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Sächsischer Landes-Anzeiger : 05.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-188812058
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18881205
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18881205
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1888
-
Monat
1888-12
- Tag 1888-12-05
-
Monat
1888-12
-
Jahr
1888
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 05.12.1888
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sür Magenerweiterung, nicht aber für Magenentzündung und Magengeschwüre zur Anwendung empfahl. 4- Verband deutscher Handlungsgehilfen. In den Entwurf de« MterS» und JnvalidenversichernngSgesetzes ist bekanntlich auch die Ver- sichern»« der Handlnttgsgehilfen niit einen, Einkouune» bis zu 2000 M. auf- genommen. I», Großen und Ganzen ist diese Versicherung in den betr. Kreisen mit Beifall begrüßt worden, wenn auch aus der anderen Seite manche Bedenken dagegen laut geworden sind. So haben beispielsweise die zu einer Sitzung vereinigte» Handelskammern der Provinz Sachsen sich gegen diese Einbeziehung ausgesprochen, und cs liegt deshalb nahe, an eine Gelegenheit zü erinnern, welche teil Jahren, unabhängig von dem Gesetzentwurf, Pension^ lassen stlc Kanslcnte nnd deren Wilnven und Waisen bietet. Die Pensions- lassen des Verbandes deutscher Handlnngsgehilsc» zn Leipzig, der auch In Chemnitz sehr zahlreiche Mitglieder hat, habe» sich in den letzten Jahre» sehr gut entwickelt nnd geben bei Eintritt von Invalidität und andernfalls Tod eint» auf versichert»,,,s technischer Grundlage ruhenden Anspruch ans Gewälrnng von Pension. Daß dieser Verband sich des Wohlwollens aller Kanstentc erfreut, bezeugten die im Laufe der siebe» Jahre bcigetretcnen 18,500 Mitglieder. In ganz Deutschland bestehen etwa 170 Kreisvcreinc. Neben seiner Pensionskassc hat der genannte Verband eine Krankenkasse, die größte kansmänuiiche Krankenkasse mit 4300 Mitglieder», welche seit Bestehe» gegen 170,000 M. Krankengeld, in diesem Jahre allein ca. 48,000 M. Krankem gelb nnd 1500 M. Begrnbnißgcld zahlte. Zn diesen Kassen tritt eine gut geleitete Stellenvermittelung, Unterstützung bei Stellenlosigkeit, Rechtsschutz, brieflicher Unterricht i» der Buchführnng, io daß man dieser Corporation bet ihrem Jahresbeitrag von 3 M. (ohne die Kassenbeiträge) die Anerkennung nicht versagcn kann, ihrerseits eine Lücke im Kansmannsstandc ausgesüllt zn haben, eins Anerkennung, welche durch die vielfachen Beiträge von Prinzipale» und Handelskammern als berechtigt gewürdigt ist. « — Stadtthcater. Morgen, Mittwoch, wird das bekannte nnd beliebte Vvlksstllck mit Gesang „Mein Leopold", Donnerstag „Der Hüttenbcsitzcr" in Scene gehen. —* Betrügerei. In einem Matcrialwaarengeschäft an der Sonnem straße erschien vor einige» Woche» ein Unbekannter, der sich sür einen Fleischer nnd Viehhändler aus der Umgegend ausgab. Hierbei bemerkte er, er habe vor Kurzem sei» Hansgrundstück verkauft, und jetzt habe er einige Stück Bieh gelaust und es sehllcn ihm noch 3 M. 25 Pf., welche er zur Anzahlung rniche. Kurze Zeit darauf fuhr ein Geschirr die Svnnenstraßc entlang. Uchem er als ihm gehörig zuwinkte- Ter Materialist wurde dadurch ge täuscht, glanbte den Angaben des Mannes und gab ihm das Gewünschte. Der Unbekannte hat sich aber seit dieser Zeit nicht mehr sehen lassen. Bei einem an der Bergstraße wohnenden Materialist erschien der Unbekannte ebenfalls und borgte bei diesem unter ähnlichen Vorspiegelungen 5 M. und kurz daraus noch 4 M. 25 Ps. nnd kam dann ebenfalls nicht wieder zurück. Auf erstattete Anzeige wurde der angebliche Viehhändler in einem bis vor kurzen, hier wohnhaft gewesenen Handarbeiter ermittelt und festgenommen. Derselbe war anch geständig, diese Betrügereien verübt zu habe»; er hatte solche auch schon früher verübt. —* Begründeter Verdacht. Einem in Hohenstein wohnhafte» Schuh- machcrmeistcr waren vor einigen Tagen ein Paar neue Schuhe und zwei Paar Pantossel nnd einem seiner Gesellen ein wollenes Vorhemdchcn gestohlen worden Verdacht fiel ans einen bei dem Meister damals in Arbeit stehenden Gesellen, welcher sich seit dieser Zeit heimlich entfernt hatte. Am vergangene» Sonntag traf der bestohlene Schuhmachcrgeselle den Verdächtigt« in einer hiesigen Herberge und veranlaßle besten Festnahme. Der Festgenommene war ans Vorhalt anch geständig, die Diebstähle verübt und Schuhe nnd Pan toffel verknust zu haben. —* Verhastnngen. Am Sonntag Abend verübte ein an der Stift- straße wohnender Schneider in seiner Wohnung derartigen Skandcck nnd prügelte seine Frau nnd Kinder, daß die Leute im Hanse und ans der Straße znsammenlicfen. Da der Mann betnrnken war, nnd schon wiederholt der artigen Skandal verübt hatte, wurde er durch eine» hcrbeigeholtcn Schutzmann sestgenommc». — Weiter rempelte an demselben Abend auf der Jacobstraße vor einem Tanzlokal ein junger Mensch die Vorübergehenden an, si, g Streit mit denselben an, schlug einen Ändert! und warf ihn zu Boden. Der trxccdcnt wurde ebenfalls von einem Schutzmann festgenommen. —* Jugendliche Diebe. I» der Zeit vom 26. bis 28. November waren einem am Brühl wohnenden Webermeister aus einem in der Schlafstube stehenden verschlossene» Kästchen 58 M. 24 Ps. gestohlen worden AIS Diebin Wurde ein Schulmädchen ermittelt, welches wiederholt und auch allein sich i» der Wohnung des Bestohlene» anfgehalten hatte. Die Verdächtigte war ans Vorhalt geständig, das Geld gestohlen zn habe». Für dasselbe halte es sich einen Muff, einen Plüschkragen, ein Corsett und noch verschiedenes Andere gekaust, blos eine Mark hatte das Mädchen noch im Besitz. — Weiter waren einem a» der Mühlenstraße wohnende» Fleischermcister kürzlich drei Psnnd Wiegebraten und srühcr wiederholt Stücke Wurst aus dem Laden gestohlen worden. Hier fiel Verdacht aus zwei junge Barschen. Aus die erstattete An zeige wurden die Diebe in zwei 14 und 8 Jahre alten Knaben ermittelt. Dieselben waren geständig, den Braten gestohlen und in Gemeinschaft noch dreier Burschen verzehrt zu haben. Einer der Letzteren war a»ch geständig, vor ungefähr drei Wochen ans jenem Laden eine größere Trüstelwurst gestohlen und niit einen Andern verzehrt zn haben. Stadttheater. Montag, den 3. Dccembcr: Drittes Gastspiel des königl. sächs. Hosschan- spiclers Hern» Adolf Klei». Dieses dritte Gastspiel des berühmten Charakterdarstellers ans der Haupt stadt begann mit einem höchst interessanten nnd eigenartigen Charakterbild des shakespeare-kundigen Rudolf Geu-e, betitelt „Stephh Girard", eine», Einakter, dessen Titelrolle freilich einen ganz erlesenen und selbstschöpferi- schen Künstler erheischt. Und daß dies Herr Adolf Klei» ist, das hat er in geradezu glanzvoller Weise offenbart, indem er alle Besonderheiten dieses wunderlichen. Amerikaners: seine rasch wechselnde Laune, sei» bald polternd grobes, bald vernichtend höhnisches Wesen, seine springenden Empfindungen, die ans einer unsäglichen Verbitterung und Verbissenheit hcrvorgncllen, nnd schließlich in einem hinreißend warmen und hohen Herzeusadcl gipse»,, — vollendet zum Leben gestaltete. Das ganze dramatische Gebilde war nach Maske und Erscheinung, nach der Eigenart des gesprochenen Wortes und be sonders des meisterhaft ausgeprägten stummen Spiels ein künstlerisches Kabincts- stück ersten Ranges. Wie von einem zwingende» Bann bewältigt, folgten die Zuschauer diese: genialen Darstellung, und ein Beifall ging am Schlüsse dcs Stückes durchs Haus, wie er selten hier erlebt worden ist. Immer wieder wurde der Künstler gerufen, dem zum Vellen Triumphe nur Ems mangelte: ein volles Haus! Ja, cs war sehr zu beklagen, daß einer so ungewöhnlich großartigen und lies ergreifende» Leistung nnr ein so ungewöhnlich schwacher Besuch zu Theil geworden war. Die übrigen Mitwirkendc», meist in untergeordneteren Rollen beschäftigt, standen zwar nicht aus gleicher Höhe mit dem unvergleichlichen Gaste, gaben aber ihr Bestes; namentlich verdient Herr Gotthardt, der treffliche V>r- treter des Edwart Noot, alle Anerkennung. Die ganze Vorstellung war ein heitlich und lebendig herausgearbcitct. Dasselbe gilt von der dem Einakter folgenden Aufführung des unter haltenden nnd scsselute» Scribcscheu Lustspiels „Frnucnkamps", worin Herr Adolf Klein den Baron von Montrichard spielte. Auch hier zeigte schon die treffende historische Maske wieder den Meister seines Faches. Und dieser Süßeren Erscheinung gesellte sich ein Spiel, so sein nnd ritterlich, so überlegen und humorvoll, so in jedem Zug charakteristisch, daß man aber mals mit vollem Genuß und Behagen folgte und freudig in den allgemeinen Sturm des Beifalls cinstmimte. Tie aninnlhige Gegenspieler»! des schlauen Präfekten, die nicht minder listige Gräfin Auticvol, wurde von Frl. Ro statt vermittelt. Unsere Heldin hatte gerade in dieser Nolle ganz bedeutende Vorgängerinnen gehabt, wie Frau von Bärndors, Frl. Ulrich, Frau Schindler-Heuser u. A., die ihr schon z» schassen mache» konuie». I» der That wac sic in Hinsicht ans äußere Ho heit und feinsinnige Auffassung ihrem Gegner nicht reiht gewachsen; anch störte ein immer wnder kehrendes steifes Spiel mit Armen und Händen. Es machte oft den Eindruck, als wollten sich die Oberarme nicht von, Körper loslösc». Doch entfalle»: Frl. Rostan liebenswürdige Schalkhafligkeit und frische Herzlichkeit nnd suchte sich jo dem überlegenen Präfekten gegenüber möglichst zn behaupten. Frl. Kahda war die Einzige, die in der Wahl ihres Kostüms ans die Zeit, in der das Stück spielt, keine Rücksicht genommen Halle. Sie erschien komischerweise ganz moder», spielte aber dic Leonic mit reizender Frische nnd Lebendigkeit, ja am Schlüsse sogar mit übcrgnellcnder Innerlichkeit. — Herr Gotthardt gab den Flavigncnl mit Wärme und Humor, wenn auch nicht rilterstch genug, und Herr Mail Hins fasste de» Grignon nicht sranzüsisch genug ans. Ihm schlic die Leichtigkeit -und Annnith, nnd so erschien der ergötzliche Kammcrhcrr mit der Hcldcnphantasie nnd dem Hasenherzen als ein schwerfälliger Patron, der in den Rahme» der übrigen Figuren nicht recht passe» wollte. kö. lV. Für den redactionellcn Theil verantwortlich: Franz Götze in Chemnitz. Für nicht erbetene Zusendungen ist die VerlagS-Expeditiv» nicht verbindlich. zweifellos die Grundursache der Schlvindsncht gewesen ist. Ebenso Ist »ach- gewiesen, daß die Mehrzahl von Herzkrankheiten ans kranke». Zustande der Nieren beruhen. Tausende von Menschen sterben täglich und wird der Grund allen möglichen Krankheiten zugeschrieben, während thatsächlich Nierenkrankheit die Ursache war. Die Nieren haben die wichtige Aufgabe, die giftigen Sub» stanzen aus dem Körper auSznscheiden und sind, richtig genannt, die Ent- giftnngsorgaue deS Körpers. Wird diese Function mangelhaft besorgt, so muß der Körper unbedingt mit schlechtem, vergiftetem Blute angefüllt werde», das in seinem Kreislauf alle Theile des Körpers berührt und einen oder mehrere Organe i» kra»khaften Zustand versetze» mnß, dazu kommt, daß kein Organ so leicht nnd so vielen Krankheiten anSgesetzt ist als die Nieren. Diese That- sachen werden jedem Menschen begreiflich machen, wie wichtig cs ist, die Nieren in gesundem Zustande zn erhalten nnd von Zeit zu Zeit ein Mittel in Anwendung zu bringe», welches dieselben stärkt und in gesunder Tätig keit erhält. Es ist ein allgemeines Uriheil vieler medizinischen Autoritäten, sowie Laien, daß Warner's Safe Cure die richtige nnd alleinige Medizin ist, welche diese» günstigen Einfluß auf die Nieren auSübt nnd dieselben, wenn in krank haftem Zustande, erfolgreich heilt. Gesunde Nieren bedeuten Gesundheit, ungesunde Thätigkcit dieses Organs Krankheit und Leiden. Zu beziehen von F. Krickel in Flöht». Haupt-Depot: Engel-Apotheke in Leipzig. Husten, Heiserkeit, Schnupfen beseitigt in kürzester Zeit kör. N. Bock's Pectoral lHustenstillcr), welches Mittel rasch in allen Kreisen durch die ihm zur Seite stehenden gewichtigen Empfehlungen nnd seine vorzügliche Wirksamkeit Eingang gefunden. Man findet Ur. R. Bock's Pectoral in Dosen (60 Pastillen enthaltend) ä M. 1 in de» Apotheken. IkelraiiutiiiaelriiiiA. Die Stelle einer Leichenfrau kommt Ende dieses Monats zur Erledigung. Selbstgeschriebene Bewcrbnngsgesuche sind bis zum 7. dss. Mts. anher einzureiche». Gab lenz b. CH., den 3. Dcccmber 1888. Dev Gemeinderath. Maschke. 8vInvimmbL88ill—8eäwig-8rä. EeöDiet von Irülr 8 Ins k^donäs ^8 1117, nnä L reitux 2 dis ^6 Httr, sorvio FHitt^rael» 2 dis 4 Illir kür nnä Alätlelreii. Lctnvimm-Unlvrnotil wird vrltivili. Die schreckliche Entdeckung ist in den letzten Jahre» gemacht worden, daß die große Mehrzahl von Sterbe sällcn durch Kranlheit der Nieren verursacht wurden. Es muß also fernerhin die wichtige Ausgabe sein, diesem Organe mehr Aufmerksamkeit z» widmen »nd dessen Thätigkcit und Erkrankungen mehr zn studiren, um dadurch die Stcrbesällc zu minder». Die große Wichtigkeit, dieses Organ in gesundem Zustande zn erhalten, wird leider zu wenig beachtet. Der große Schwindsiichtsspezialist De. E. Th. Thompson in London weist durch post morto»! „ach, Laß 52 Prozent von allen Schwindsüchtige», welche Im Brompton-Hospital starben, mit kranken Nieren behaftet waren und dieses Großer von Spieltvaaren, DE*" 7. Um mein Lager zu räumen, ver lause ich zu ui« 8. L. Luüolpd. üWichtk FMritt i» -er AstiMiiU -es WilMm. -er Mim, Mim ».!! Um sich und besonders die Kinder vor nassen, kalten Fuße» zu schütze», stets weiches, dancrhastes Schuh- und Lcderwcrk zu be halten und jährlich über die Hälfte in den Ausgaben dafür zu er sparen, verwende und verlange man in den passenden Geschäften das bereits überall rühmlichst bekannte, ganz geruchlose V liu- n»«l Urtlt» - ^ Tültti-ilcrit, <I«L L VI». -> I tr1»r ilc, in clcg. danerh. Blechdosen zu 2>>, 40, 70 Pf., sowie lose das Pfund 50 Pf. — achte aber wegen Bexsälschung gena» a«f obige Etiqnette und Firma» fordere stets das echte V«>kr1'»el»v I^«lvi-t<-tt und weise jedes andere zurück. Verkansöstellen in Chemnitz: Iuliu8 KIsss, Königstraße, X. Wolfram, Klostcrstr.» si. limmormann, Laugcstr., 6. Ili. Voigt, Johannisplatz, sämmtlichc Filialen dk8 /Ulg. Lon8UMV«rein8 6. U-, Arthur i-ktimsnn, Kränlerhalle zum rochen Kreuz, g. 6. Lang, Gctrcidemarkt, i/V. Ltopiisn, Antonsplatz, Passage, Königstr., Alex. Idioms, -oh. I-uliivig, I!/I. L. Walter; Lngan: Lud. siabiuo; Einsiedel: 8. si. 6ergmann; Eallnberg-Lichtcnstein: Saitlcr- mcistcr Lob. Otto; Hartha«: /tilg. Oon8um-Vervin; Schvnan: Ist. Laave. Unterzeichneter empfiehlt sich den geehrten Herren Fabrikbesitzer» zur HW" Hn- unä Ummauenung "ML von I>aiupLItv!!t8«Iii nach Spccialzcichnniigcn, sowie »leinli»»«. Indem ich sür solide und gute Ausführung bei billigsten Preisen garantirc, bitte ich bei Bedarf um gütige Aufträge. Hochachtungsvoll Carl Wiemer, Freiberg i. S., Ferd. Bartholomäus, Wihm, NE" Ikeitl»»I»»8tL»!«8« 8 empfiehlt sein reichhaltiges Lager in I*«lLN»»rou, und itliit««» zu billigen Preise». W. KMÄMI1, Miö IMMe MM Mell M WWi SMlMN. 8M zm B« Acn. Hittvroel», tlvu kr. gi-08868 vlWö>8cIll3c!l1fk8i, anstatt Iii»nii*o>« nndMittags von IIV- Uhr an HVi llllvikil», später chHkiLt, Abends iri-at« »i'8t u»«I 8r»uei-Iii-r»nt, wozu seine Freunde und Gönner ganz ergebenst cinladct (früher Mitglied des Stadt- und Thalia-Theaters) L V. L 100 Fetnhellbrann Menado-Mischnng 101 Feinbranne Preanger-Mifchung s- 107 Menado-(Karlsbader.)Mtschung 139 Weingelber Java-(Wiener-)Mischnng 142 Blankgelbe Java-Mischung 145 Fetnblau Surinamart-Mischung 151 G»t gelb Java-(Holländtsche.)Mtschung 157 »kleine «ohnen-Mifchnng 156 Extra-Mtschnng (reinschmeckend) 1.80, 1.65, 1.60, 1.80, 1.50. 1.40, 1.33, 1.30, Vorstehend verzeichnete Kaffees, ln patentlrter Röst anlage geröstet, zeichnen sich insgesammt durch reinen und kräftigen Geschmack aus. — Fn jetziger Zeit, in der guter Kaffee zu mäßigem Preise schwer zu erhalten ist, empfiehlt es sich immerhin ein leistungsfähiges Geschäft aufzusuchen. Wir halten daher unseren gerösteten Kaffee angelegentlichst empfohlen und bitten Versuche damit anstellen zu wollen. kmmorioker Waaren-Lxpedilion, Robert Winter, Riemer- «nd Sattlernreister, I-aiiN«8tr»88« 3, empfiehlt in großer AuswahlSchankel-, Noll- und Gcschirrpfcrdchen, Schul ranzen, Tasche», Mappen, Hcrrcn- und Damcntaschen, Hosenträger, sowie rleg. Ein- und Zwcispänncr- geschirrc, compl. Reitzcnge, Ncit- und Fahrschabracken, Pferdedecken, ^Glockenspiele, Schellengeläute rc. LesIIs Lsdisnung Wir suchen per 1. Oktober 1889, eveut. auch früher, für unsere ttsnsiZebuk-kOanufaeiur größere Helle Lokalitäten und erbitten uns schrift liche Offerten. loti. i.udvv. Launiger L 8öiins. Wim Ws. hell und geräumig, ca. 400 bis 750 M., je nach Anzahl der ge wünschten Zimmer und Ncben- ränme, besonders auch Räume in 1. Etage für feinere Geschäfte (zu Gaarcnansstellungen, Con- toren re. geeignet), in einem stattlichen Hanse der inneren Stadt zu vermiethe». 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