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Eibenstocker Tageblatt : 25.03.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id426616677-193803259
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id426616677-19380325
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-426616677-19380325
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Eibenstocker Tageblatt
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-03
- Tag 1938-03-25
-
Monat
1938-03
-
Jahr
1938
- Titel
- Eibenstocker Tageblatt : 25.03.1938
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Stützengrün 1564 IMS» 8W ««» 17k (LOO) 491 71« 07» 047 »« 1597/8 Andres Wapler 1614 Ans. d. 17. Jahrh. Gutsbesitzer 1558 um 1559 kurz nach 1600 «9 9« 1572 1570 1542 Rothenkirchen Neuftädtel 1565 Niedercrinitz Bärenwalde 1592 1579 1542 1575 1572 1592 1562 1589 Schönheide Ans. d. 17. Jahrh. Besitzer von ganzen oder halben Erbhöfen festgestellt worden: Obercrinitz Lorentz Wapner, Gutsbesitzer Lorentz Wappler Lorentz Wapler, Gutsbesitzer Hier dürste immer derselbe, aber in ver schiedener Schreibweise, in Frage kommen. Margarete Wappler, Witwe des Paul Wappler, kaufte ein Haus Paul Waplerin, vermutlich die obige, wenn auch anders geschrieben Lorenz Wapler Adam Wapler Lorenz Wapler Mattes Wapler Hans Wapler Hans Wapler (ein zweiter Hans Wapler!) Kinder des Andreas Wapler Melchior Wapler, Waffenschmied Eva Wapler »78 07b 87» 790 «« w» IW W» «W I0Ü (9000) 4« «58 W4 ««»1 1S0 (WO, Sö» WSM »LS (1000) «99 (2W) 61» 09« 851 (»W> 8»4 (LOO) 2SI (WO) »04 «SS 4», »9» 1« I9I 454 17» »»47» »W 740 Ivl (300, SM 4L9 »81 78» 784 ILE» 885 7178, ILI »»» 7« 22« 3» W7 OS« Anmeldungen bei allen Dienststellen des RS. Deutschen Reichskriegerbundes. Die Kameradschaften der NSKOV., die eine Sonder ausgabe zu erfüllen haben, werden durch diesen Aufruf nicht berührt. Hontz Wapler Asmus Wapler Veit Wapler Michael Wapler Hanns Wapler Michael Wapler Veit Wapler Erasmus Wapler Michael Wapler Stangengrün Mitte d. 16. Jahrh. Eibenstock 1550 Der DRL am 10. April 193« Aufruf de» G.uführerS. „Nachdem der Führer und Reichskanzler dem deutschen Volke durch di« Eingliederung seiner Heimat in das Reich die grötzte Doll zugsmeldung sein«» Leb«ns bring«« konnte, steht uns in der für den 10. April 1938 anberaumten Volksabstimmung ein Ereignis von ungeheurer weltpolitischer Bedeutung bevor. Für die nächsten Tage Ulrich Wapler Merten Wapler Melchor Wapler Jobst Wapler Thomas Wapler Melchor Wapler Melcher Wapler d. Jüngere Ulrich Wapler Melchior Wapler Paul Wapler An «Stück»rad« verblewen nach beute beendigt«, Ziehung gröberen O» Winnen: I Prämie ,n 200 000. 20 Ecüluttvmmien NXX), 8V EchlubvrSmten M 1000, » tu »ooo», »»u 30 ooo, 4 »n »ovo», » »u Ivo»». 1» »u 400» »» IN »ooo, 140 tu 2000 u. v. a. o». »8» «»> 1« , »8» 10» »88 110 (1000) »»«« 911 0S8 »80 408 0»I 8» »S7 (»0») 188 «08 0« »»4 IOI88 90« 47» «S« »6» »81 (»S0> 887 »97 99» »»7M »87 (2W) 88« 9« 44« 100 »9« 19» 189 (»W> 818 «8S0> »07 »00 »«725 444 «»7 00» 83« 7«4 S«» 15070 «9» »8» <»üv> 488 »S9 »»8 »74 i1«X» SS» 0S0 074 »v» 091 900 83« »«477 »W 4W «42 <800> 739 894 »SS »03 76« 309 99« «2«» I7L2L M3 1« »»8 »SS 871 <SSV> »06 14» 090 774 419 »LV 770 487 «8» »64 7Ü7 094 (2W> «67 »S4 »0» »SS 88V 18560 »33 SM tb0O> »1, 01« SSV «S7 (LS0> 468 I0OW L70 100 18« (1VV0> 148 lb0v> 414 »so »71 80601 »69 MX)) SW 44» W3 W4 WO »7» 487 1»! 4b« «II»» I«ü «I «» 1S4 049 »20 709 »81 SOS 437 t»üv> 884 718 064 »8» 74V <«0> 417 »817 89» S4» 0M 6»1 «1« <10vk» »S« »1» «40» »0« «3» »98 <10vv> 81« »9» MXX» SS» 084 88740 498 »SS «4« »»7 700 6» «17 79» «7V »14 8« <S4vi »9« »7» 748 360 69S »69 »8808 837 »7« 804 990 074 »7» 392 029 «1« 081 403 ESI«7 «7« 428 <30V> 87S LOS 010 307 11» «4« «77 <240> 07» 703 4»I »49 47« »44 (NX» «74 704 «7244 914 704 «1» 8L7 9« 834 88763 »11 »18 099 (2401 »87 408 (24V> 44» 774 824 842 192 «»1 »8» «98 WI «121 844 888 020 0»4 490 »2» 14« 07» ,1» 448 (SSW 1SI 874 409 48» »«»9 »47 »40 SS0 8»1 894 08« «41 101 74» 87668 748 707 460 490 MX» »7« «20 77» 862 (4001 904 (IW) 88004 904 417 124 »1V S1» »7» »8» 764 86» (NX» 88164 229 »44 »42 8»8 48» <2W) »IS OSS 427 64« 418 »IS IS» 880 88007 40» 824 (KXX» «0» «S8 720 722 »98 894 GW) »I» «00 118 (8000> 8810« »89 «ü« 490 »so 043 113 484 377 »81 OS» 8»»»» 404 IVI (NX» 728 408 t2Si» 771 «so IVI MX» »87 »«2 94» 321 668 046 1»1 »777« 208 S7« 88317 »14 «4 I« »V9 (bvv> «Ü0 717 774 830 »48 (2S0> 41» »»3 97b »»784 7Ü7 »LS «7» 1«8 7»» »6» 187 (LSV> 422 <»W) SIV 409 (üvv) 8S9 (300, «0380 073 «78 327 (300, 88« «1134 (2ÜM 942 741 297 (I(XX» »03 I«9 177 966 096 344 (»SO» 824 «»«10 924 »83 307 (SSO, 7 SO 24» 417 «»7 »4« (SSO, 464 ,14 341 021 181 (»SO» »42 99» «»«41 OSI 400 287 292 704 «90 «29 907 141 421 ««««7 »17 »8» MX» «98 099 »«« 496 494 «ü« 787 443 464 «8102 17« 179 089 119 »7» »«I 781 (»SV, 476 04» IS« (3000, M3 «4» »4« ««098 »b» «SS SS« 149 »07 IS« 0S4 IL» 184 806 64« 264 8,0 498 »38 71» (10001 0« «7«»8 (NX» 077 »41 «01 8S0 «8 «SS »36 70b 4« 027 14» 483 (»SOI »1» «4 «»874 808 W3 4S» 817 «»SO, 767 «8 ,74 601 437 (2ÜO> 1»1 (SOO, 29» 4« 339 »74 (SSO, 4»S 284 «»41» 066 64« «74 804 497 »11 270 744 «17 7« 4047» »4» «»I «0, S87 47« MX» »4» »14 004 «09 «01 470 439 SSI (250) «6 784 5» »SV (SSO, Sibi« 1«, 093 »1» 835 109 (SSO, 044 140 VS« «»MI »70 183 »4« 4«« 6W 292 602 648 «8 (SOO, ««I IS« S3VSV,72 663 102 I»7 OM «72 488 »81 «42 IS2 ,0« »«I (KOO) 77» 06» 2«V ««,08 811 335 3M («X» 8Ü4 »77 «0« 099 4,0 8S0 S«2 «9, (250, «44« »0« II» 8S7 080 806 19» 211 902 88» 9« »47 44« (NX» »27 (2Ü0, SS» 7S» SU IM «827 057 (1000, MI OSO »92 <1000! »SL 7«8 387 (WO) 441 70« «4V »704» «M 204 481 784 803 (NX» 080 (SS« 4800V S89S4 «12 2»4 489 »22 «V6 10« «7 07, 07« IS« 7S7 »4S SSS SOOS« »» IM 4« »14 I« »0 407 «OlXX» 00322 38Ü LW «M «7b 004 «77 4W 70« 0« 41, 491 37» (SOO) 80» «M «M »4» S4« «18M 884 067 «07 2M 2S3 (300, ,9« Id» «47 797 037 212 «08 9» 788 600 «552 «38 W7 WS WO W« «7 12» 980 74» «8768 864 OSS «I «I SM 700 842 »82 «4 ,44 «I «I» OM ««21» (SSV, 424 082 «28 710 0«« «k »44 «ü» 834 (»so, »Iv «87 «I «««1 718 (2000, UI «I» 2S2 «SS «OS «m ««46« 091 463 «II 282 798 167 448 418 489 »34 42« «780» «98 04» M0 4« Andreas Wapler, Gutsbesitzer Wolf Wapler, Gutsbesitzer Lorentz Wapler, Gutsbesitzer Melchior Wapler > Richter in Schönheide f Lorenz Wapler / Maria Wapler ' Ueber die Sippe Wapler/Wappler. Anlage 2. Raadfchreibe« des Wapplersche« Sippeabaades. / Bon Ortsgruppen!. Emil Wappler-Grimma scyen Nattonalinannschaft und der altösterreichischen Elf. Vor diesem Spiel wird der Reichssportsührer zu den deutschen Volksgenoffen in Wien sprechen. Gleichzeitig finden folgende fünf Handball-Städtespiele statt: Graz—Berlin, Linz—Leipzig, Klagenfurt—München, Innsbruck—Nürnberg-Fürth, Salzburg —Stuttgart. Die zur Deutschlandriege zusammengefaßten besten deut schen Kunstturner werden, vom Reichssportführer beglei tet, an folgenden Orten ihr großes Können zeigen: 28. März in Graz und Leoben, 29. März in Klagenfurt und Villach, 30. März in Salzburg, 31. März in Innsbruck, 1. Aprilt in Linz, 2. April in Wels und Bludenz. Höhepunkt des großen Werbeseldzuges wird am 3. April im Wiener Stadion der Fußballkamps einer deutschen Ländermannschast gegen die Auswahl des Gaues Oesterreich sein. Am gleichen Tage finden vier Fußball-Städtespiele statt, und zwar Salzburg—München. Linz—Dresden, Innsbruck— Berlin. Klagenfurt—Breslau. Sport Ver deutsche Sport wir« Fußballer, Handballer und Turner ia Oesterreich. In der kommenden Woche wird sich der deutsche Sport - geschloffen in den Dienst der Werbung für die Volksabstim mung vom 10. April stellen. Handball- und Fußballspieler und Turner werden in diesen Tagen in Oesterreich zu Freund- «aftskämpfen antreten. Den Auftakt bildet am kommenden Sonntag in Wien ein Handballkamps zwischen der deut- 1K. Ziehung b. Klasse 212. Sächsischer Landeslotterte 1«. Ziehung am L4. März 1938. (Ohne O«w4M9 NNr Rümmer«, Hinte, welchen keine »ewinnbezetchmma Weht, ttnb mit 1(40 Xü» gezogen. IS» m» (250) MI csso, 2« »I« ciocx» 17« S7» 844 2861 s« »7« »14 sm 62, 991 »97 SIS 7»4 (SSV, OSO 0524 434 928 749 80« (240, 0VS 448 927 2« 490 S9S 9«0 »ooo (»so, »804 »I« «72 »8» 088 063 81« ,sv 008 268 87« 884 417 «42L 194 (2S0> 24« 479 »10 93, 18« (2SV, 882 784 4696 149 «43 72, 74» «69 (2000, 0« (»SO, VM 2M N>4 3M 0011 SOS 824 (240, 170 948 »0« 744 474 407 7420 «7» 174 909 0S4 (2S0> »4b »93 (2000, 882 471 998 IW »Ü2 (»OO, «I» 2b» «28» «« «4» I»7 »M KW 777 74» OM »79 I»2 «14 »02 »4» »I, (1000, «« Mb 084» (»SO, »72 «61 (»SO, «II »48 «49 (»SV, »48 746 790 »17 3M IM radschaft ist von nun an nur der NS. Deutsche Reichs kriegerbund (Kyffhäuser). Ihm anzugehören, ist für jeden ehemaligen Soldaten Pflicht! Es lebe der Führer! ES lebe Groß-Deutschland! Der Reichskriegerführer Reinhard, ^-Gruppenführer, Generalmajor a. D. Lenhart Wapeler, der Stammvater der im Waplerbund vereinigten Wapler Hans Wapeler, Besitzer eines Häuslems Leonhart Wapler, der oben 1572 in Obercrinitz Genannte Merten Wapler, Müller und Mühlen- besiher, 1573 wurde sein Sohn Georg Wapler geboren Paul Wapler, Gutsbesitzer Wolf Wapler, Gutsbesitzer Peter Wapler, Gutsbesitzer Veit Wapier, Gutsbesitzer Caspar Wapler, Gutsbesitzer Nickel Wapler, der jüngere Gutsbesitzer Nickel Wapler, der ältere, Gutsbesitzer Georg Wapler, Erbgutsbesitzer Melchior Wapler aus Rothenkirchen, wurde 1603 in Schneeberg Knappschastsvor- steher und 1610 Kobald-Verwalter Caspar Wapler, vermutlich «in naher Der. wandter des Melchior Wapler »488 (SOO, 14« SSI <1000, 889 47» ISO «OS 743 »79 »bl 491 (2000) «m 8« »4 78084 444 900 S«4 SN 2SS »« 181 4S8 »«7W »W ,97 77« 714 «0> 7k» 4« 498 24« 20« 942 SO» 444 (S00> 449 42» (»40, 7«M SW 7W «Ob 144 8W W7 ,74 199 <2Ü0> Ob« («XX 006 20» (1000, »M »7 (»SO) «so 889 4« 912 70610 (Ü00> 074 12» (2LV> 23» 218 23Ü 48» 7M 114 tSO» 797 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Der Bund besitzt eine eigene Familienzeitung und hat sich um die Erforschung auch der Eesamtsippe sehr verdient gemacht. Der Wapplersche Sippenbund ist Anfang 1P7 gegründet wor den. Er hat sich als Ziel die Erforschung der gesamten Sippe ge stellt. Vor allem wird er bestrebt sein, das Vorkommen des Namens Wapler-Wappler vor 1542 festzustellen. Folgende Familien werden zurzeit von ihm erfaßt: 1. Die Stützengrün - Johanngeorgenstadter Wappler. Diese gehen zurück bis auf Adam Wapler, Tischler in Stützengrün. Das dortige Pfarramt ist gebeten worden, über dessen Geburtstag, Eltern, Voreltern usw. weitere Feststellungen zu ver anlassen. Die meisten Mitglieder des Wapplersche» Sippenbundes gehören zu dieser Familie. 2. Die W ermsd orf - Mutzschen - Stütz en grüner Wappler. Auch hier werden noch nähere Feststellungen vom Pfarramt Stützengrün erwartet. Auch fehlt dem Bund bisher noch die Stammliste dieser Familie. 3. Die Wernesgrüner Wappler. Hierzu gehören di« Golzerner Wappler und die Familie des verstorbenen Komm.- Rates Wappler in Leipzig. Sie sind nachgewiesen bis zu Johann Georg Wappler (Wapler), Gerichtsschöppe, begüterter Einwohner, Landfuhrmann und Brauereibesitzer in Wernesgrün. Er ist im Mai 1718 geboren; wo, konnte nicht festgestellt werden, da die Kirchen bücher am 15. Juli 1757 verbrannt sind. Neuerdings konnte aber von mir festgestellt werden, daß sein Vater Johann Wapler im Jahre 1724 ein Teilgut der heutigen Grenzquell-Brauerei in Wer nesgrün besaß. Ein anderes Teilgut besaß Michael Wapler (Wapp ler). Dies« beiden Teilgüter waren 1693 in den Besitz des Letzt genannt,» gekommen. Wahrscheinlich handelt es sich demnach bei Michael Wapler um den Vater des Johann Wapler. 4. Di« Fr«iberg-Johanngeorgenstädter Wapp ler. Dies« sind fest gestellt bis zu Michael Wappler, Totengräber in Johanngeorgenstadt. Nach dem Eintrag in das Kirchenbuch ist er am 22. November 1730 in Johanngeorgenstadt verstorben und muß 1640 geboren sein, wo, unbekannt. 5. Die Neustädter (Haart) Wappler. Sie gehen zu rück auf Andreaß Wappler, Militärgefällverweser um 1686. Hier konnte noch nicht festgestellt werden, ob sie aus Sachsen stammen. Die Vermutung liegt aber nahe, daß der Andreaß Wappler als Soldat und Milstärbeamter nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges dort als Beamter verblieb und seine Heimat in Sachsen zu suchen ist. Außer den vorstehend genannten sechs Familien Wapler-Wappler dürfte es auch noch andere, noch nicht erfaßte Familien geben. Die Wapler und Wappler in Frankreich, USA. und Brasilien gehören den angeführten Familien an. Ei» weites Forschungsgebiet liegt vor uns. Mitarbeiter werden freudig begrüßt. Die Erforschung der Sippe macht Freude und dient dem neugeschaffenen Deutschland, unseren Kindern und Kindes kindern. Die ersten Nachrichten über die Sippe um 1542 stammen aus dem westlichen Erzgebirge. Ausführlich berichte Ich darüber werter unten. Angenommen darf werden, daß alles, was heute di« Namen Wapler und Wappl«r trägt, von dort stammt. Durch die bisherigen For- schungen ist dies so gut wie sicher bewiesen. Da in dieser Gegend Mitte d«s 16. Jahrhunderts in einer großen Anzahl von Orten die Wapler bereits und zum Teil stark vertreten und ansässig waren, darf gefolgert werden, daß bereits Jahrhunderte vorher deren Vordere di«s° Gegend bewohnten. Festgestellt ist aber auch, daß Familien- bezi-hungen über die Grenze hinweg nach Böhmen bestanden haben. Auch heute noch sind im Tayatal in Niederösterreich Wapplerfamllien ansässig. Von dort stammt der am 21. Mai 1823 geborene Anton Wappler, Professor an der Universität Wien und Bischof von Paduo. Er war der Sohn des Strumpfwirkers und Branntwein brenners Leopold Wappler. . Die Schreibweise des Namens war früher fast durchweg mit einem p". Ueber die Hinzufügung eines zweiten „p" schreibt mir das Pfarramt E'den stock: „In dem ältesten Kirchenbuch von 1589 bis 1658 ist die Schreibweise durchgängig mit einem „p". Im zweiten Kirchenbuch kommt der Name Wapler ebenfalls vor. Dort kommt es vor, daß sich der Vater mit einem „p" und der Sohn mit „pp" schreibt." In meiner Familie sjst die Veränderung der Schreibweise des Nam«ns 1765 erfolgt. Während mein Ahnherr Johann Chri stian Wappler in seiner Anstellungsurkunde als Gleits- und Land- acciseinnehmer von Johanngeorgenstadt so, wie auch im Kirchenbuch von Stützengrün, mit einem „p" geschrieben wird, ist er in der Militärentlassungsurkunde vom 25. Dezember 1765 mit ,,pp" eingetragen. In den Kirchenbüchern von Johanngeorgenstadt ist er dann stets mit „pp" geschrieben. Auch bei den Wernesgrüner Wappler, zu denen u. a. die Vor fahren und Nachkommen des Kommerzienrates Wappler in Leipzig und die Wappler von Gölzern bei Grimma gehören, konnte fest gestellt werden, daß diese Familie in den Kirchenbüchern von Auer bach i. V. 1773 bis 1790 noch mit einem „p" geschrieben wurde. Allerdings werden auch bereits viel früher Wappler mit „pp" genannt. Beispielsweise 1550 in Eibenstock Lorentz Wappler. Da im selben Orte 1555 auch ein Lorentz Wapler, also mit einem „p", genannt wnd, kann vermutet werden, daß bereits um diese Zeit die amtliche Schreibweise verschieden war, falls es sich hier um ein und dieselbe Persönlichkeit handeln sollte. Dies erscheint auch ganz erklärlich, da sicher die amtlichen Ein tragungen in der Regel auf mündlicher Angabe des betreffenden Namens und ohne Vorlage von Geburts- usw. Ausweisen erfolgte. Ferner erscheint 1558 in Eibenstock eine Margarete Wappler, Witwe des Paul Wappler. Ein Teil der heute lebenden Wappler kann demnach wohl seit Mitte des 16. Jahrhunderts mit „pp" in Frage kommen, während wohl die meisten Wappler-Familien erst im 18. Jahrhundert die Schreibweise ihres Namens änderte». Außer dem kommt Mitte des 16. Jahrhunderts auch die Schreibweise „Wapeler" und „Wapner" vor. Mir sind keine heute lebenden Per sonen dieser Namen bekannt geworden. Es kann daher wohl an genommen werden, daß es sich um eine gelegentliche falsche Schreib art gehandelt hat, die später wieder berichtigt worden ist. Nachfolgend bringe ich nun eine Zusammenstellung aller Wap- ler/Wavpler ab 1542 bis Anfang des 17. Jahrhunderts, soweit sie mir bekannt geworden sind. Ich bemerke dazu, daß es sich hierbei in der Hauptsache um das Verdienst des Herrn Theodor Gustav Wer ner handelt, der seine Forschungen in einem Aufsatze im Wapler- schen Familienblatte Nr. 80 zusammengefaßt hat unter dem Titel „Die Verbreitung des Geschlechts Wapler im westlichen Erzgebirge im 16. Jahrhundert". Herr Regierungsbaumeister Martin Wapler in Stollberg war so liebenswürdig, mir zu gestatten, daß ich für den Wapplerschen Sippenbund den Inhalt des wertvollen Waplerschen Fomilienblattes benutze. Einer kleinen Anzahl Mitglieder unseres Bundes konnte ich ein Stück des obengenannten Aufsatzes des Herm Werner im Original zur Verfügung stellen, aber auch alle anderen ollen über das erste bekannte Vorkommen unseres Nam«ns brscheidet «in, weil dies eine der wertvollsten Anregungen für weitere For- chungen ist. Es ist ja nett, wenn man seine Anhänglichkeit zur Sippe durch den Beitritt als Mitglied bekundet, auch treu und brav den Mitgliedsbeitrag zahlt, aber der Tüchtige Hilst auch mit ar beiten! Die Arbeit gilt aber einmal der Forschung der eigenen Familie und zum anderen der gesamten Sippe. Das evangelisch-lutherische Pfarramt Eibenstock schreibt mir unter dem 29. März 1935 über das Vorkommen unseres Namens (Wapler) noch folgendes: „D«r Name Wapler war früher sehr häufig. In dem ältesten Kirchenbuch von 1589 bis 1658 findet er sich bei Taufen 29, bei Trauungen 28 und bei Sterbefällen 54 mal." Ferner wird mitgeteikk, daß von dem zweiten Kirchenbuche leider noch kein Register angelegt werden konnte. In nachstehenden Orten sind folgend« Angehörige unserer Sippe und Wochen ist es die vordringlichste Aufgabe der Vereine des Deutschen Reichsbundes für Leibesühungen, bei jeder sich bietenden Grlrgenheit auf die große historisch« und wrltpolitisch« Bedeutung der Volksabstimmung hinzuweisen. Ich ordne deshalb mit sofortiger Wirkung an, daß alle Vereine des Gaues Sachsen bis zum Abstimmungstoge sich d«r Durchführung gesellschaftlicher Veranstaltungen enthalten, um allen Reichsbund kameradinnen und -kameraden die Möglichkeit zu geben, an den Kund gedungen der Partei und ihrer Gliederungen teilnehmen zu können. Die Vereinsführer veranlassen, daß die Teilnahme geschlossen g« schieht. D«r Vereinsbetrieb hat sich lediglich auf die sportlich un- «läßlichen Veranstaltungen zu beschränken — aber auch hier erwart.- j ich von den verantwortlichen Männern der Vereine, daß sie keine i Veranstaltungen, keine Uebungsstunde oorübergeh«» lassen, ohne immer , und immer wieder auf den für das nationalsozialistische Eroßdeutsch land denkwürdigen 10. April 1938 hinzuweisen. Di« Vereine des DRL. haben sich in Zusammenarbeit mit den Parteistellen, wo immer sie gebraucht w«rden, in den Dienst des nunmehr einsetzenden Wahlkampfes zu stellen. Der Deutsche R«ichsbund für Leibesübungen, als die vom Führer anerkannte Front der Leibesübungstreibenden, wird in diesen Tagen beweisen, daß er politisch als auch haltungsmäßig aurgerichtet ein wichtiger Bestand.
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