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Reich Hilst -er Steiermark Fünf Millionen RM. für Hochwasserschäden. Durch die großen Hochwassereinbrüche in der Steiermark ist schwerer Schaden an össentlichen Verkehrswegen und Ein richtungen, vielfach auch an privatem Besitz, en.standen. Eine Anzahl von Volksgenossen wurde in Notlage versetzt. Der Reichsminister der Finanzen hat 5 Millionen RM. zur Ver fügung gestellt, um die Wiederherstellung beginnen zu können. Diese wirksame Hilse des Reiches wird die Wiederherstellung wesentlich fördern und neue Teile der Bevölkerung in Arbeit und Verdienst setzen. Im Zusammenwirken aller sollen die Fol gen des Naturereignisses bald beseitigt sein. Politische Rundschau Wieder drei sudetendeutschr Bürgermeister gewählt. Die Bürgermeisterwahlen in den sudetendeutschcn Städten Teplitz, Deutsch-Gabel und Schluckenau bestätigten den eindeutigen Sieg der Sudetendeutschen Partei. Nicht nur die drei gewähl ten Bürgermeister, sondern auch ihre Stellvertreter und der größte Teil der Stadträte sind Angehörige der SDP. Die Schweiz stimmt über einheitliches Strafrecht ab. Am Sonntag wird das Schweizer Volk wieder einmal zur Urne gerufen; es hat darüber abzustimmen, ob es das neue, ver einheitlichte eidgenössische Strafrecht will oder ob es bei dem bisher zum Teil veralteten Verfahren bleiben soll, wonach jeder der 25 Kantone seine eigene Strafgesetzgebung hat. Bolschewistischer Agent in Brasilien verhastet. In Bra silien hat die Verhaftung eines gewissen aus Ohessa gebürtigen HirquL erhebliches Aussehen erregt. Von ihm war bekannt, daß er jahrelang mit brasilianischen führenden politischen und Wirtschaftskreisen gute Beziehungen unterhalten hat. Jetzt be- zeichnet die brasilianische Presse HirquL als einen Agenten der Komintern, der an dem Putsch vom 11. Mai als Anstifter bzw. Geldgeber beteiligt gewesen sei. Oerkiche und Sächsische Aachrichk Eibenstock, den 2. Juli 1938. Gedenktage für den3. Juli. 1S7K: Leopold I., der „Alte Dessauer", in Dessau geboren (gest. 1747). — 1709: Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, Schwester Friedrichs des Großen, in Berlin geboren (gest. 1758). — 1866: Dchlacht bei Königgrätz. — 1937: Deutsch-italienisches Abkommen über Arbeiteraustausch und enge sozialpolitische Zusammen arbeit zwischen Dr. Ley und Präsident CianetN. Sonne: A. 3.42, U. 20.26. Mond: N. ll.13, U. 22.52. Gedenktage für den 4. Juli. 1715: Der Dichter Christian Fürchtegott Gellert in Hainichen k-Sa. geboren (gest. 1769). — 1776: Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Nordamerika. — 1807: Der italie- r^sthe Nationalheld Giuseppe Garibaldi in Nizza geboren (gest. 1882). — 1888: Der Dichter Theodor Storm in Hademarschen Hestorben (geb. 1817). — 1926: Zweiter Reichsparteitag der NSDAP, in Weimar. Sonne: A. 3.42, U. 20.25. Mond: A. 12.27, U. 23.15. vbergruppens. WpWnn beim MWum der Standarte 105 Von unserem Mitarbeiter, Truppfühver Kurt Schön felder, der an dem Leistungsmarsch nach Chemnitz teil- nimmt, wird uns berichtet: Nachdem wir am Donnerstag von Aue über Bockau, Blauenthal, Wolssgrün nach Eibenstock kamen, wurde der Marschsturm von der NS.-Frauenschaft verpflegt, was allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben wird. So erging <s uns auch in Wildenthal. Unser Marschziel des ersten Tages war Breitenbrunn, wo wir ein Zeltlager errichteten. Ein lustiges Lagerleben spielte sich abends auf der Wiese bei der Hammerschänke ab. Tie Einwohnerschaft war sehr zahlreich vertreten. Unser Eibenstocker, dr Strobelt-Paul, un terhielt u. a. auch die Gäste mit Witzen, bis schließlich eine Kapelle zum Tanz aufspielte. Gleich auf der Wiese ging's los. Und alles, was Blasen an oen Füßen hatte, konnte auf einmal Walzer tanzen. Spenden verschiedener Firmen halfen den Kameraden mit dem üblichen Naß aus. Ter erste Tag verlief in humoristischer Art. Ausfälle waren keine zu verzeichnen, wenn auch das Wasser in Strömen am ganzen Körper floß. Heute früh ging es nun über Schwarzenberg, wo der Marschsturm wieder vom Hoheitsträger begrüßt und mit Spenden bedacht wurde, nach Elterlein, Geyer. Kurz vor Geyer traf der Obergruppenführer Pg. Schepmann plötzlich ein und begrüßte die Marschierer der Standarte 105, die gerade Geländesport betrieben, in anerkennender Weise. Eine Bullen hitze lastete auf den Männern, doch mit Humor erreichte auch hier jeder das Ziel. In Geyer wurde sofort Privatquartier bezogen. Ten Sturm begrüßten Vertreter der Stadt, der Partei und des Staates. Ein Platzkonzert und eine Musterung folgten am Abend auf dem Markt. Ten Abend beschloß ein herrlich und in echter Kameradschaft verlaufener Kameradschastsabend. Ter letzte Tag bringt morgen das Endziel: Chemnitz! Alle Männer find in bester Verfassung. Als Marschteilnehmer muß man immer wieder die Hilfsbereitschaft der Partei und Einwohner der einzelnen Ortschaften anerkennen. Heil Hitler! * Unseren Volksgenossen Im Erzgebirge. Vom JunAann 1 u. 2/107 Leipzig wird uns geschrieben: In wenigen Tagen fahren hier in Leipzig die sechs Sonderzüge ab, die 6000 ungeduldige und erwartungsfrohe Pimpfe in Eure schöne Heimat bringen. Schon Wochen vorher studierten wir in den Heimabenden das Erzgebirge auf der Karte und das engere Lagergebiet auf dem Meßtischblatt. Schon Wochen vorher hörten Mr von Eurer Landschaft und Eurer Geschichte. Und nun sollen wir bald Eure Hei- wat selbst sehen! In diesen Tagen finden die letzten Aus rüstungsappelle statt. Unsere Großfahrtstimmung ist auf dem Höhepunkt! Vierzehn Tage wollen wir in den Lagern leben, wollen wandern und die Schönheiten der Landschaft schauen. Besonders aber kommen wir deshalb, damit wir Euch kennen lernen, Bewohner des Grenzlandes, und damit Ihr uns kennen lernt, die Pimpfe aus der Großstadt. Auch diese Großfahrt wird das Band zwischen Euch und uns enger schließen und das gegenseitige Verstehen fördern. Wir freuen uns heute schon, wenn Ihr unsere Lager besucht, wir wollen Euch unsere Lieder singen und unsere Arbeit zeigen. Und wenn uns der Zag wieder nach der Großstadt entführt, wollen wir dafür gesorgt haben, daß Ihr und wir eine frohe Er innerung an die Gxoßfahrt der 6000 Leipziger Pimpfe haben. * Poltzeibericht. Von der städtischen Polizei wurden im Monat Juni Anzeigen erstattet wegen Nichtbe achtung der Sonntagsruhebestimmungen im HandelSgewerbe, wegen Zuwiderhandlungen gegen gewerbepolizetltche Be stimmungen und wegen unerlaubtem Güterfernverkehr mit Kraftwagen, ferner wegen Ruhestörungen, Uebertretungen der Straßenverkehrsordnung und sonstiger Uebertretungen allgemeiner Bestimmungen Zwei jugendliche Personen wurden wegen Entlausens ans dem Elternhause festgenom- men. Bestrasung ersolgte in 48 Fällen. AIS gesunden wurden abgegeben: 1 Geldschein, 2 Geldtäschchen mit In halt, 1 bunte Damenschürze, 1 Korbdecke, 1 Kinderwagen decke, 1 Taschentuch mit geringem Geldbetrag, 1 Knaben- pullooer und 1 Hinterteil (Schützen) von einem Kastenwagen. * Einzug unterm Regenschirm. In den Vormittagsstunden trafen heute die bereits angekündigten 2000 KdF-Urlauber aus Chemnitz und Meerane und die 180 Urlauber aus dem Gau Schlesien ein, die alle trotz de» leider so ungünstigen Wetters mit Musik und froher Stimmung durch unsere Straßen zogen. Während die Chemnitzer und Meeraner uns heute abend schon, wieder verlassen werden, bleiben die Schlesier acht Tage bei uns zu Gast, und wir wollen hoffen, daß sich daS Weiter kom mende Woche aufbesiert, damit die Gäste aus Schlesien unsere Stadt in einem freundlicheren Lichte sehen. * Ein seltener Erlebnis hatte die zur Zeit auf der BdM -HaushaltungSschule in Bad Reichenhall wei lende Christa Frank von hier. AIS sie sich mit ihrer Lehrerin am Sonntagmorgen auf einer Radpartie befand, bemerkten sie plötzlich den Wagen des Führers. Zu ihrer größten Freude hielt dieser, und der Führer jbegrüßte die Mädchen herzlichst Nach längerer Unterhaltung überreichte er ihnen beim Abschied einen größeren Geldbetrag für die Schule und kündigte außerdem für die nächste Zett seinen Besuch dort an. * Mütterberatung. Nahezu zwei Jahrzehnte lang wird hier in regelmäßiger Wiederholung planmäßig Mütterberatung geübt. Von Anfang an wurde die Beratung von einem Arzt geleitet. Die Einrichtung hat sich stets guten Zuspruch« ersreut. Nach vielen Hunderten zählen die Mütter, die durch die Beratung sich lausend über den Gesundheitszustand und die körperliche Entwicklung ihrer Lieblinge Gewißheit verschaffen und allerlei Rat für sach gemäße und erfolgreiche Ernährung und Pflege ihrer Säug linge entgegen nehmen konnten Die anhaltende hohe Be sucherzahl ist der beste Beweis sür die Notwendigkeit und die Nützlichkeit der Einrichtung. In einer Zeit, wo die Reichsregierung dem Nachwuchs des deutschen Volke« aller größte Aufmerksamkeit schenkt, gewinnt die Mütterberatung an weiterer Bedeutung. Von ihr muß ein noch stärkerer Einfluß auf die Mütter ausgehen. E« muß auch der letzte Säugling durch die öffentliche Beratung erfaßt werden. Diesem Ziel dient eine neue Ordnung der Mütterberatung, wie sie au« einer amtlichen Bekanntmachung in dieser Nummer des Tageblattes zu ersehen ist. Darnach wird künftig die Mütterberatung nicht mehr — wie bisher — alle r drei Wochen, sondere monatlich zwei nial, immer Diens tag nachmittag abgehalten. Zur Verhütung des langen Wartens der Besucher wird eine alphabetische Reihenfolge dergestalt eingefllhrt, daß zu jeder Beratung nur die Hälfte der Säuglinge vorzustellen ist. Es wird sichergestellt, daß im Monat einmal die jüngsten Erdenbürger zur Beratung gebracht werden können. Auch weiterhin wird jede Beratung von einem Arzt geleitet werden. Möge die wertvolle Ein richtung sich auch künftig de« Zuspruch« aller Beteiligten erfreuen und so an ihrem Teil fortgesetzt zur Hebung der Säuglingspflege und zur Aufzucht eine» gesunden, wider standsfähigen und tüchtigen Geschlechtes erfolgreich beitragen. * HundShübel. Statistisches. Beim hiesigen Stan desamt kamen im 2. Vierteljahre 1938 zur Beurkundung: 8 (b) Geburten, 3 (1) Sterbefälle und 4 (3) Eheschließun gen. Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf daS 1. Kalendervierteljahr 1938. Dresden. Der Tod im Wasser. Im Bassin des "Güntzwiesen-Bades wurde der 28 Jahre alte Filialleiter Jo hannes Kießling aus Dresden tot aufgefunden. Es wird angenommen, daß er einen Herzschlag erlitten hat. Bautze«. Betrügerischer Heilmittelvertreter fest genommen. Von der Bautzner Kriminalpolizei wurde der hier wohnhafte 42 Jahre alte Vertreter Walter Claus wegen fortgesetzten Betruges festgenommen und der Staats anwaltschaft zugeführt. Er hatte vorwiegend bei älteren Per sonen in Ostsachsen, in der Gegend von Cottbus, Guben, sowie in Niederschlesien Heilmittel angeboten und unberechtigt hohe Anzahlungen verlangt und erhalten. Mitunter hatte er auch sofort den gesamten Betrag kassiert, die bestellten Heilmittel aber nicht geliefert. Eibenstocker Heimatschnu. - (3. Fortsetzung.) 2b. Reisepaß aus dem Jahre 1783 Wäre die silberne Jubiläumsnummer, unter der er in der Reihe unserer Schaustücke auf- mqrschiett, nicht ein Zufall, er würde sie als Auszeichnung glänzend verdienen! Tenn wir dürfen ihn in der Tat als das wertvollste Teil unserer 1b. Ausstellung ansprechen. Für seine Hergabe wissen wir seinem heutigen Besitzer, Herrn Richard Törfsel, Adolj-Hitler-Str., herzlichen Tank! Daß wir ihn zunächst nur für die kurze Zeit der augenblicklich laufenden Ausstellung zu unseren Schätzen zählen könnet, möchte uns betrüben, lebte nicht in uns die starke Hoffnung, das verhältnismäßig seltene Do kument dem späteren „Eibenstocker Heimatmuseum" gewisser maßen als Denkmal einer alten Eibenstocker Familie ein fügen zu dürfen. — Wir bringen den Wortlaut des güter haltenen Schriftstückes wort- und formgetreu zum Abdruck: „Wir Stadtrichter und Rath der Chur-Fürstlich Sächsischen freyen Bergstadt Eybenstock, attestiren hiermit, daß, dem Höch sten sey Tank! hiesigen 'Orts von keiner ansteckenden Seuche und Krankheit etwas zu verspüren. Wann dann Vorzeiger dieses Herr Christian Gottfried Törfsel, allhier ansäßiger Bür ger, Kauf- und Handelsmann, welcher 38 Jahre alt, längl. Statur ist, blaue Kleidung trägt, und nebst bey sich habenden Knecht, Karn und Pferde, mit Spitzen und Posamentier-Waaren, in die Lüneburg- und Westphälischen Lande, um daselbsten en groß zu handeln, zu verreisen gesonnen. Als ersuchen wir hiermit jedes Orts Militair- und Civil-Obrigkeiten, resp. nach Standes-. Gebühr ganz dienstlich, Selbigen allenthalben frey und un gehindert paß- und repaßieren zu lassen. Urkundlich ist dieser Paß, unter vorgedruckten hiesigen Raths-Signet und unserer eigenhändigen Unterschrift ausgestellet worden. So geschehen Eybenstock, den 13ten Febr. 1783. Stadt-Richter und Rach allda, Christian Gottlieb Brandt, in aufyabenden Stadt Richter vicibus." Vertretung.) Also: Gesundheitspolizeiliche Vorschriften sind durchaus nicht nur Kinder der paar letzten Jahrzehnte, die manche gern als die allein aufgeklärten ansehen möchten! Man nahm es früher bei Ansteckungsgefahr auch schon sehr genau. Und was sich sonst noch an Interessantem und Wissens wertem herauslesen läßt, müssen wir hier mangels genügen den Platzes leider unterschlagen; unsere Freunde werden bei eigenem Vergleichen sicherlich selbst noch genug entdecken. Was wir aber unbedingt noch anbringen müssen, ist folgendes: Aufmerksame Betrachter unserer Ausstellung wer den längst gemerkt haben, daß, wenn die früher angegeben« Zahl 8 der gezeigten Gegenstände nicht gelogen war, sie zumindest überholt sein dürfte, da sich tatsächlich inzwischen noch verschiedenes hinzugefunden hat. Wir berichten darüber am 9. Juli mit einer 4. Fortsetzung in Nr. 158. Chemnitz. Am Vorabend der SA.-Kämpfe. Der Marsch der SA-Männer auf Chemnitz rollt. Sm Donnerstag haben 2100 Marschierer in 21 Ortschaften Quartier bezogen. Immer enger schließt sich der Ring um Chemnitz. Die Durchmarschorte haben sich geschmückt und bereiten den SA.-Gtürmen einen begeisterten Empfang. Da» Zeltlager an der Großkampfbahn ist fertig. Hier werden sich die 21 Marschstürme nach ihrem 100 Kilometermarsch einen Tag der wohlverdienten Ruhe gönnen. Mit dem Eintreffen der Stürme in der Stadt erreicht der „Marsch auf Chemnitz" seinen Höhepunkt. Am Sonnabend abend findet auf dem Adolf Hitler-Platz unter der Bezeichnung „Kampfruf der SA." ein feierlicher Appell der sächsischen SA.-Männer vor Obergruppensührer Schepmann statt. Frankenberg. Ziegeleibrand. Am Freitag, nachts kurz nach 1 Uhr, brach in der Ziegelei von Pötzsch und Wein reich in Frankenberg, Ludendorffstraße, ein Feuer aus. Ter hölzerne Ablaufbau verbrannte fast vollständig, und die ein gebaute Maschinenanlage wurde mit in Mitleidenschaft ge zogen. Ter Betrieb ist dadurch teilweise stillgelegt. Die Erörterungen über die Brandursache sind noch nicht abge schlossen. Ter Gesamtschade» beträgt schätzungsweise 20000 Reichsmark. Burkhardtsdorf. Verkehrsunfall. Mittwoch abend ereignete sich in der Nähe des Rathauses in Burk hardtsdorf ein tödlicher Verkehrsunfall. In einer Kurve geriet ein mit Kisten beladener Anhänger eines Lastkraft wagens ins Schwanken, so daß der Mitfahrer, der 48 Jahre alte P. Herrmann aus Thalheim, auf die Straße stürzte und überfahren wurde. Kurze Zeit später erlag er seinen schweren Verletzungen. Reicheubach! i. Ä. Das Kind als Lebensretter. In einer Wohnung im Stadtviertel an der Zwickauer Straße wurde morgens gegen 4 Uhr ein 6jähriges Kind infolge starken Gasgeruches wach. Ta es-die Eltern nicht im Schlaf zimmer fand, alarmierte das Kind einen Stubennachbar. Bon diesem wurden die Eheleute in der gasgefüllten Küche aufgefunden. Bei der Frau konnte nur noch der bereits ein getretene Tod festgestellt werden, während der Mann noch lebte. Er wurde nach Sauerstoffbehandlung durch die Polizei NII ^.08 VLN LL2SLL1LVL Uns ^Lcsaistts. wie sie sein soll