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, ! V-1 > —Ll. Euba, 10. Decbr. Gestern Abend gegen 7 Uhr entstand in der Scheune des Gutsbesitzers Herrn Ruttloff hier Feuer. Die näherer' Umstände der Entstehung des Brandes lassen keinen Zweifel dMber aufkvmmen, daß böswillige Brandstiftung vorliegt. Durch schnelles Eingreifen der herbeigeeilten Nachbarn und der hiesig „ Feuerwehr, welch letztere glücklicherweise zu derselben Zeit in einer Restauration in der Nähe versammelt war. ist es möglich geworden, das Feuer zu lösche», ehe es Weiler um sich greifen konnte. — Siegmar. Infolge Erkrankung des Herrn Friedensrichters für hiesigen Bezirk wurde vom Amtsgericht Chemnitz die einstweilige Verwa-'ung des Friedensrichteramtcs in de», die Gemeinden Sieg mar »nd Neustadt »»ifasscuden sriedensrichteilichcn Bezirke dem Frie densrichter für Ncicheubrand, Herrn Gemeindevvrstaud Franz Arzig in Reichenbrand, stellvcrtretungsweise übertragen. Chemnitzer Stadt-Anzeiger. Die Freunde unlercS Blattes werbt» crsuchl, uuZ wichnze B.'gebcnhUle» gütigll mitjutdeilen. Chemnitz, de» 11. Dccember. —X Die amtliche Hauptconferenz der Direktoren »»d Lclirer an den Volksschule» des Schnlinspectionsbezirks Chemnitz 1. wird Moulag. dm 17. Dezember, Vormittags IO Uhr im Saale der Linde abgchallen Werden. Nach den Begrügiingsworten des Herrn Schuldirektor Dachs clt und »ach der Anfführnng einer Motette von Jadassoh»: „Herr Gott dich preise» wir" wird Herr Lehrer Büchner von hier einen Vortrag halten über die Frage: „Warum sind die Leistungen u»!crer Schüler im mündlichen und schriftliche» Gedankenausdntck häufig »»genügend." — Nachmittags um 3 Ubr finde» in demselben Saale Gejangsvoruäge seitens des Lehrcrgesang- vereins statt- — Das Bedürfniß nach P ost anstalten hat sich in der stark be völkerten Nord- und Ostvorstadt schon seit Jahre» bemerkbar gemacht, es ist - aber mit dem steten Wachsthnm der Bevölkerung namentlich in der letzten Zeit sehr gesteigert worden. Um so größere Freude wird in den genannten Etadttheilen die Nachricht Hervorrufen, daß uuumehr sowohl für das Noid Viertel, wie für die östliche Vorstadt die Errichtung von Stadipostanftalten M sichere Aussicht genommen ist. Was die letztgenannte Vorstadt betlisst, io Wird in derselben bereits im kommenden Jahre eine Zweigpostanslalt eilige richtet werden. Diese eudgilligeu Entscheidungen hängen mit ein.ni Beinche zusammen, den am Sonntag und gestern der Herr Staatsiekreiär des Ncicks- postamtcs in Berlin, Se. Exccllenz der Wirkliche Geheime Rath l>r. von Stephan, unserer Stadt abstaltete. Der Herr Staatssekretär kam mit dem Ehes dsS Oberpostdirektionsbezirkes Leipzig, zu dem auch Chemnitz gehört, -tzerslsOberpvstdirektor Walter, am Sonntag »ach Chemnitz, besichtigte am Montag die Stadt, namentlich aber die beide» in Frage kommenrc» Vor städte, und kehrte dann nach Leipzig zurück. — Tie Begründung zwei neuer Stadtpostanstalten hat, abgesehen von den Annehmlichkeiten für die damit ausgestattetcn Bezirke, noch einen weiteren Vortheil sür die hiesigen Post- Verhältnisse: sie dient einigermaßen zur Entlastung des Hauptpostamts. Und das ist nicht zu unterschätzen, den» die Räume des letzteren werden trotz des nencrdings vorgenommenen durchgreifende» Umbaues doch voraussichtlich nicht sehr lange mehr den riesigen Ansprüchen des Postverkchres in Chemnitz ge wachsen fein. l»..— Westlicher Bezirksvercin. In der am vergangenen Dm-nerc- tag im Elysium abgehaltcnen Monats Versammlung des westlichen bürgerlichen Bezirks»creins fand zuerst eine von mehreren Seite» beantragte Aussprache über hie letzte Stadtverordnetenwahl resp. über die Busstellnug der Kandidatenliste zur Stadtverorductenmahl durch die vereinig ten Bczirksvercine statt. Nachdem die Art und Weise, wie die Ausstellung der Kandidaten durch die dazu gewählten Vertreter der einzelnen Vereine geschieht, und ebenso der Geschäftsgang i» den betr. Sitzungen klar gelegt worden war, wurde die Ansicht zur herrschenden, daß die jetzige Art der Aus stellung der Kandidaten u> praktisch sei, und daß durch einen so schwcrsülligcn Apparat eine zusricdenstellende Liste kaum erreicht werdet! könne nnd deshalb eine Resort» sehr am Platze sei, nnd zwar in der Weise, daß von jeden, Verein nur 1 oder 2 Mitglieder zusammentrcten bchuss Ausstellung einer Liste. Der Vorsitzende wurde beauftragt, mit den Vorständen der Bruder- Vereine bald in Verhandlung zu treten, damit diese Frage in den Vereinen erörtert und wenn möglich das nächste Mal die Sache in einsachcrer Weise erledigt werde. Aus wiederholt cingegangene Klagen kam die Frage des Ab löschens dcs Coaks in der Gasanstalt 1 zur Besprechung- Bei diesem Vor gänge entsteht ein so unangenehm riechender und tiefgehender Ranch, daß durch denselben ost die ganze Straße verfinstert wird »nd nicht nur die An wohner, sondern auch die Vorübergehenden arg belästigt werde». Nachdem sich ci» Mitglied erboten, von dem Vorgang in der Gasanstalt sich selbst zu überzeugen und Erkundigungen eiuzuziehcn, ob in anderen Städte» auch io verfahren werde, wurde dieser Punkt von der Tagesordnung abgehetzt. Be züglich des Haltens des 1l Uhr 43 Minuten vom Hanptbahnhof abgehcndcn Zuges an der Nicolai-Haltestelle wurde bc.chlosscn, noch einmal bei der Kgl. Generalbetriebskirektion darum einznkommen, vorher aber in mehreren Schank lokalen dcs Bezirks und auch in Siegmar Listen zur Unterzeichnung der Petition ansznlegen. Schließ.ich wurde »och festgesetzt, daß das Stiftungs- sest Dienstag den 26. Februar 1883 abgchatteu werden soll. — Der „Verein zur Förderung des freireligiösen Lebens" hält morgen Mittwoch Abends V-9 Uhr in der „Bayrischen Krone", Laugestraßc, vor Weihnachten seinen letzten Vortragsabend ab. A» dcnisetbe» Wird ein Mitglied über „Monistische Idee» in der Medici»" sprechen. — Die Münchener, deren Gastspiele, wie bereis angedcntet, von kürzester Dauer sein werden, bringen Mittwoch ihr gegenwärtig populärstes Stück: „Almenrausch und Edelweiß" zur einmaligen Anssnhrung Herr von Schmid, der Verfasser desselben, weiß als VolkSschrifistcllcr, wie am besten teine noch lange im Gedächtniß der Lcserwelt sortlcbendcn Er zählungen der Gartenlaube beweisen, wie kaum ein Zweiter Sitte nnd das reiche Gemüthslcben der bayrischcn Alpenbewohner zu schildern, und stand zu den uns bekannten Münchener Künstlern stets in innigstem Verkehr. Die Aufführung von „Almenrausch und Edelweiß" zahlt zu den inte ressantestcn dcs Münch euer Gastspiel-Ensembles. —' Ungetreuer Kutscher. Der Inhaber einer Molkerei- und Kcfiraiistalt brachte in Erfahrung, daß er von seinem Kutscher, welcher die Erzeugnisse, der Anstalt an die Kunden abznlicfcr» hatte, betrogen worden sei, indem derselbe verschiedene Posten Geld, die er für ihn vereinnahmt, nicht an ihn abgrlicsert halte. Der Kulstt er war auch geständig, wiederholt Geld für gelieferte Maaren vereinnahmt »nd nicht an seinen Arb.itgcber abgclicsert zn haben. Die Höhe der niiterjchlagencn Summe bcn ägt nbcr IO M. —* Diebstähle. Einem hiesigen ManufakttirwaareugejchäslSinhnbcr wurde kürzlich mitgethcilt, daß er von einer bei ihm ftüher in Arbeit ge wesenen Fra», während der Zeit, i» welcher sic bei ihm in Arbeit gestanden, bestohlen n orden sei. Ans erstattete Anzeige hat sich ergeben, daß die Arbeiterin Stoffe zu Voihängen, Tischdecken n. s. w. im Wcrlhe von über IM M. ge stohlen nnd dieselben thcils veikanst, lhclls verschenkt hatte. — Einem Dienst mädchen, welches iti einem hiesigen Gasthaus im Dienste steht, wurden im vorige» Monat in ihrer Schlaskaunner ans einem Ncisekord 12 Stück »cito leinene Wischtücher gestohlen. Verdacht bez. dieses Diebstahls fiel aus ein Dienstntädchc», welches eitrige Nächte mit der Bestohlenen in derselbe» Kammer geschlafen halte. D.e Verdächtige war des Diebstahls geständig; die Tücher hatte sic an eine Dieiistbvtcnvcuniltterin sür 80 Ps. verkauft. —* Selbstmord. Gestern Aaend in der 8. Stunde wurde in einem Hanse pn der Mühleitstraßc eine Frau in ihrer Wohnung erhängt ausgc sinide» und polizeilich ausgetzoben. Körperliches Leiden ist wohl die Ursache znni Seli stmord gewc eit. in WcMrf Zur werden vorgeschlagen: 1. Friedrich Mütter, Gutsbesitzer, 3. August Eckert, 3. Hermann Tränpmann, 4. Mar Schellenberger, „ Letzterer als Stellvertreter. Diiie»8j»88izjs: 1. Theodor Thalmann, Handelsman». Die Waßl ist den 14. Dccember für die Ansässige» von Vor mittag II bis 3 Uhr, für Unansäfsigc vo» Nachmittag 4 bis 7 Uhr. Wir erwarte» citie immer regere Beiheilignug an de» Walile» »nd bemerke», daß wir bereit sind, mit Stimmzctle!» an die Hand zu gebe». Achtungsvoll Der Ortsvcrein. lVIaximililln Mmsnn, M» in der Nähe der Nieolaivrückc, SM» empfiehlt bei größter Auswahl unter Garantie, zn Weihnachts- Geschenken passend: Glashütter Taschenuhren von A. Lange ä: Söhne. Vnmonrilire» ^ i» billigsten, sowie in 8«Ick. Ilori ounlii on s den feinste» Qualitäten, ßögulsleurö, billige, sowie i. d. feinst. II. »encst. 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Zur Unterbringung a. der Polizei-Hauptwache, I». der Wächtcrwache, v. der Ziittderwache jvcrdcn vom 1. April 1889 ab geeignete Nainnlichketten in der Nähe tcs iicuc» Rathhanscs auf zwei bis drei Jahre zu ermiethcu gesucht. Für die Pvlizci-Hanptwache sind zwei größere Zimmer im Erd geschoß n»d zwei kleinere Zimmer, sür die Wnchtcrwachc ein größeres und zwei kleinere, für die Zünderwachc ein größeres und ein kleineres Zimmer erfvrdcrlich. Tie beiden kleinere» Zimmer sür die Pvlizci- Hanptwache, sowie die Zimmer für die Wächter- nnd Zünderwache können im Obergeschoß liegen. Daß die Zünderwachc in demselben Hansgrundstück unlergcbracht wird, wie die beiden anderen Wachen, ist nicht nöthig. Dagegen soll die Wächtcrwache mit der Pvlizcjhauptwache womöglich in einem Hause sich befinde». Anerbietungen mit Preisangabe werden im neuen Rathhaus in der Hanplrcgistrande, 1. Obergeschoß rechts Zimmer Nr. 15, ent- gegengcnomincii und zwar bis mit dem 16. dieses Monats. Chemnitz, am 10. Dccember 1688. Der Rath der Stadt Chemnitz. Andrß, vr., Oberbürgermeister. Knoch SO Zili'. SO, Verein riirköräkriiiißäks freireligiösen I-ebens. Heute Mittwoch in der „Bayrischen Krone" V«> trr»^8nl»vuck. Gäste sind willkommen. Leih-Bibliothek I-. IIÄIne»', i.im6N8li-388g unck örüftl 27, hält sich zur geneigten Bcnütznng bestens empsohlcn. — Leihgebühr pro Band und Woche nur 7 Pfg. Lin Ilerronpolr wird Verkauft Schntzenstr. 2, ». Puppenwagen werden schön u. billig vorgerichtct bei <^i>8t. iru8ol»l»eelt, Sonncnstraße 35. 1 neue Singernähmnsch., hocharm., spottb. zu vcrk. Lindcnstr. 5, Pt. r. Gcbr. ISiielivL» und Avlt- 8vk»-Hitvi» werden stets gekauft Linienstr. u. Brühl 27. L. Hüfner. WSIIIVlS ir«ILjl>LUULSIL empfiehlt in schöner Auswahl IH.KIiinvr, Apollostraße 4, II. M«U Nc!l wird billig verkauft bei 12. L,. L'srtuok, Oststr. 26. 6e8angküekkl' von 130 R lsi. an änd zu haben bei 11. I Papierkragen u. Chemisettes von Mcy II. Edlich bei H. L. I*«rta«Ir. 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