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König von Schweden, den Prinzen, den Ministern, dem Oderstadthauptmann, wie den Zivil- und Militär behörden empfangen und begab sich alsbald mit dem König nach dem Schloß Drottningholm. obsternte befriedigt in den meisten Gegenden, während Zwetschken im Allgemeinen viel weniger versprechen. Untersteiermark jedoch ist dieses Verhältniß umgekehrt. .schwach mittel' in Böhmen, im Uebrigen als „mittel". Die Hülfmfrüchte im Allgemeinen lieferten beziehungsweife ver sprechen in Böhmen, Mähren und Schlesien nur „schwach mittlere", die Erbsen in Galizien und die Fisolen in Steier mark, Kärnten und Krain „gut mittlere" Ernten. Der Mais hat seinen hoffnungsvollen Stand behauptet und verspricht gute Ernten; nur in Südtirol ist der Kolbenansatz etwas zu gering geblieben. Ucber den Buchweizen (als erste Frucht), dessen Ernte bereits begonnen hat, liegen aus Schlesien gute und aus Galizien vorwiegend gute, theils aber auch ungünstige Nach- richtm vor. Nach letzteren hat derselbe in manchen Gegenden gar leine Körner angesctzt. Der in den Alpen und den Küsten ländern als zweite Frucht gebaute Buchweizen ist wegen un genügender Feuchtigkeit meist in der Entwickelung zurückge blieben. Der Stand der Kartoffeln hat sich in Folge der, wenn auch nicht überall sehr ausgiebigen, Niederschläge im Allgemeinen gebessert, doch liegen noch immer zahlreiche Klagen über schwachen Knollenansatz und geringe Entwickelung derselben dor. Ein ziemlich befriedigender Stand wird aus Galizien und Oberösterreich gemeldet; im Uebrigen stehen nur schwach mittlere Erträge in Aussicht. In Galizien und in Steiermark zeigen sich hier und da Anzeichen von Fäule. Auch Zucker- und Futterrunkel-, sowie Stoppelrüben haben sich in Folge Von Niederschlägen erholt, so daß nun wenigstens Mittelernten zu erwarten sind. Dasselbe gilt vom Kopfkraut, welches jedoch in den meisten Gegenden sehr von der Raupe des Kohlweiß lings zu leiden Hot. Die Grummeternte fiel auch in der Berichtsperiode meistentheils schwach aus; der noch stehende Nachwuchs hat sich gebessert. Bezüglich der Kleesamenernte bestehen in Galizien und Kärnten geringe, dagegen in den westlichen Theilen von Niederösterreich gute Aussichten. Die Alpenweide in Nordtirol befriedigt; dagegen wird in Südtirol über zu große Trockenheit geklagt. Die Hopsenpflllckc, hier und da durch Regm unterbrochen, liefert in Böhmen und Galizien ei» mittleres bis gut mittleres, in Oberösterreich und Steiermark ein gut mittleres bis gutes Ergebniß. Die Aus sichten auf eine gute Weinlese haben sich erhalten. Doch hat die Peronofpora nicht nur in Untersteiermark und Südtirol, sondern auch — und zwar in bedeutenderem Maße — im Wippachthal (Krain und Görtz) um sich gegriffen. Die Kern- «immmism der beiden anderen würden die Erben 1952 Mk. ' 10 Pf zu beanspruchen gehabt haben. Da der Verstorbene ^er Üb0 Mk. daraus als Darlehn entnommen hatte, wären etwa 500 Mk. an die Erben, bez. die Gläubiger des -Aorbenen zur Auszahlung gelangt. Die Wittwe bat, die Direktion möge in Betracht dessen, daß ihr Mann den Selbst- «ord aus Melancholie begangen, die ganze Versicherungssumme »hl«, damit sie sich mit den Gläubigern ihres Mannes ab- Ada könne. Wäre die Direktion hierauf eingegangcn, so die ganze Versicherungssumme den Gläubigern des Ber- Sorbmm zugesallcn jein und die Wittwe- mit ihren unmündigen AMn nichts gehabt haben. Die Direktion der „Viktoria" ichte sich mit der vorgesetzten Behörde des Verstorbenen, der Wal. Eisenbahn-Direktion zu Hannover, und mit der Ober- tzorwundschafls-Behörde der R.'schen Kinder, dem Amtsgericht >u Hannover, in Verbindung und mit Hilse dieser Behörden «lang es ihr, diesen Todesfall in einer Weise zu reguliren, iür welche die Wittwe ihrem Dankesgesühl in rührenden Worten Wdrnck verliehen hat. Die Direktion zahlte nämlich den jenigen Restbetrag, zu dessen Zahlung sie rechtlich verpflichtet war, in Höhe von ca. 500 Mark an die Erben aus, diesen Mästend, sie den Gläubigern zu ihrer Abfindung zu offeriren. Dm Nest der Versicherungssumme in Höhe von ca. 7050 Mk., m dessen Zahlung sie rechtlich nicht verpflichtet war, überwies ssi dem Amtsgericht Hannover als Obervormundschasts-Behörde kr Aschen unmündigen Kinder als gratifikatorische Zuwendung Gunsten der Letzteren. Aus diese Weise ist der Zweck der Übensversicherung des unglücklichen Versicherten gewiß so er- M worden, wie er es bei Eingehung seiner Versicherung erwartete. Die Frage, ob im Selbstmordsalle in Folge geistiger Ilmachtung die volle Versicherungssumme zu leisten sei, sollte stets dem gewissenhaften Ermesfen der Direktton der Gesell schaft überlassen bleiben. Hätte die Fassung der Polize- Bedingungen diesem Ermessen im vorliegenden Falle vorgcgrisfen, so hätte sich die Direktion in der Lage befunden, ohnmächtig zusehm zu müßen, wie die Gläubiger des verstorbenen unglück- lichm Mannes sich der Früchte erfreuten, die der Aermste Nit schweren Opfern durch sein ganzes müh- und sorgenvolles Leben hin in dem Wahne säete, daß sie dereinst seine Wittwe und seine Kinder vor Kummer schützen würden. j Tas österreichische Ackerbauministerium veröffentlicht salzenden Ernte- und Saatenstandbericht: Inder zweiten Augusthälfre machte sich ein bedeutendes Sinken der Temperatur bemerlbar; dabei blieb die Witterung in Böhmen und in einem großen Theile von Mähren und Niederösterreich vorherrschend trocken, während in den übrigen Gegenden die Witterung veränderlich oder — wie namentlich in Galizien und Nordtirol — regnerisch war. Bei allen Getreidearten war die Ernte im Gestroh minder befriedigend als die Schüt- vwg, die Qualität der Körner aber befriedigender als die Quantität. Die Ernte von Weizen dürfte in Galizien, Ober- östemich, Krain und Görtz als „gut mittel" anzusehen sein, in den übrigen Kronländern als „mittel", jene des Roggens .Nittel" in allen Kronländern, die Gerste als „schwach mittel" in Böhmen und Mähren, sonst als „mittel", und endlich jene des Hafers als „gut mittel" in Galizien, Krain und Görtz, Telegraphische DepcfchtN. Stockholm, 3. September. Der Prinz Wales ist hier eingetroffen; derselbe wurde * Eine neue Mode kommt von den amerikanischen See bädern, das Flaggen-Kostüm! Die Damen aller Nationen trogen blaue Serge-Kostüme, deren Aufputz an Kragen, Schürzen, Acrmeln und Draperien aus den betreffenden Flaggen besteht, dazu den Matrosenhut mit abgetönt-gefärbtem Seegras garnirt, welches fast den Effekt reicher Straußenfedern erzielt. Eine zweite Mode der Schönen Amerikas ist, anstatt der Schooßhündchen — kleine Lämmer am Bande zu führen, die dann zu der Farbe des Kostüms der Dame paffende Schabracken tragen. * Unangenehmer Druckfehler. Ein junger Arzt kündigte die Eröffnung seiner Praxis in seinem neuen Wohn orte im Tagcblatte an, sich zugleich als Spezialist für Keh l- kopskrankheitcn empfehlend. Leicht läßt sich die Entrüstung des Doktors ausmaleu, als er sich am nächsten Tage mit fetter Schrift als Spezialist für K a h l kopfkrankheiten ange zeigt fand. Eilig stürzte er nach dem Bureau, wo ihm mit vielen Entschuldigungen die Verbesserung der Annonce in nächster Nummer zugesagt ward. War es nun aber ein noch maliges Versehen oder war cs Malice des Setzers: in nächster Nummer paradirte der Doktor als Spezialist sür Kohl- kopskranlheiten. Familiennachrichten. Geboren: Ein Mädchen: Hrn. Prokurist Oswald Radestock in Meißen. Verlobt: Hr. Karl Dittrich in Dresden mit Frl. Margarethe Richter in Leipzig. Hr. Paul Hüttel mit Frl. Frida Zöphel in Oelsnitz. Hr. Oskar Zschuppe m Oberoderwitz mit Frl. Fanny Elstner in Eibau. Vermählt: Hr. Oskar Leupolt mit Frl. Lina Lange in orben: Hr. Werknihrcr Karl Robert Flasche in Hrn. Bäckermeister C. Behr in Dresden ein Sohn Frl. Laura Wackwitz, Gutsbesitzerin in Ziegenhain. Hotel R Hirsch. — Richter, Gutsbesitzer, Lippersdorf, Deutsch. Haus. Reichwein, Händler, Zwickau, St. Chemnitz. Spembera, Handlungsgehilfe, Görlitz, Deutsch. Haus. Schmidt, Fabrikant, Greiz, Stabt Chemnitz. Schmidt, Händler, Chemnitz, Stadt Chemnitz. Schlenker, Kfm., Liegnitz, Hotel de Saxe. Seipel, Eisenbahnassistcnt, Leipzig. Preußischer Hof. Starck, Händler, Schönhaide, Stadt Chemnitz. - Wolff, Kfm., Gevelsberg, Hotel R. Hirsch. Wünsch, Rentier, Halm, Hotel de Saxe. Weil, Kfm., Aachen. Hotel de Saxe. . den Markt und werden hoffentlich bald im Preise sinken. Was den Einkauf und die Zubereitung anlangt, fo verweisen wir die Hausfrauen aus solgenden alten Waidmannssprnch: „Ist gelb das Bein des Huhns, gleich der Zitrone, So ist's von diesem Jahre zweifelsohne, Toch rechne davon zwei auf einen Kopf — Sie werden Dir gar sehr gering im Topf! Das Huhn mit Beinen gelb wie Apfelsine Vor Allem Dir zum saftgen Braten diene. Bei Hellem, grauen Beine laß Dir rathen, Ein halbes Stündchen länger es zu braten. Scheint dunkel schon des Hühnerbeines Grau, So kocht's vor'M Braten erst die kluge Frau. Blaugraue Beine, Schnabel beinah' weiß, Rings um die Augen ein hellrothcr Kreis - Laß ab! umsonst sind Speck und Fett nnd Butter, Derart'ge Hühner schenk — der Schwiegermutter!" Standesamtsnachrichtei» von Freiberg vom 3. September 1885. Geburten: Dem Barbierstubenbesitzer Weinhold jun. eine Tochter; dem Kleidermacher Ernst Hermann Franke eine Tochter. Aufgebote: Der Sekonde-Lieutenant und Adjutant des Königl. Stichs. 1. Jäger-Bataillons Nr. 12 Emil Karl Ernst Eduard Rudolph Gras Vitzthum von Eckstädt hier und Marie Louise Amalie Peltz auf Rittergut Modelwitz bei Altscherbitz, Regierungsbezirk Merseburg; oer Techniker Ernst Heinrich Gustav Hartmann aus Jena,, z. Z. hier, und Emma Franziska John hier. Sterbefälle: Der Schaarwerksmaurer Johann Gottlieb Liebscher, 64 I. 27 T. alt; des Lohgerberei-Arbeiter Zirnstein Tochter Helene Frieda, 12 T. alt. Vermischtes. * Seit dem 1. September, dem Anfang der niederen Jagd Sachsen, kommen Rebhühner in größeren Mengen aus Fremdenliste vom 3, September. Anders, Kaufm., Dresden, Preuß. Hof. Apfel, Heilbronn, Hotel de Saxe. — Breitfeld, Zahnkünstler, Preuß. Hof. Blanck, Händlerin, Dresden, Stadt Chemnitz. Becher, Kaufm., Bockau, Stadt Chemnitz. Bongard, Techniker, Hagen, Stadt Altcnbnrg. Brinitzer, Kfm., Dresden, Hot. R. Hirsch. Vischel, Gutsbesitzer, nebst Frau, Halm, Hotel de Saxe. Bursian, Assessor, Zwickau, Kronprinz. — Dillmann, Händler, Zwickau, Stadt Chemnitz. — Funk, Rittergutsbesitzer, Borna, Deutsches Haus. — Gerth, Kaufm., Dresden, Hotel R. Hirsch. — Heinrich, Gutsbesitzer, Randeck, Deutsches Haus. Hübner, Fleischermeister, Chemnitz, Deutsch. Haus- Hempel, Bauunternehmer, Waldheim, Deutsch. Haus- Hengst, Kfm., Plauen i. V., Stadt Altenburg. Hauers, Kfm., Bremen, Hotel R. Hirsch. — Jckenroth, Händlerin, Dresden, Stadt Chemnitz. — Kahmann, Handler, Zwickau, St. Chemnitz. Kirbach, Händler, nebst Frau, Flöha, St- Chemnitz. — Leonhardt, Erbgerichtsbesitzer, Sayda, Deutsches Haus. Lauckner, Kaufm., Bockau, Stadt Chemnitz. Ludwig, Händler, Dresden, Stadt Chemnitz. Lehne, Knu., Leipzig, Hot. R. Hirsch. Legrom, Kfm., Döbeln, Hot. R Hirsch. Linder, Ksin., München, Hot. R. Hirsch. Metternich, Händlerin, Dresden, St. Chemnitz. Miecke, Kfm., Paris, Kronprinz. Mehnert, Kfm, Bienenmühle, Kronprinz. — Nierth, Kfm, Dresden, Hotel R. Hirsch. — Preiß, Händler, Stützengrün. Stadt Chemnitz. Pätz, Kaufm., Frankenberg, Hotel R. Hirsch. Pönitz, Kansm., Frankenberg, StandcSamtS-Nachrichten auS Berthelsdorf sür Monat August 1885. Geburten: Dem pensionirten Hüttenarbeiter Bladeck eine Tochter; dem Tischler Haustein eine Tochter: dem Guts besitzer Traugott Bellmann eine Tochter; dem Wirthschafts- besißer und Bergarbeiter Ernst Kaden ein Sohn; dem Halte stellenaufseher Krause ein Sohn: dem Papierfabrikarbeitcr Donat eine Tochter; dem Papierfabrikarbeiker Albrecht Thiele eine Tochter; dem Bergarbeiter Timmler eine Tochter (todtgeboren). Hierüber ein unehel. Sohn. Aufgebote: Der Klempner Robert Hermann Büschel und Anna Emilie Feller hier; der Papierfabrikarbeiter Friedrich Julius Gocht und Anna Laura Zimmermann hier; der Sattler Julius Robert Hermann Häßler aus- Börnichen und Emilie Auguste Wcidensdörser aus Waldkirchen; der Papierfabrikarbeiter Ernst Louis Schmieder und Amalie Auguste Neubert hier. Eheschließungen: Der Stuhlbauer Josef Hopp hier mit Amalie Auguste Weinhold aus Niederlangenau. Sterbe fälle: Des Gutsbesitzers Timmel Sohn Bruno Erhard, 2 M. 12 T. alt; des Tischlers Haustein Tochter, ohne Vornamen, 9 Stunden alt; des Fabrcksaalmeisters Reichelt Sohn Willy Ludwig, 1 I. 2 M. 2 T. alt; des Maurers Sättler Sohu Max Reinhard, 1 I. 1 M. 28 T- alt; des Papierfabrik arbeiters Stein Tochter Pauline Hulda, 8 M. 9 T- alt: des Bergarbeiters Zimmermann Sohn Heinrich Emil, 3 I. 14 T. alt: des Papiersabrikarbeiters Schaling Sohn Hermann Robert. DtandrSamtS-Nachrichten aus Mulba sür Monat August 1885. Geburten: Dem Hausbesitzer und Böttchermeister Richter ein Sohn; dem Fabrikarbeiter Biedermann eine Tochter; dem Zimmermann Fuchs eine Tochter ; dem Bretschneider Göhler eine Tochter. Aufgebote: Der Geschirrführcr Karl Gottlieb Jäkel und die Wirchschastsaehilfin Amalie Auguste Berndt hier; der Holzpantoffelmacher Ernst Eduard Obst und die Handarbeiterin Christiane Wilhelmine verw. Andreas geb. Richter hier Eheschließungen: Der Oekonom Karl Friedrich Haschke in Sohra mit der Hausbesitzerin und Krämerin Johanne Karoline verw Vogel geb. Arnold hier. Sterbesälle: Die Gorlnäherin Anna Marie verw. Liebscher geb. Heinrich, 27 I. 7 M. 10 T. alt; die Waldarbeiters ehesrau Johanne Karoline Fischer geb. Mattuch, 61 I. 9 T. alt; die Auszüglerin Johanne Karoline verw- Braune geb. Funke, 79 I. 6 M. 6 T. alt. Eine uneheliche Tochter. Chemnitz, 2. September. Marktpreise. Weizen russ. Sorten 9 M. - Pf. bis 9 M. 25 Pf. pro 50 Kg „ poln. weiß u. bunt „ fächs. gelb u. weiß Roggen preußischer „ sächsischer „ fremder Braugerste Futteraerste Hafer, sächsischer „ neuer Kocherbsen Mahl- nnd Futtererbscn Heu Stroh Kartoffeln Butter 8 s 50 s s !) s 15 s s s 8 s 20 s s 8 s 85 s s s 7 s M - s 7 s 60 s s s 7 L 25 - s 7 s 35 s s s 7 s 20 s s 7 s 30 s s s — s — s L — — s K s 6 s 50 s s 7 s 30 s s s 7 s 25 s s 7 s 75 s s s 6 s — s s 7 s — s s s — — s s — s — s s s 7 L — s s 8 A — s s s 3 s 20 s L 3 s 50 s s s 2 s 20 L s 2 s 50 s s s 2 s 30 s s 2 s 50 s s -- Neues Magdeburger empfiehlt st. Xrsiellsmsisr, Nachfl Schieß-Pulver in verschiedenen Qualitäten, Selu-ot in allen Nummern, Patronen, Filzpfropfeu re. empfiehlt Ungarische empfiehlt Ernst Lieber. fortwährend zu haben bei Engelhardt, Mönchsstr. 23. 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