.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-188804049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18880404
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18880404
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-04
- Tag 1888-04-04
-
Monat
1888-04
-
Jahr
1888
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 04.04.1888
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WWWMWWWUWWWMWWWWWMWMs«MWWWVWWWS MWWWWWWWWW!WWWWWWW?MWWWWWWWWWWWW ^ I ' Sächsischer Landeö-Anzeiger. Nr. 77. Mittwoch, 4. April 1888. krankhelten und Herzkrankheiten, sämmtlich im besten Zustande. Die natürlichen Präparate befinden sich ssten Zustande. Elf neue Ziegeleien sind in der Umgegend von Chemnitz gegenwärtig im Entstehen begriffen, bezw.igeplant, um im Laufe der nächsten Monate zun, völligen Ausbau zu gelangen. Diese Thatsache, wie sie bisher in unserer Umgebung noch nie dagewesen ist, beleuchtet einerseits, in wie reichem Maße lehmhaltig der Boden um Chemnitz herum ist, andererseits aber auch, welch' riesiger Bedarf an Bauziegeln sich schon jetzt geltend machen muß. Dies letztere wiederum läßt einen Schluß ziehen auf den Verlaus der diesjährigen Bansaison. Wir hoben schon früher hervor, daß in baulichen Dingen das laufende Jahr seinen Vorgänger 1887 womöglich noch überlreffcn werde, — durch die Inangriffnahme der erwähnten großen Zahl von Ziege- leien gewinnt diese Annahme nur noch a» Wahrscheinlichkeit. Zu wünschen wäre dabei, daß die Baulust sich vornehmlich auf die Herstellung von kleinere» Arbeiterwohnungen werfen möge, an denen bekanntlich immer noch Mangel ist. —al?. Einen unan » e »ehinenFall that gestern, an, zweiten Feier tage, Nachmittag aus der Stollbergcrstraße in der Nähe des Gasthauses „zum Wind" ein Radfahrer. Er prallte mit einer Passantin der Straße zusammen und stürzte niitsammt seinen, Rade ui». Das Rad verbog sich bei de», Sturze in seinem Steifen dermaßen, daß es der Besitzer desselben im ..Wind" einstcllen mußte. Ein Glück bei allein Unglück war es noch, daß der Fahrer selbst bei dem Falle auf die harte Straße keine nennenswcrthen Nachtheile davouge- tragen hat. —* In das städtische Arresthaus sind während des lctztvergangcnen MonatS März 231 Personen, darunter 23 weiblichen Geschlechts, eiugeliefert worden. Die Einlieserungen erfolgten: wegen Diebstahls 6, Unterschlagung 1, Betrugs l, Urkundenfälschung 1, Kuppelei 2, Sachbeschädigung 1, Widerstands 3, Trunkenheit 25, ruhestörenden Lärms 4, Umhertrcibens 5, Bettclns 74, Cam- pirens 11, Einschlcichens 7, Auslicgcns 1, verbotswidriger Rückkehr 5, Ob dachlosigkeit 46, in Folge steckbrieflicher Verfolgung 5 und zur Verbüßung von Haststrafen 33. Von den Eingeliefertcn uiußten 188 gereinigt werden. —* Entdeckte Diebe. Einem an der Theaterstraßc hier wohnhaften Spediteurgeschäftsinhaber waren von Ende December v. I- ab bis Monat Februar ca. 2'/, Centner Baumwolle aus seiner Niederlage gestohlen worden. Verdacht lenkte sich aus ein Paar während der angegebenen Zeit bei ihm be schäftigt gewesene Handarbeiter, weil dieselben einmal von einem dritten Ar beiter in der Niederlage dabei betroffen worden waren, als sie einen Sack mit Baumwolle gestopft hatten, dieser Sack aber kurz darauf beseitigt gewesen war. Die Angeschuldigte» waren auf Vorhalt geständig, letztgedachten Sack mit Wolle gestopft und dann an einen Rohproductenhändler an der Zwiuger- gasse für 3 Mark verkauft zu haben. —* Gestohlen? Einem an der alten Dresdncrstraße wohnhaften Restaurateur war am 2l. März d. I. ein großer, brauner Leonberger Hund mit Lederinaulkorb, Lederhalsband und Stenermarke Nr. 389 von diesem Jahre gestohlen worden. Es wurde nun ermittelt, daß am 22. März ein Hund, wie der beschriebene, in einer Gablenzer Restauration von einem Unbekannten an einen Cigarrcninacher in Euba für 10 Mark verkauft worden war. Es erwies sich auch in der Folge, daß dies der gestohlene Hund war. Bald darauf wurde auch der Verkäufer des Hundes in der Person eines an der Karlstrabe hier wohnhaften Zuschlägers ennittclt. Dieser gab aber an, den Hund erst für 22 Mark von einem Fleischer gekauft zu haben. —* Ein gemüthlicher Ehemann. Gestern Mittag hat ein an der Zwickauerstraße wohnhafter böhmischer Schneidergcselle seine Ehefrau mit Erwürgen bedroht, derselben zu dem Zweck auch schon einen Strick um den Hals gelegt, ist jedoch durch Dazukomincn einer Mitbewohnerin des Hauses von weiterer Ausführung seines schrecklichen Vorhabens abgehalten worden. Die bedrohte Ehefrau hat hieraus sofort Anzeige gegen ihren Mann erstattet und ist letzterer deshalb scstgenommen und der Justizbehörde zugesührt worden. —* Verletzt. Am letztvergangeiie» Sonnabend Nachmittag gegen 3 Uhr wurde auf der Leipzigerstraße eine hiesige Grünwaarenhändleri», welche etwas schwerhörig ist, von einem Geschirr nnigerissc» und durch eine» Be intritt des Pferdes am rechten Fuße verletzt. Kunsthütte. IV.— Ein Makart ist wieder ausgestellt, und zwar einer aus des ver ewigten Künstlers bester Zeit! „Die Bacchantcnsamilie," — so nennt sich dieses hochinteressante Gemälde — behandelt eine» ganz einfache» Stoff: Ei» Fan» umfängt eine üppige Bacchantin, und die Kinder des daseinsfrohcn Paares vergnügen sich auf ihre Weise in Gemeinschaft mit den Eltern. Kaum ans einem anderen Bild hat Hans Makart ein so kraftstrotzendes, gluthvollcs dramatisches Leben entfaltet: cs ist wirklich bacchantische Lust, Fülle und Ueppigkcit, die sich hier in sinnberückendcr Weise vor dem Beschauer offen baren. Dabei schwelgt der Maler ordentlich in der leuchtenden Glnth der Fleischtöne, wie überhaupt in der blendenden Farbengebung. Meisterlich ist namentlich auch die wunderbare Abstufung dieser Farbentöne in Hinsicht ans das Licht. Hier steht der Künstler auf seiner ganzen Höhe; auch die Model- lirung des Körpers und der Gliedmaßen zeigt, von einigen Uebertreibnngen und Verrenkungen abgesehen, eine Kraft und eine Sicherheit und zugleich eine sinnliche Schönheit in der plastischen Durchbildung, wie sie nur den besten Stücken Makarts eigen sind. Die Ausstellung dieses Gemäldes be deutet jedenfalls wieder ein Ereigniß für unsere Knnsthütte und wird ohne Zweifel, wie das ja auch bei früheren Ausstellungen Makart'scher Schöpfungen der Fall gewesen, eine große Menge von Besuchern ans Stadt und Land > herbeiziehen. Um die Kosten für Ueberlassung des Bildes, für Versicherung desselben rc. zu decken, ist der Vorstand gezwungen, von Nichtmitgliedern eine Eintrittsgebühr von 50 Pfennigen zu erheben. Mitglieder der Kunsthütte haben für ihre Person freie» Zutritt. Der Makart'schcn „Bacchantenfamilie" gegenüber hängt ein anderes größe re- Oclgcmälde, das ebenfalls eine bedeutende Zugkraft auf die Freunde der Kunst ausübcn dürfte. Es ist das ein der „Verbindung für historische Kunst" gehöriges Werk des Münchener Malers W.Räuber: „Tod Gustav Adolfs bei Lützen" — Wilhelm Räuber, geb. 1819 zu Maricnwerder, entwickelte sein hervorragendes Talent namentlich unter dem Einfluß des Münchener Malers W. Diez und beherrscht vorzugsweise das historische Genre und das Portrait. Das im Oberlichtsaal der Kunsthütte ausgchängte Stück führt uns auf das Schlachtfeld von Lützen nnd vergegenwärtigt den verhängnißvollen Augenblick, da der große Schwedenkönig, getroffen von dem mörderische» Blei, vom Herzog von Lancnbnrg aus dem Kampfgetümmel geleitet wird. Weiter links von dieser Hauptgruppe erblicke» wir den finstern Grafen Falkenbnrg, der eben die todbringende Kugel aus Gustav Adolf abgeschoffen, und Luban, aus dem Gefolge des Lauenburgcrs, der im Begriff ist, den Mörder nieder- zuichlagen. — Es ist ein wildbewegtes, ergreifendes Bild, über dem eine düstere Stimmung ausgebreitet liegt und zu dem man immer wieder gern von Makarts farbenglühender „Bacchantenfaniilie" zurückkehrt. Litterarisches. M—. „Luther, historisches Charakterbild" von Otto Dcvrient: Verlag von Breitkopf und Härtel in Leipzig. Wie schon mehrfach in unserm Blatte berichtet worden, rüstet sich eben Chemnitz, das Devrient'sche Festspiel „Luther", unter Mitwirkung des Dichters und einer großen Anzahl von Personen aus allen Schichten der Bevölkerung, auf unserer städtischen Bühne dramatisch zuin Leben zu gestalten und somit den Bewohnern von Chemnitz und Umgegend einen erbaulichen Genuß zu bereiten, dessen sich bislang nur die Universitätsstadt Jena zu er freuen gehabt hat. Wohl sind die Festspiele gleichen Namens von Herrig, Henzen u. A. in verschiedenen Städten Deutschlands zur Aufführung ge kommen, aber das Devrient'sche betritt außerhalb Jena zum ersten Male hier die weltbedeutenden Bretter, um dann bald daraus zu Hermannstadt in Siebenbürgen dargestellt zu werden. Das Stück des berühmten Dichters nnd Darstellers hat vor allen andern den Vorzug Voraus, daß seine Handlung mit sicherster und schärfster Treue und Wahrheit der eigentlichen Geschichte nachgebildet ist und doch dabsi den Charakter einer reinen und edeln Dichtung bewahrt. Alle die zahlreichen Figuren sind lebensvolle, sprechende Portraits aus der Reformationszeit; ihr ganzes individuelles Gepräge, ihr Thun und Gebühren, ihr Reden und . Handeln führt u»S in lene merkwürdige und ereignißvolle Epoche der Ge schichte, aus der die schlichte und gewaltige Gestalt des Wittenberger Mönches i so mächtig und eindrucksvoll, so fest und bestimmend hervorragt. In sieben Einzelbildern führt uns Devrient die verschiedenen Stufen des Lebens und der Entwicklung des großen Reformators vor, indem er gleichzeitig die ihn umgebende Welt mit künstlerischem Geschick und klarem Blick beleuchtet: Der ringende Mönch der Erfurter Klosterzelle, der zornmuthige und glaubens eifrige Held vor der Schloßkirche zu Wittenberg, der kühne und sieghafte Ver- Iheidigcr und Gottesstreitcr auf dem Reichstage zu Worms, der grollende Einsiedler auf der Wartburg, der besonnene Ueberwinder der päpstlichen Satz ung vom Eölibat, der geist- und sprachgewaltige Bibelübersctzer und der treu herzige, fromme Eheherr und Hausvater Luther in Wittenberg — kurz, alle Stufen, die der Gottesmann in seinem reichbewegten Leben durchwacht, tverden unS lebens- und stimmungsvoll vergegenwärtigt, und andächtig ge fesselt von all den interessanten und erbaulichen Einzelheiten, verfolgen wir > die dramatisch bewegte Handlung des historischen Charakterbildes. ,1 Der Devrient'sche „Luther" ist von der Verlagshandlung in zwei Aus sgaben verlegt nnd herausgegeben worden. Die einfache, schlichte und doch geschmackvolle Volksausgabe zu 1 Mark dürfte den Mitwirkenden/ sowie dem ,-uschauenden Publikum zunächst zu empfehlen sein. Wer aber seiner Bücherei ei» kostbares Werk einstigen will, — gewissermaßen ein bleibendes Erinner ungszeichen an die Tage der Festspielaussührungen, der kaufe sich die sinnig sund prächtig ausgestattete große Ausgabe zu Mark 3,60 (geb. M. S) mit den Bildnissen von Martin und Käthe Luther nach dem Gemälde von Kranach und einem Anhänge, Belege und Anmerkungen enthaltend. — Wahrlich, dys Buch verdient vor vielen andern ein rechter HauSschatz und ein unveräußer Elches Gemeingut des deutschen Volke» zu werden! . Hanisch's Stationstarif. Der schon bei seinem ersten Erscheinen im Jahre 1883 beifällig begrüßte und in der Folge allgemein beliebt gewor dene Stationstarif von Chemnitz im Verkehre mit sämmtlichen deutschen Stationen vom Eisenbahnbilleteur E. E. Hanisch in Chemnitz wird demnächst, und zwar wiederum im Selbstverläge des Herrn Verfassers, in dritter Auf lage erscheinen, in welcher sowohl die erhebliche» Veränderungen der Güter- klassification rc., als auch die neu eingesührte zweite Stückgutklassc und allge- meine Tarifermäßigung sorgfältigste Berücksichtigung gefunden haben. Trotz dem die Anzahl der Stationen durch Hinzntritt von neu eröffneten bezw. m direkten Verkehr anfgenommenen dergl. auf ca. 3800 angewachsen ist, das Werk sonach wiederholt wesentlich an Umfang gewonnen hat, auch die ge wohnte solide Ausstattung und saubere Ausführung beibehalten wurde, ist der früher schon verhältnißmäßig billige Preis von 5 M. pro Exemplar trotzdem »»verändert geblieben. Wir wollen nicht verfehlen, aus das Erscheinen dieses für die gesammte Geschäftswelt von Chemnitz und Umgebung so werthvollen Stationstarifs empfehlend hinzuweise» mit dem Bemerken, daß Bestellungen auf dieses Buch vom Herausgeber schon jetzt angenommen werden- Für de» redaktionellen Theil verantwortlich: Franz Götze in Chemnitz. Für nicht erbetene Zusendungen ist die Verlags-Expedition nicht verbindlich. Die Singst trieb ihn ruhelos fort. Die griechische Mythologie erzählt von Orest, daß er von den Furien - ^ - - ruhelos verfolgt wurde, weil er seine Mutter erschlage». Aber es kommt auch häufig vor, daß die Nerven so sehr durch krankhaften Zustand gereizt werden, daß der Leidende von einer unbeschreiblichen Aufregung erfaßt wird nnd es ihn ruhelos forttreibt. So schreibt Herr Schornsteinfegermstr. Lubadel aus Seifcrsdorf, Kreis Freistadt in Schlesien: „Haben Sie vielmals Dank! Meine Krankheit sing an mit Bangigkeits-Gefühl, Fieberanfällen und Schwin del. Die Angst trieb mich ruhelos fort. Der Arzt verschrieb mir beruhigende Pulver, da traf mich der Schlag. Ich las von Ihren vortrefflichen Heil mitteln und fand da meine Krankheitssymptome bei Leber- und Nierenleiden angeführt. Ich litt so stark an Krampf in den Beinen, daß ich nicht stehen »och liege» konnte. Das Wasser blieb ganz aus und schmerzte mich furcht bar, mein Leib schwoll an, Füße und Hände waren eiskalt. Schon bei der ersten Flasche spürte ick Linderung und jetzt bin ich gänzlich hergestellt durch Warner'» Safe Cure. — Verkauf und Versandt nur durch Apotheken. District-Haupt-Niederlage: Engel-Apotheke in Leipzig. Ich wohne jetzt Awickauerstratze 2 <i»«rdvi» Sv» Wl 9r. Nied. Oolüi», Pr. Arzt, Wundarzt und Geburtshelfer. pavkt-kesuvh. l Ein strcbs., junger Mann (mehr- jähr. Geschäftsführer einer Wirth- schaft) sucht eine flottgehende Restauration baldmögl. unter günstigen Beding ungen zu psohtsn, ev. später zu kaufen. Lsution in zu verein barender Hohe gern zu Diensten. Gefl. 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April, von 10—5 llhr. Zur Deckung der Spesen wird ein Eintrittsgeld von 10 Psg. erhoben. vor Vorstand. Llikinnilrvi' Wirl(8eliule. Der neue Cursus im praktischen und theoretischen Unter richt für Wirker, Wirkmaschinenbauer und sonst der Wirkereibranche angehörenden jungen Leute beginnt am S. April d. I. Anmeldungen zum Besuch der Schule nimmt entgegen der Vorstand: VI». ILoernvr Zr., in Firma: Ed. Creutznach Nachf., Zschopauerstr. 68. ist Kloaken KMiiäkelm Laeso derselbe ist mit vielen goillenen Illefiaillen prämUkl, von vi88en8eiiaf1Iivlien Ku1opi13ten empfoklen, ül»vvrrLL vovvLtlrlK. Ls >vird dringend vor don Violen, jstrt mit markt- sobreierisober Reklame in den Handel AebraobtsL ge ringeren viuslitäton gvivarnt. Wer rum ersten Ü/isi Oacao kauft, fordere mir Bloo- Icer's bolländisebeii Oaoao, da er sonst als Rivbbksimsr loiolit eine AermAsre Maare bekommt, w siebe ibron 2week vollständig verfoblt. ^ irivoiivv, bloü. 8. 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