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M ip" ... .-"sk U .^..jv Wer übrigen» vorder SteWktretung Gebrauch-m-Lpö thljl, hat birst, «ter gleich,ettiger Er legung der Einstand-summe, entweder sofort bei der Gestellung, oder oi» zum 21. December 1857, mit welchem Tage die dazu »erstattete Frist abläüft, bei Verlust diese» Rechte», bei der Königlichen Re- crutirungS-Lommiifion oder bei der KöMichen AmtShaMusaauschaft zu erklären. Königliche AmbshallptMannschaft Meißen, am 8 Octovec-18)7. 7'. . v. Egidy. .. . . - - - - - - - -/ v - - . > . > Die Kaiserzusammenkünfte-in Deutfchlaüd. sächsischen Höfe vermittelt worden sein sollen , ein ES ist von einem zitMlichtn Theile deS die i, Ereigmß vo^ ungehenre^rimgweite sein, wer möchte größeren Zeitungen siseudrn Püblicucks schon- oft da» leirgnew wollend Boe- Allem dürfte man i» Klage göfübrt wvrdeü- daß- die.Redactionen mit ihnen eine neue Garantie de»-gestcherten Frieden»- - übertriebener GesirsseiMchkeit ihre Spalten mit zustanheSiNl Europa erblicken, weil wohl nicht an- Berichten darüber füllen, wohin der oder Mer der» erwartet werde» darf, al» daß die Majestäten Kaiser, König oder Fürst! gestern oder vorgestern sich ÜM verschiedene wichtige Fragen, in denen gereist sei, ja einige dehnen - ihre deSsallsigen Mit- zeither eine Bereinigung in den.Mstchte« der Ka- theilungen. sogar-auf die Reisen der Minister und ., Mete noch ,picht zu erlangen gewesen war, dabei anderer höher gestellten Personen au», und rrga« vkrstäublgt-,uil.d geeinigt haben mögen. Vorzugs- liren mit solchen RessrWu ihre Leser lUchl selten weise dürfte dirtz die noch nicht geregelten Verhalt» bi» zum Ueberdruß. ' Mäst läßt sich dergleichen niffe der Moldau-und Walachei betreffen, die bi» gern gefallen dann, wenn die betreffenden Reisen noch vor kürzer Zeit ernste Besorgnisse für den wahrscheinlich oder mit Bestimmtheit eln0n- ivichki- - Weltfrieden erregten, sowie da» Verhalten, welche» gen Zweck verfolgen oder auch nur eine größere die eürspä,scheu Großmächte d»t jetzt von vetschie- Dimenston einnehmen, eine längere Dauer voran»- denen Seiten bedrohte» Machtstellung Englands setzen. Aber zu lesen, ob der-oder jene Potentat-- gegenüber zu beobachten haben werden. Vielleicht heute oder gestern nach dem oder, jenem Lustschloß, hat man sich auch in Betreff Dänemarks und in nach der . oder jener Thier-, Produkten- uüd andrer .»".Bezug auf ^dasjenige Verfahren geeinigt, welche» '"Wchäü--Mäh»»-MÄMlchsfirt doch wahrlich n»,?ss.- Deutschland de» AiWGv»M-.-djrfttz Kspnstggt» wenige sehr hoch Gestellte im Pubücam. nInteresse i ! «ntgege»^»iiMschlagen für nothwendig erachten in dieser Beziehung haben für un» in det-uRegel solltet, indem- da» Gebühren desselben nur darin «ur die Reisen de» .öastdeSfürsteu und seiner Fa- Men c erklärbarem Grund, .findet, daß es auf die Milieugliedei, die Reisen unsrer eignen Minister fus, mögliche ^Fälle eintretende Beihülfe einer nam- und sonstigen Größen, und bei di-sse» - mag e» .haften. Großmacht sich stützt und im Vertrauen auf immerhin da» zettherige B«wmd«n-haben. Ein ^Mse eöen sy^zu handeln sich herbeiläßt, wie wir entschieden ganz anderer Fall ist, „daß bei denjeni- e» mit Bedauern und Verwunderung alle Tage zu gen Reisen, welche die Kaiser Europas in der ver- erblicken Gelegenheit haben. Sowohl die Zusam» stoffenen Woche behuf- einer persönlichen Zusain- " menkunft Alexander» und Napoleon» in Stuttgart, menkunst mit einander vorgenomnten haben. Da» als Vie de» erstere» mit Oesterreichs trefflichem find Vorkommnisse von weltgeschichtlicher'Bedeutung, Kaiser itr Weimar, war eine herzliche und intime, das interessirt einen Jeden, der sich gern mit Po- die letztere namentlich hat für die Voraussetzung, lM beschäftigt und klare Anschauungen über die-dsßdit'-zwischen Rußland und Oesterreich zeither ' 'Weltlage zu erlangen ivünscht. Da möchte matt' bestandenen Verstimmungen beseitigt worden ftiu lieber recht tief in die Geheimnisse de» Kabinett mögen, durch die Begleitung deS russischen Kaiser» 'blicken' können, in Nlchein die Potentaten mit bis DrsSde» und den, gveun Wch-yus kurzen Be» - einander gesprochen haben,! Md weil man da» eben, , such aik dessen Hofe eiuvgroße Vavansie gewonnen. ^-'U-tl'-Mn/-fo-'drgthüt Man sich darüber-in allerlei ES läßt sich dennoch mit jiemlicher Bestimmtheit " Cockbinätiöile» und Reflexionen, und nimmt auch ?, die., schoiuohen-geäußerte Vermuthyng rechtfertigen, das Geringste, was in in darüber erfährt, gern daß diese Zusammenkünfte den Frieden j Europas M^MschlagSzahlung Nus künftige- weitere Nach- auf» Neue gesichert haben möge», und die Aufrecht- "'tichteü und Ergebnisse hiü , indem dasjenige, war Haltung der bestehenden Perhältniffe aus, stange !- chei deÄMchrn wichtigeü Verhandlungen unter den hinaus dem »ach Ruhe u>rd, den Segnungen, einer hohen Häuptern besprochen oder beschlossen worden ungestörten Betriebsamkeit! sich sehnenden Lankern ist, in der Regel später irgendwie "als--vollendete ,f g-rpnliren dürften. E» wird Manchem vielleicht , Thatsache - an .da» Licht der'^SoNne. trich Daß dabei ausgefallen sein, daß nicht auch der König - i MNn die jetzt vorgrkommenen Zusammenkünfte der von Preußen an einer dieser Zusammenkünfte Theil n -!,dr«i Kaiset, welche dem Vernehmen nah, wenig-- genommen habe. Allein uns scheint dieser Um- - Km- was die in Weimar' staltgefundene betrifft, staud sehn leicht, erklärbar., Preußen hat bekannter vorzugsweise auf Veranlassung der preußischen und Maßen an den früher, bestandenen Conflicten zwi-