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zu beweisen, daß ihr bereu seid, durch laHrästtaen Einsav für den Führer eine Schlacht des Friedens zu schlagen. Wenn wir in dieser Stunde die ereignisreichen Tage seit dem 12. März wieder an uns vorüberziehen lassen, so verspüren wir nur eines: Dant dem Schicksal gegenüber. Zeugen einer Zeit sein zu dürsen, die noch nach Generationen als die größte der deutschen Nation bezeichnet werden wird «u« Jahren tiefster Depression, aus den Hesseln entehren der Sklaverei führte unS ein Mann, unser Führer, zu Gröhe und Herrlichkeit. «uS den Jahren deS Sample« herau« bahn- ten wir uns unter unserem Führer den Weg in dir Frei heit. In Jahren harter Arbeit durften wir mithclfen am Aufbau deS neuen Reiches. Schritt um Schritt wurden dem jungen Reich Ehre und Freiheit, wirtschaftliche Blüte, innerer Frieden und schützende Macht wiedererobert. Mit heißem Herzen erlebten wir die Heimkehr der Saar, gespannt folgten wir dem Einmarsch unserer Truppen ins endgültig befreite Rheinland, und nun ist vor wenigen Tagen unser schönster Traum Wirklichkeit geworden, lieber willkürlich gezogene Grenzen hinweg strebte Volk zu Voll, wur- den lene Fesseln in unwiderstehlichem Ansturm gebro- chen. Fesseln, die, von berauschten Siegern geschmiedet, aus ewige Zeiten Menschen gleichen Blutes trennen sollten. Nun haben wir, meine Kameraden, den Beweis zu erbrin gen, daß e« für uns keine schönere Aufgabe gibt, als diese herrliche Tat mit unserem und dem Dank des ganzen Bolles zu besiegeln. In den kommenden Tagen biS zum lv. April haben wir unsere ganze Kraft, unser ganzes Dasein, unseren Einsatz bis zum letzten dieser Aufgabe zu widmen. Wir sind glücklich, be rufen zu sein, in Stadt und Land, in allen Gegenden unseres großen Vaterlandes den letzten Menschen aus jenen 10. April vorbereilen zu dürsen. an dem die nunmehr geeinte große Ration vor die Welt frei hintreren wird, um feierlich ein Treuebekenntnis abzulegen, wie es in solcher Gewalt und Einmütigkeit noch nie der Erdball erlebt bat. - Eille herrliche Ausgabe Reichsführer U Himmler sprach aus Wien. Nach Christiansens Worten dringt aus den Laut sprechern die Stimme des Reichsführers ff Himmler. Sie dringt von der Donau herüber als Antwort. Er spricht aus Wien. Und nun stehen die Männer hier im gleichen Bann unsichtbarer Losungsaufgabe wie die Kameraden im Reich. Himmler zeigte die verantwortungsvollen Ausgaben aus, die die Männer der Schutzstaffeln und der Polizei im bevor stehenden Wahlkampf zu erfüllen haben. Der Führer hat, betonte Himmler, in den Tagen des 11., 12. und 13. Mär, in seiner Tat des Friedens Groß- deutschland geschaffen. Am 10 April soll das deutsche Volk in einer Abstimmung sein Bekenntnis zu diesem Großdeutsch- land und zu seinem Führer ablezen. Jeder Nationalsozialist hat die ehrenvolle Pflicht, in der Vorbereitung dieser Abstim- mung tätig zu sein und all seine Kraft in ihren Dienst zu stellen. Von euch ff-Männern in allen Teilen Deutschlands verlange ich, daß ihr an jeder Stelle, an die euch die Organi- sation der Partei stellt, vorbildlich eure Pflicht erfüllt. «Am Ende ftaad immer ei« Sieg- Der Appell des Reichsministers Dr. Goebbels. In seiner Rede, die den Höhepunkt des Generalappells der Bewegung bildete, führte Reichsminister Dr. Goebbels u. a. auS: Dieser historische Appell findet auch einen historischen An laß. Eine geschichtliche Stunde vereint Millionen Männer als wahre Kämpfer des Führers und seiner uns alle bewegende» Idee nach dem Abschluß eines historischen Werkes, das seit vielen Generationen und vielen Jahrhunderten der Traum und die Sehnsucht aller Deutschen und aller wahren Patrioten war. Ueber die Reihen der nationalsozialistischen Bewegung , hinaus ist das ganze deutsche Volk von dem dramatischen Ab- ! laus dieser historischen Entwicklung aus das tiefste ergriffen. Das alles ist das Werk eines Mannes, seines Mutes und seiner Beständigkeit. Es war sein Glaube, der die Berge des Widerstandes und der Weltfeindschaft gegen dieses Ziel ver setzt hat. Nun ruft er unS, seine alten Mitstreiter. An unS ergeht sein Appell, den wir nun als Appell des Führers an die Ration weitergcben sollen und weitergebcn müssen. Gewiß, für uns hätte es dieser Abstimmung nicht bedurft. Eine mibgünftige Wett will die Wadi Auch unser Volk bedarf dieses Beweises nicht mehr. Aber ! eine neidische und mißgünstige Welt will sich nur durch Zahlen überzeugen lasten. Sie will die Wahl, und sie soll die Wahl haben! (Tosender Beifall brandet bei diesen Worten des Ministers durch die Halle.) Uns braucht der Führer nicht zu rufen, wir kommen von selbst. fErneutrr stürmischer Beifall.) Aber nun hat er unS aufartragen, daS Volk zu rufen! Und daS versprechen wir ihm: dieser Rus wird von unS ausgenom men und bis zum 10. April biS in das letzte Dors und biS in die letzt« Hütte hineingetragen werden, so laut und so ver- nrhmlich, daß niemand ihn überhören kann. Denn wir wissen, wir rufen damit im Namen des Führers und im Namen der großen deutschen Nation, die durch ihn geführt und repräsen- tiert wird. Wie ost habe ich in den Jahren deö Kampfes vor euch ge- standen, wie oft seid ihr damals aufmarschiert ^u euren kämpfe rischen Appellen. Nun steht ihr beim größten Äassenappell, den je die Welt sah. Ihr seid die stolzen Kämpfer unserer national sozialistischen Bewegung. Wenn die Stunde ruft, dann seid ! ihr immer da. (Jubelnde Zustimmung war das Echo dieser Worte.) „So appelliere ich denn heute wiederum an eure alte Kampfkraft. Ihr seid das Volk, und darum könnt ihr zum Volke sprechen. Ihr müßt in diesen Tagen und Wochen die ! beredten Apostel des Führers und seiner großen Idee sein! l Denn schwere Tage und Wochen werden für euch anbrechen. ! Der Rui des Führers ui »eieyl . Und fragt euch einer, warum ihr denn die Lasten und Morgen beginnen wir mit dem Abdruck unseres UM" nene« Romans -MW Ans dämmernde« Nächte« »oooooooooooooooooooooooooooooooo»«»«»»» von Annywothe. Die bekannte Autorin führt ihre Leser in die zauberhafte Schönheit und Einsamkeit der nor dischen Fjorde und läßt sie hochdramatische Ge schehnisse erleben, die sich um die stolze Nord landstochter Jngvelde Skaare und den kernigen, deutschblütigen Harald Raßmufsen ranken. Auch D« wirft ergriffe« sei» von diesem Herr- Uche« Roma«. Bitte, Ne« mit! Wertried: Romanverlag K. L H. Greiser, iS. m. b. H.. Rastatt (Schluß.) Es war der Paß der Ada Thomas, den Will empfing. „Die Jacht des Holländers van Printen ist auf der Höhe von New Foundland in Seenot gekommen und in den Hafen geschleppt. Es fand sich Schmuggelware an Bord. Van Printen ist verhaftet und es hat sich heraus gestellt, daß eine gesuchte Diebin den Paß mißbraucht und sehr geschickt das Bild ausgetauscht hatte. Freilich, Miß Thomas wird sich einen neuen Paß ausstellen laßen müßen." „Während Will im Hotel wartete, stand Gregor vor Mister Mac Clean. Er fand keine Worte, aber der alte Herr machte es ihm leicht. „Meine Tochter hat mir alles gesagt. Alles, auch daß sie selbst es war, die sich in Kenosha offen als Ihre Braut erklärte." Georg sah ihn an und wußte seine Stimme nicht zu deuten. * „Ich lege mein Schicksal in Ihre Hand. Ich kann Ihnen nichts anderes sagen, als daß ich Miß Isabel innig liebe." Mac Clean lächelte. „Sie sind weniger energisch als mein Kind. Mister Thomas, ich will Ihnen offen sagen, daß mir diese schnelle Verlobung nicht recht ist. Sie sind mir lieb geworden, ich hatte Sie für einen tüchtigen, strebsamen Mann, aber — Sie sind erst im Anfang Ihres Lebens und ich hätte Sie gern länger geprüft. Mein Kind hat gehandelt. Wir amerikanischen Väter sind gewohnt, daß unsere Kinder ihr Leben sehr früh in die eigenen Hände nehmen. Es ist nicht verborgen geblieben, was Isabel in ihrer Uebereilung und, weil sie es für notwendig hielt, gesprochen hat. Geben Sie nur Ihr Wort, daß ich cs niemals bereuen werde. Isabel ist mein einziges Kind!" Georg war ganz weich und streckte beide Hände aus. „Mister Mac Clean!" Jetzt lächelte der Großkaufmann. „Ja, wenn du schon der Bräutigam meiner Tochter bist, Vann wirst du mich kaum noch Mister Mac Clean nennen können." Er schloß Georg in die Arme. „Laß gut sein. Kriegsjahre zählen doppelt und. was uns alle zusanimengeführt hat, waren doppelte Kriegs- jahre. Uebrigens, sollte ein gewißer jemand sich nicht ver- nünftig entwickeln — in Amerika gehen Ehen leichter aus einander als drüben in Deutschland." Metzt hatte auch Georg seinen Uebermut wieder. (darauf laße ich es ankommen." . „T>ann wollen wir zu Isabel hinaus." Sie holten Will aus dem Hotel ab und fuhren in Mac ! Cleans Wagen. Zum ersten Male war auf Adas Gesicht wieder das friedliche, wehmütig glückliche Lächeln, das ihre Züge § während des Dämmerzustandes zeigten, als sie erfuhr, daß Theresa gestanden hatte, in Gewahrsam war und daß § auch ihr Paß nicht mehr in Verbrecherhänden lag. „Herr Profeßor, ist meine Braut imstande, heute zu reisen?" „Je eher, desto bester. Was jetzt noch fehlt, kann nur. die Zeit, die Ruhe und neues Glück bringen." Am Abend hatte Mac Clean noch eine ernste Unter redung mit Georg. „Wie ich Isabel kenne, wird sie auf rascher .Heirat be stehen. Du wirst der Schwiegersohn Mac Clerms! Vielleicht weißt du in diesem Augenblick noch nicht, was das bedeutet. Es ist selbstverständlich, daß ich vorläufig die Mitgift auf Isabels Namen gebe und abwarte. Im merhin, du kannst dem Kommerzienrat Hengstenberg in Deutschland sagen, daß wir manche geschäftliche Verbin dung haben können. Davon reden wir später." Die Abendblätter von Chikago waren noch ein letztes Mal mit den Angelegenheiten der Ada Thomas gefüllt. Freilich wurde sie jetzt als Märtyrerin gefeiert und mit Genugtuung die Verhaftung und Ueberführung der The- ! resa Renam verkündet. Dann aber — kein Mensch wußte ! recht, woher die Reporter sie erhalten — erschienen die j Bilder des glücklichen Brautpaares in den Blättern. Im merhin, die Verlobung der Tochter des einflußreichen Mac Clean mit einem jungen Deutschen, das gab Stoff zum Gespräch. In Fairport warteten zwei Mütter mit sehnendem Herzen. Frau Mabel batte ihre schwere Aufaabe erfüllt und der Geheimrätin langsam und so schonend als mög lich mitgeteilt, was sie ja nun doch einmal misten mußte. Hatte die alte Frau, die nie in ihrem Leben aus dem ruhigen Gleis deutscher Ordnung herausgekommen war, alles verstanden? Wenn nicht Frau Mabels ruhige, vertrauende Augen gewesen wären, wenn diese nicht immer wieder ihre Arme um sie geschlungen und sie beruhigt hätte, dann wäre sie verzweifelt. Nun saßen die beiden Frauen in der Laube beieinan- ! der und waren in tiefen Gedanken. Em Auto hupte und Frau Mabel sprang auf. „Sie kommen!" Isabel saß am Steuer des Wagens, den Mac Clean dem künftigen Schwiegersohn geschenkt hatte. Und dann — „Mutter, mein Muttchen!" Die Gebeimrätin schluchzte laut auf und preßte die Tochter an sich. Wie schmal sie geworden, wie blaß, wie ernst ihre Augen. Tonn aber huschte über Adas Gesicht ein Lächeln, während jetzt Will neben ihr stand. „Nun ist ja alles vorüber, nun wollen wir versuchen. Roth« -Reust D« rab krn ehe mal." leider «es« mv Tu au ni« fest«-! Ober« Nied« Bärei A«I«g Die > westlichen Angenom und Wa> Wapler darf gefo di«l- Ge bezi-hunt Auch Heu ansästig. Wappl Paduo. brenners Die ,.p" Pfarram dis 1658 Kiräxnb «s vor, schreibt." des Nar stian W acciseinn Kirchenb ist er in ,.pp" el ist er d< Am fahren und die All genannt im selb« genannt amtliche dieselbe Di tragung Namen- Ferner Witwe kann d Frage im 18. dem ki „Wape sonen I genomn art gek N< 1«r/Wa mir bei der Ha n«r h scheu s „Die 2 16. I. Stollb. Wappl Famili Bunde Werne sollen sein, r schungi Sippe den st deiten! Famil T unter An alle ehemaligen Soldaten Ein Aufruf des ReichskriegerführerS Reichskriegerführer Reinhard hat folgend«« Auf ruf erlassen: An alle ehemaligen deutschen Soldaten! ES ist der Wunsch und Wille des Führers, daß alle ehemaligen deutschen Soldaten sich im NS. Deutschen Reichskriegerbund (Kyffhäuser) zu einer einheitlichen und umfassenden großen Soldatenkameradschaft zusammen- schließen. In Zukunft werden Vater und Sohn, die Front soldaten des Weltkrieges und die jungen aus dem Dienst der nationalsozialistischen Wehrmacht ausaeschiedenen Sol daten unter dem Symbol des Eisernen Kreuzes und des Hakenkreuzes eine machtvolle und unlösbare Einheit bilden. Ich rufe hiermit alle ehemaligen Soldaten der alten und der neuen sowie der ehemaligen österreichischen Wehr- macht, die bisher keiner Soldatenorganisation angehörten, ich rufe ferner alle Regimentsvereinigungcn und Waffen- kameradschasten aus, sich der nach dem Willen deS Führer- einzigen und ihm unmittelbar unterstellten Soldaten- organtsatton in Deutschland, dem NS. Deutsche« Reichslriegerbund (Kyffhäuser) anzuschlicßen. Neben der Erfüllung der soldatischen und staatSpoli- tischen Ausgabe wird vor allem auch der Pflege der Regimentstraditionen und der Aufrechterhal tung der Verbindung mit den Stamm truppenteilen in der neuen Wehrmacht weitgehendst Rechnung getragen werden. Die Fülle der sozialen unL> kameradschaftlichen Einrichtungen, die der Bund in den anderthalb Jahrhunderten seines Bestehens geschaffen hat, werden fortan der Gesamtheit des im NS. Deutschen Reichskriegerbundes geeinten deutschen Soldatentums zu gute kommen. Die Bkleaektätte der aroken deutschen Soldatenkame- Jn Chikago flutete das Leben. Glänzende Autos fuh ren durch taghell erleuchtete Straßen. Die Jagd nach Geld herrschte unter hastenden Menschen. Das Verbrechen lauerte in den Ecken und Winkeln. Die schnellebige Zeit hatte an anderes zu denken und vergessen lagen die Zei- tungsblätter umher, die zum letzten Male von dem Pro- zeß der Mconti und Caproni gesprochen hatten, von der Zuchthausstrafe der Theresa Renoni und — von der aben teuerlichen Brautfahrt der Ada Thomas! — Ende. — Wenn Mauern reden könnten! Kleines, schönes, trau liches Pfarrhaus an den Ufern des Eriesees! Noch keine zwei Wochen waren vergangen, seit du die Trauer einer Witwe mit ansahest, jetzt erblicktest du in densAben Mauern das Aufblühen neuen Glückes. Wie konnte der junge Pfarrer Will Thomas sein Amt schöner und verheißungsvoller antreten, als, indem er seine eigene Vermählung, die der Kollege auS Joseph City nun doch einsegnete, von der Kanzel verkündete! Was konnte es für eine weihevollere Hochzeit geben, als daß sechs glückliche, stille, frohe Menschen beieinander saßen und zwei von ihnen ein Brautpaar waren? sorgen viele« Kampfes auf euch nehmt, so gebt ihm zur Ant- wort: Der Führer hat uns gerufen, und der Rus des Führers ist sür uns Befehl! (Minutenlange, tosende Beifallskund gebungen.) „Oft hat der Führer euch gerufen und ebensooft seid thr gekommen, aber das wißt ihr, Kameraden: Am Ende eines jeden Führers-Rufes stand immer ein glänzender Sieg! So wird es^auch diesmal sein." - „So tritt denn an, Alte Garde deS Führer«! Tretet a«, ihr alten Parteigardistrn, ihr politischen Soldaten der Kampf- gliederungen unserer stolzen, ruhmbedeckten Bewegung! Mit dem Führer haben wir daS Reich und da« Volk er obert, mit dem Führer haben wir da« Reich und den Sieg gesichert! Ihr Kampfsoldatcn der nationalsozialistischen Bewegung im ganzen großen Reich — erhebt euch heb, hoch dt« Herzen und hebt hoch die Hände und ruft mit mir: Der Führer - Sieg-Heil!" Wie mit einer einzigen Stimme fallen die kampf erprobten Garanten der Hitler-Siege ein mit dem Deutsch land-Lied, und dann braust das Lied Horst Wessels aus. gar nicht mehr daran zu denken, wollen glauben, es sei alles nur ein langer, sehr langer, furchtbarer Traum ge- wescn." Georg trat heran. „Dies ist Isabel Mac Clean." Die Mutter streckte die Hand aus. „Sie waren Adas treue Freundin, wie Georg mir sagte? Ich danke Ihnen von Herzen." Georg sagte in juhelndem Ton: „Mehr, Mutter! Viel mehr! Isabel ist unser guter Engel. Isabel ist die Beste und Klügste von uns allen! Isabel ist es ja, die Ada gefunden und uns zurückgegeben hat." Tie Geheimrätin sah Georg verwundert an, der aber suhr fort: „Und jetzt bringt dir Isabel, jawohl dir, Mutter, das beste, das schönste Geschenk, das du in deinem ganzen Leben überhaupt noch bekommen kannst!" Die Mutter schüttelte den Kopf. „Mir ein Geschenk?" „Jawohl, denn sie schenkt dir die beste, die liebste Schwiegertochter, die du dir je hättest erträumen können." -Du „Jawohl, Mutter, Isabel ist meine Braut." Da war die Geheimrätin allerdings sprachlos und eS mußten wieder lange Gespräche geführt und Erklärungen gegeben werden, bis sie verstand. AIS die beiden alten Frauen aber einen Augenblick unbeobachtet waren, raunte Mabel, die ja auch von dieser Neuigkeit überrascht war, ihr zu, was eine Verbindung mit der Tochter Mac Cleans für den Sohn für ein Glück war.