Volltext Seite (XML)
Geitet «e mitb meiner m-eu< hau; Ordnunqspvluri kehrt heim «in «l ken Na bet Ive ML beehr (Io ' trachi Heu Pos senk Em wer sow Pos Da «u Erhebung der Kriegsgefangenen Blutige Unterdrückungsmaßnahmen der Bolschewisten. und „hin und «ung Sienf «or -S 1b33 der 1599 don in ersten Ml ave ?en l' perda »arts «eleh »rur «chü, Gowjelrussische Diplomalenschicksale Liner Meldung der Agentur Fournier zusolge ist da- bisherige Mitglied der Sowjetbotschaft in Pariü, Sinitzin, ein srüherer Kommissar der GPU., der kürz lich von seinem Posten zurückberufeu worden war, bet seiner Ankunst in Moskau sosort verhastet und in daä Lubjanka-Gefängnis eingeliesert worden. Ein anderer Attache an der Sowjetbcktschaft in Paris, Sadowski, besinde sich schon seit einigen Wochen in Hast. Die beiden Sowjetdiplomaten würben in Kürze vor Gericht gestellt. Ein neue« Opfer «Slatins Das Militärblatt „Krasnaja Swjesda" teilt mit daß sür die sernöstliche Rote Armee ein neuer Ehes der poli- üschen Verwaltung, Masepow. ernannt worden ist. ES ist bezeichnend, daß Masepow bereits der sünste lei- t e n d e Kriegskommissar der sernöstlichen Armee rm Lause von zehn Monaten ist. Vier seiner Vorgänger m der Leitung der politischen Verwaltung der fernost- Uchen Roten Armee sind hintereinander ver schwunden. Todesurteile und Zwangsarbeit tret, . tige beul liste gesa v r 24« 408 788 217 i men S 179« « Gen Gen (geb Ero in f stim Förderung der Berufsbefien Der gemeinsame Kamps um die beste Arbeitsleistung, der nun schon seit Jahren gesührt wird, hat die Einheit der gesamten schassenden Jugend sür immer geschaffen. Wir wissen von dem schweren Kindheiis- und Jugendalter Oie DonaustoUiUe auf dem Rückweg der Ord. verwirklichen. Die Ausgabe der Rechtswahrer und ihrer Schulung werde immer darin liegen, dem Wissen das Können zuzusügcn und damit eine vottsnahe und vom Bolte verstandene Verwirk lichung des nationalsozialistischen Rechtes zu gestalten. seien. An der Verschwörung sei eine Flak-Diviston beteiligt. Später hätten sich noch zwei Jnsanterieregimenter ange» schlossen. Die Lage sei sehr bedrohlich. Die Kommandantur deS weißrussischen Militärbezirks habe aus Moskau An weisung bekommen, die Verschwörung, an der sich Offizier« und Soldaten gemeinsam beteiligten, mit den entschieden sten Mitteln niederzuwersen. Weitere Einzelheiten seien noch nicht bekannt. Es ver laute aber, daß sich die Verschwörung gegen die politischen Kommissare richte. In letzter Zeit sei es nämlich wiederholt zu schweren Auseinandersetzungen zwischen dem Ossizier korps und den politischen Kommissaren gekommen. findet aus dem Königlichen > Platz eme feierliche Abschlußvar ade bau AdMk Ma>an des Gauleiters und Staatsministers I Adolf Wagner n mmt der Ehef der Ordnungsvolirei ^öe^Oruppenfuhrex General Daluege, den Vorbei» ^7amm°ng^ Feierliche Abschlußparade in München. r.Ordnungspolizei aus dem alten Rerchsgebret dre überall im österreichischen Lande zur Be- ^olsthewtsttfche erobert N-> d-n N»U»N«I«N bw w d^ Hande. Darunter bvstttdet b?r und Millionen Peseten ürSst^ Karaloni^ ^'^»^ Wege von Eastellon nach Dre Wolgadeutsche Zeitung „Rachrichten" bezeichnet den ehemaligen Direktor des sowjetamtlichen VerkehrL- büros „Intourist", Kurz, der in srüheren Jahren Vor- sttzender des Exekutivkomitees der Wolgadeutschen Repu blik war, als Volksfeind und Schädling. An der Verhaf tung von Kurz, die bisher noch nicht offiziell zugegeben wurde, kann also kein Zweifel mehr bestehen. Die Reichssiegerförderung wurde durch die „außer ordentliche Förderung" ergänzt, die sich vornehmlich auf ausgezeichnete Gausieger erstreckte und diesen zu einem an gemessenen beruslichen Fortkommen verhalf. Mit Abschluß des Wettkampses soll nun die Förderung auf die Gesamt heit der Gau- und Kreissieger ausgedehnt werden, um die Einheit des leistungstüchtigen Rachwuchses zu erreichen. Auf den fähigsten Nachwuchskräften ruht heute die Auf merksamkeit der Ration. zwungen, die Ausbildung auf einer höheren Schule vor zeitig abzubrechen; endlich bestand bei drei Vierteln aller f Reichssieger das Bedürfnis nach öffentlicher Förderung. ! Wer in Hamburg dabeisein darf, wer fich aus der > Masse von 2,7 Millionen bis zum Reichsentscheid > durchgekämpft hat, kann bereits auf einen Erfolg verwei- f en, der höchste Achtung verdient. Ohne Zweifel verdient eder Reichssieger höchste Anerkennung und eine beruf liche Förderung, di« seiner Leistungsfähigkeit an- gemessen ist. Hinter ihm aber stehen zweite und dritte Sieger, die vielleicht nicht minderbegabt, nur von der Gunst des Augenblicks weniger bevorzugt waren. Wer nun Jahr sür Jahr die Reichskämpfe miterleben durfte, hat als eins der schönsten Zeichen dieses demonstrativen Arbertsbekenntnisses empfunden: daß es unter denen, die sich rm letzten entscheidenden Kampf gegenüberstehen, Reid und Mißgunst nicht gibt. Reichsleiter Dr. Frank wies in feiner Eröffnungs- i ansprache auf den fundamentalen Wandel im Rechtsdenken und i Rechtslcben des deutschen Volkes hin. Es dürfe niemand glau ben, daß wir frühere Systeme für den Aufbau unseres neuen nationalsozialistischen Rechtslebens verwenden könnten. Dieses Rechtsleben beginne mitder Verkündung des Parteiprogramms durch den Führer und, getragen von der lebendigen Kraft der Partei, werde diese ... , „ neue Rechtsordnung unzerstörbar bleiben. Mehrzahl unserer Reichssiegeri Sie stammen zu s Das Wissen, das den deutschen Rechtswahrern in die- v. H. aus Familien von Lohnarbeitern, zu einem j sem Lehrgang übermittelt werden solle sei die rein Verstandes- cächtlichen Anteil aus Familien mit fünf und mehr ' mäßige Ausnahme von Einrichtungen ves Dritten Reiches, von Schöpfungen der Bewegung auf dem Gebiete des Rechts, von Gesetzesinhalten und Rechtsgrundsätzen. Das Können des Rechtswahrers beruhe aber in der Fähigkeit, dieses Wissen auf das Leben anzuwenden und sinnvoll in der Gemeinschaft zu Kindern. Ein gutes Drittel der Sieger 1937 mußt« den ursprünglichen Berufswunsch fahren lassen und eine Arbeit aufnehmen, die frühzeitigen Verdienst versprach; fast ebenso viele waren aus wirtschaftlichen Gründen ge- Reichsinnenminister Dr. hat durch Ä-fchs°-b-«sd>-nM°!-tz -"d die M die volnilche Schule ummeldeten. MiMärau^kand gegen Moskau Verschwörung der weißrussischen Truppenteile. Die gesamte Warschauer Presse mit der „Gaz«kt Polska" an der Spitze veröffentlicht in großer Aufmachung eine Meldung der Agentur A.T. E., die aus Leningrad datiert ist und in der es heißt, daß dort am 20. April Nachrichten über eine Verschwörung in einer der größte» Garnisonen des weißrussischen Militärbezirks eingetrossr» Von einer Erhebung der 7000 im modernsten Ge fängnis von Barcelona liegenden nationalspanischen Kriegsgefangenen weiß „Daily Herald" zu berichten. Mit der 5. Kolonne fei es den Nationalen gelungen, sich mit Wassen auSzurüsten. Die Sowjets hätten durch Ver- rat jedoch in letzter Minute Wind davon bekommen und mit grausamer Brutalität und scheußlichen Greueln eine weitere Ausbreitung blutig unterdrückt. Die Kunde von dem Besreiungsversuch der nationalspanischen Kriegs- gefangenen hat aus die drangsalierte Bevölkerung de, Hauptstadt, die schon längst der roten Ge- waltherrschast überdrüssig ist, großen Eindruck gcmE. In Barcelona erließ der rote Oberbonze Paolino Gomez am Donnerstag eine Anordnung, wonach jeder Besttzer Radiogerätes verhaftet und ! Hochderratsverurteilt werden würde (l). ^n.^^amer dre zu den Nationalen flüchten wollten, »'""^würgen r-anoe zur Be- , wurven von den Bolfchewrsten zum Tode verurteilt. Ii-Ikiilcha,! a-inüvi, h-ü. >«h" >-wo« Miliz«« noch Aai>vno>ipani«n übergetrri«» «n k*umn Po^eirock. Die Formattonen, die bereits in i Pyrenäen nach Frankreich geflüchtet waren bei Zur Unterstreichung der weltanschaulichen Grundbedin gungen, auf denen sich der Kursus ausbaut, erläuterte der Leiter des Reichsschulungsamtes der NSDAP., stellvertreten der Gauleiter Schmidt, die Grundsätze nationalsozialisti scher weltanschaulicher Schulung. In Kamyschlow (Gebiet Tscheljabinsk) sand ein Pro- zeß gegen mehrere Angestellte und Arbeiter eines Staat»- gutes statt, dre der Schädlingsarbeit und konterrevolutio- Mulden. Zwei der AngeNag- )um Tode verurteilt, eine Reihe weiterer zu langjahrrger Zwangsarbeit. Saratow wurde ein Ingenieur zum Tode ver- konterrevolutionäre Tätigkeit „zwecks Unter- Sowjetmacht" zur Last gelegt worden war. Aus Woronesch wird gemeldet, daß dort drei Mitglieder .einer „trotzkistischen Organisation" im Geheimversabren rn Sil* s abgeurterlt und bereits hingerichtet wurden. wurde ein örtlicher Funktionär zum Tode verurterlt, der „zum Zwecke konterrevolutionär 0) die eingeborene Bevölkerung unwr^ druckt und ausgeraubt haben soll. unrec- 7l°<h i«E ^'^7^ hat n/tz ÄAck^^b^ t! Ä-n ZÄLm °t- ?>°E° »->- U°b°,w°->MN«Sd -M > nach vt« ih« »UN,«« , H-W die Reichsdeutschen aus Ungarn und der Tschechoslowakei > worden stnd» - zur Wahlurne in das Vaterland. Inzwischen ist dm Ein- . glicderung der österreichischen Strompoltzei in d" Orga- ExhiküNe polnische OtarV^eN Seit mehreren Wochen befinden sich deu 1 schstSm - M mige Wanderlehrer aus Po mm er el len « M polnischen Gefängnissen, die zu empfindlichen Gefängnis L ' strafen verurteilt wurden. Kurz vor dem Osterfest ist et» M , neue Verhaftung erfolgt. Der Wanderlehrer Kohler W - wurde von der Polizei festgenommen und in das Schwetzer « > Gefängnis eingeliefert, weil er aeutfchen Kindern in L schowo im Kreife Schwetz Privatunterricht erteilt hatte. I Am nächsten Tage wurde er dem Schwetzer Star osten vor- k > gesührt, der ihn auf dem Verwaltungswege zu 00 Zloty , Geldstrafe und zwei Monaten Gefängnis verurletUe. Diese Maßnahme schien im Rahmen einer b e s o n- deren Aktion durchgeführt zu werden, und eS hat de» > Ansckein, als ob einige Starosten mit verwaltungsmätzr- > gen Schikanen gegen das deutsche Schulwesen vor- gehen wollen. Das beweist u. a. auch eine Anweisung d^ ru rror Iveroeu ' Starosten des Seekreises, die an eine Reihe von Groy- bmger Güterbahnhof je hundert Angehörige des Jung- ' betrieben ergangen ist und die unerhörte Jarderung e»- nmks der und des BDM. sowie Fanfarenblaser ern- halt, deutsche Arberter, die tyre Ktnoer rn finden Weiter treten dort Abordnungen der Verbände, , deutfche Schule schicken, sofort i u e n 1 l a s f e n. So hat der Bewcauna der Werkscharen österreichische Trachten- j beispielsweise der leitende Ingenieur der Zementfabrik mlrd ln leierlicbem ituae zum Lustgarten ge- i ein Pole mit dem deutschen Namen Georg Zayn, vem leitet Gauvropagandaleiter Wächter wird dort den Pio- blutsdeutschen Werkmeister Kirfchling »urn 30^ nieren der Wehrmacht den Maibaum übergeben, die ihn kündigt, weil er sein Kind in die deutsck^ l wäter ausstöllen werden flickt. Diese Kündigung ist erfolgt, obwohl der deutsche zparer amneueu Werkmeister seinen verantwortungsvollen Posten seit > I l3 Jahren innehat. Anderen Arbeitern desselben Betrie ¬ bes wurde gedroht, daß ihnen dasselbe Schicksal werde, wenn sie nicht innerhalb von 14 Tagen ihre Kinder sür «m,——-—SLLSW3SSE s "L^Füh!7r u7d" ArenXÄL 7 M des Reichspräsidenten unter dem Peru, deutschen Votize: a s den erneut bei ihm beslaubUgten G Breits früher l Enrique Gildemeister, d i vertreten hat. j sechs Jahre lang bei der R 'b it rumänischen Es folgte der Empfang deS nErnan, ^in Be- > »Gesandten Radu Dtava r , ».^«..^^r^^sschreiben sei- > «laubigungsschreib^ i>es ! nes Vorgängers, deS empfing der Aeutzeren P-/ des Beglan- ' Arbellsdi.nll»Rch. in O-st.rreich . Einführung ab 1. Oktober. ' 6500 Gaufieger im Beru^sweMampi . Auftakt zum Reichsentfchcid in Hamburg. Der ReichSbcrufSwettkampf 1938 ist w few letztes ' 7rgaIme^eV?Porsch?^ sind sinngemäß'anzuwenden. Das D-I Einholung des Berliner Maibaum«« b. BerufSwetlkamp, ist ja 'm Gegensatz zu den vorauf^ , feierlichem Zuge zum Lustgarten. beschränkt"S^ diesmal als Gäste Hamburgs nicht Der vor einigen Tagen aus dem ^and Salrburg in nur Arbeiter der Stirn und der Faust, sondern jung und Berlin eingetroffene Marbaum wrrd am Sonnabend ferer alt, ergraute Männer und jüngste Lehrlinge, und ste alle , uch eingeholt. Um 1k Uhr ^rden stch am Berltn-Ham brclldtell Tntkrakt Fleiß und Willen mit, um im nun be- M'.lorNriNndnt io dllndert Anaeborrae des Zung ginnenden Endka'mpf den Lorbeer zu erftreitcn. Am Freitagabend wurde auf dem Gelände beim Ham burger Zoo der Reichstampf durch den Leiter des Reichs- berussweUkampses, Obergebietsführer Axmann, eröff net. Der Auftakt, bei dem Reichsstatthalter Gauletter Kaufmann die Kämpfer aus allen Gauen des Reiches , -r"""rr.» in der .s-anfeftadt Hamburg begrüßte, fand im Rahmen f nieren der Wehrmacht den Marbaum übergeben, die rhn eines Fackcllaufs statt, bei dem Tausende von Fackelträ gern mitwirkten. Nach dem Sonnabend als Ruhetag nehmen die Wett- , kämpfe am Sonntag, dem Tag des SportL, auf den Spiel- f ^>0llSl1ük)kv und Sportplätzen Hamburgs ihren Anfang. Zur Durch- f Erster Lehrgang sür Rechtswahrer. sührung des Wettbewerbs sind nicht weniger als lausend ; Anwesenheit von führenden Männern der Partei und Fachkräfte in Hamburg zusammengervgen worden, da sich veS Staates wurde auf der Reichsschulungsburg Erwitte der Arbeitsansaü in diesem Jahre wesentlich gesteigert > per erste ReichSlehrgäng sür Rechtswahrer erösfnet. hat. Am 29. April ist Siegerverkündung.