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titschen Kriegsgerichten bestraft wurde« «nd noch immer in Gefangenschaft zurückbehalten werden, auf dem Wege eu er allgemeinen Amnestie zu besrrien und damit ihre Rückkehr i« die Heimat z« ermöglichen. I» der letzten Sitzung des Acllesten Ausschusses des Reichs tageS find folgende Vorschläge zur Eindämmung der Biel rederei gemacht und gutgeheißen worden: Eine Begrenzung der Rededauer, schärfere Handhabung des GeschäfiSordnungS- Paragraphen, der dar Avlesen von Reden verbietet, Fortfall der zweiten »der gar dritten Redrergarnitur und Kontingen lierung der für die einzelnen BcratungSgegenstände zur Ver fügung stehenden Zeit. Feste Beschlüsse find noch nicht gefaßt. Auf Grund von Anzeigen wurden im Ruhrgebiet im Auftrage der Staatsanwaltschaft Haussuchungen bei den als Führer in Betracht kommenden Persönlichkeiten in Essen, Düsseldorf, Elberfeld und Lünen bei Dortmund vorgenommen. Erdrückendes Material über das Bestehen einer rote» Armee wurde gefunden Verschiedene Festnahmen find erfolgt. Die Kommunisten haben Vorbereitungen für eine bevorstehende Aktion getroffen. Als Führer waren bestimmt Bergmann Schroer und Bolksschullehrer Zaifser in Essen. Sämtliche Sitzungsberichte wurden beschlagnahmt. Die Untersuchungen werden foitgesetzt. Wie die „Rote Fahne" erfährt, trifft die Nachricht von der Abberufung de« Vertreters Sowjet Rußlands in Berlin Viktor Kopp nicht zu Kopp ist lediglich zur Berichterstat tung nach Moskau berufen worden. Das Reich-ministekium für Ernährung und Landwirtschaft teil: mit: Wie bereits wiederholt von zuständiger Seite in ,d« Ocffentlichkcit hervsrgehoben worden ist, entbehren die trotz aller Dementis nicht verstummenden Behauptungen von einer demnächst erfolgenden Erhöhung der Preise für Brotgetreide, Gerste und Hafer der Ernte 1920 jeder -Grundlage. Richtig ist nur, daß zurzeit Besprechungen der sogenannten Jndexkommisfion zur Feststellung der Indexzahlen über die Veränderung der landwirtschaftlichen Produktions kosten, die als Material für eine Neuregelung der Getreide Preise der kommenden Ernte dienen sollen, statlfinden. Diese Besprechungen beziehen sich aber lediglich auf do- Getreide der kommenden Ernte. Im laufenden Wirtschaftsjahre ist eine Erhöhung aus geschloffen. OeAer-veichM»-«*«. Im Ticsler Landtage brachten die Abgg. Gretl und Ge- »offen einen Dringlichkeittantrag rin, in dem die Landes regierung ausgefordert wird, sich wegen der Abstimmung über den Anschluß Oesterreichs an Deutschland sofort mit der Bundesregierung in- Einvernehmen zu setzen und die Volks «bstimuung im eigenen Wirkungskreise am S7. Februar 1S21 durchzusühren, falls die Bundesregierung nicht einen früheren Tag bestimmen oder für die Abstimmung nicht den ersten Sonntag im März 1821 festsetzen sollte. I« Paris fand eine Heerführerkonferenz zwischen Marschall Foch, den Mitgliedern de» französischen Kriegs rate und Vertretern der französischen Regierung einerseit- und dem englischen Marschall Wilson statt. Tie Besprechung Helraf die Frage mili ärischer Maßnahmen im Falle mangel Hafter Erfüllung der Vertragsverpflichtungen durch Deutsch land. Eine belgisch französische Militärkommisfion bereist gegen ¬ wärtig die belgische Ostgrenze, um die BefestigungS- werke gegen Osten sich zu kberlegen. Die FestungSanlagen an der belgisch-deutschen Grenze werden auf Grund eines gemeinsam auSgearbeiteten Plane- der sranzöfisch-belgischen Heeresleitung vorgenommen. In den südfranzösischen Garnisonorten werden zurzeit 14 Regimenter Kolonialtruppen, au- Algier, Tunis und Marokko stammend, zu vier Divisionen vereinigt, die im Laufe de- Februar und März wieder nach dem besetzten Rheinge biet gesandt werde« sollen. Sobald diese Transporte aus- geführt find, sollen neue Kolonialtruppen aus den Kolonien in den französischen Garnisonorten eintreffcn. Am Abend der 18. Januar hat der französische Minister präsident Briand den deutschen Botschafter Or. Mayer ausgesucht und mit ihm die Frage der Beziehungen Frank reichs zu Deutschland und die Fragen der Wiederher stellung besprochen. Der Botschafter hat bei dieser Ge legenheit ausgeführt, daß Deutschland bisher immer daran feftgehalten habe, daß seine Gesamtschuld festgesetzt werden müsse. Die» hätte auch für Frankreich den Vorteil gehabt, daß man auf der Grundlage einer Regelung de- ganzen Reparation-Problems gleichzeitig zu einer internationalen An leihe gelangen konnte. Wenn man eine Lösung nur für fünf Jahre treffe, so sei das insofern mißlich, als da- deutsche Botk dann immer noch kein Ende absehen und fürchten würde, um so mehr zahlen zu müssen, je mehr es arbeite. Trotzdem habe die deutsche Regierung sich auf Wunsch der Gegenseite unter gewissen Voraussetzungen, die in Brüssel zur Kenntnis der Alliierten gekommen, bereit erklärt, über eine Lösung des Problems zunächst nur kür eine Reihe von Jahren zu ver handeln. Der Botschafter betonte, daß Deutschland nach seiner Ansicht nicht imstande sein werde, in den nächsten Jahren einschließlich der Kohlenlieferungen mehr al» einen Teil der von vn» verlangten Summe und anders al» in Natura zu leisten. Briand gab darauf seiner Hoffnung Ausdruck, in der Reparationsfrage bald eine Verständigung zu finden. Italien. Die italienische Kammer beschloß, beim obersten Rat zu erklären, daß Italien nicht in der Lage sei, irgendwelche Maßnahmen zu unterstützen, um Deutschland zu zwingen, allen Verpflichtungen des FriedenSverlrageS uachzukommen und ebenso wenig, die Türkei zu zwingen, unter den gegen wärtigen Umständen im nahen Osten Bedingungen zu er füllen, die der Türkei durch den Frieden-vertrag auserlegt find. »«tzl««». Nach einer in London eingetroffenen Meldung werden die Leichen der Großfürstin Olga, der Tochter de» Zaren Niko laus, und ihrer kleinen Tochter, die in Jekatarinenburg auS- gegraben worden find, mit einem englischen Dampfer nach Palästina gebracht. Wir die „Agence Russe Union" aus HelfingforS meldet, hat die Sowjet-Regierung die 7. und 1S. Rote Armee an der polnischen Grenze zusammengezogen. In der nächsten Zeit sollen noch acht Kavallerie Divisionen und viel Artillerie an der Grenze zusammenkommen. Der Generalstab habe einen Angriffsplan auSgearbeitet, der eine Offensive in Rich tung Schaulen, Kaschedari und Wilna vorsieht. Pole«. Die steigenden Nahrungsmittelpreise zwingen die Regierung KA briete. Roman von Rudolf Elcho. 18) (Fortsetzung.) Robert, dem der Leisetreter zuwider war, wandte sich um und entgegnete: »Sind Sie noch da, Herr Barmr?" »Ja, ich kann nicht mit dem Gefühl brennender Scham von Ihnen gehen." Des Barons Stimme klang stehend und sem Gesicht zuckte von heftiger Erregung. Ja, es schien Robert, als befeuchteten sich die Augen des Mannes mit Tranen. .Ich verdiene vielleicht Ihre Verachtung denn ich tat Unrecht, einen jungen Mann, der noch Ideale hat, zu einem Betrug verführen zu wollen, wenngleich durch ihn niemand erheblich geschädigt würde. Hinter mir, mein lieber junger Mann, liegt ein Leben voll bitterer Erfahrungen und ich weiß, daß im Kampf ums Dasem nur die Ruck- stchtslosen zur Teilung der irdischen Guter gelangen. Viel- Acht wird Ihnen men, Vorschlag w-niger verdammenswer-t erscheinen, wenn Sie erfahren, daß auch 'K t" memer Jugend Idealist war und daß ich von den Rücksichtslosen um ein schönes Erbe betrogen wurde. Aber mehr noch! Vor einem Jahrzehnt etwa vertraute meine gute alte Mama Mir den Uest ihres Vermögens an. Ich hoffte, durch Börsenspekulation ihre Einkünfte verdoppeln zu können, und verlor alles. Ich liebe die Mama und habe nicht das Herz, Pkw den Verlust eiuzugestehen. Bald wird der Tod sie mm entreißen, bis dahin aber muß ich die Mittel herbeischaffen, um sie in dem Glauben an eine freie, sorglose Existenz zu erhalten. Erführe sie meinen Leichtsinn und meine totale Verarmung, so wäre das ihr Tod — ihr Stolz ertrüge den Schlag nicht! Seit zehn Jahren täusche ich sie. Als wir aus der Beletage eines vornehmen Hauses in diese Hinter- Wohnung zogen, gab ich vor, daß sie größerer Ruhe und Spille bedürfe, für jede Einschränkung erfand ich einen Vorwand, nun aber stehe ich am Rande meiner Mittel mW meines WitzeS. Ich zittere vor der Entdeckung und die Sorge um die arme Mama ließ mich auf jenen Vorschlag Verfallen, den Sie so brüsk von sich wiesen." Roberts Herz war leicht zum Mitleid bewegt und er -«merkte: .Das lut mir aufrichtig leid. Hätte ich Ihre Verzweifelte Lag« erkannt . . . Indessen ist diese gar nicht so schlimm." Roberts Augen leuchteten froh aus Ihm war ein Auskunftsmittel eingefallen. .Verkaufen Sie doch eines Ihrer kostbaren Onginalgemälde. Hier dieses Porträt des Nikolaus Mignard wird Ihnen schon eine ganz artige Summe einbringen, mit deren Hilfe Sie sich etwa ein Jahr über Wasser hatten können." Ein trübes Lächeln ging über des BaronS faltiges Ge sicht. „Jbr xuiskunstsmittel, Verehrtester, ist von mir wieder holt in Bctracht^gezogm worden. Allein sobald ein Stück von unserer Entrichtung aus diesen Räumen verschwindet, offenbart sich der Mama unsere wahre Lage." .4iun, so will ich Ihnen Hellen, dies Verschwinden zu verdecken. Zu einem frommen Betrug biete ich in diesem Falle gern die Hans. Ich will die angefangene Kopie bald vollenden, und das Bild soll so täuschend werden, daß Ihr« Mutter, deren Sehkraft bereits stark geschwächt ist, eS m dem alten Rahmen vom Original nicht unterscheiden kann. Verkaufen Sie dann in Brüssel den echten Mignard." „O, dieser Einfall ist köstlich!" rief der Baron und sein Gesicht erstrahlte. .Sie retten mich vor Verzweiflung, in dieser Nacht noch reise ich nach Brüssel, woselbst mir ein Künstler schon längst verlockende Anerbietungen für meine Kunstwerke gemacht hat, und verkaufe den Mignard. Der Mama aber kann ich ja sagen, daß Sie das Bild restau rieren. Dadurch wird jeder Entdeckung des Betruges vor- gebeugn Welchen Preis aber berechnen Sie denn für Ihr« neue Kopie?" .Keinen. Da es sich darum handelt, ihre Mutter vor Gram und Verzweiflung zu bewahren, so bitte ich Sie, bas Bild als ein Geschenk entgegenzunehmcn." , Der Baron schloß Robert anscheinend sehr gerührt in die Arme und lispelte: „Sie edler junger Mann! Gott erhalte Ihnen den Glauben an die Ideale. Ich bleibe Ihr Schuldner fürs ganze Leben!" Robert entwand sich den Armen des Barons; er hatte ein feines Ohr für jece falsche Beteuerung und ihm kam der Verdacht, als mischte sich leiser Hohn mit der sreiherr- lichen Emphase. Der Baron aber hatte noch einen Wunsch, er bat Robert, über den Umtausch strenges Schweigen zu beobachten, damit die Frau Baronin nichts erfahre, und dieser gab das Versprechen. » Nach wenigen Tagen kehrte der Baron schon mit zehn tausend Francs in der Tasche nach Frankfurt zurück und fand in den, altezi Rahmen des Mignard eine Kopie, welche er selber nur schwer von dem verkauften Original zu unter scheiden vermochte. Der Maler aber hatte sich wieder voll ständig erholt und nützte nunmehr den erhaltenen Urlaub, um durch freie Bewegung in der sommerlichen Natur seine alle Frische uno Etaftizuäl wleverzugewinnen. (Forts, folgt.) zu einer Reihe von Einschränkungen. Man Plaut die Ein führung zweier fleischloser Tage in der Woche. Türkei. Der .TempS" meldet auS Arhen: Der griechische Bormarsch in Anatolien hat in Konstantinopel eine Panik hervorge rufen. Mustafa Kemal ist an die Front abgereist. Die türkische Regierung befürchtet die Abschneidung Konstantinopel« von Kleinasien und hat vier Jahrgänge mobilisiert. «rueri!«- Ein unter den früheren Geschäftsleuten des ganzen Lande« vrranstaltete Umfrage der „United Preß" nach den wichtigsten Aufgaben der neuen Regierung hatte folgendes Ergebnis: Als erste Pflicht wird die Wiederherstellung de» euro päischen Frieden» bezeichnet. Die zweitwichtigste Ausgabe besteht in der Stabilisierung der fremden Währung, die als eine automatische Folge der Wiederherstellung de» Frieden«- zustande» angesehen wird. An dritter Stelle steht die Tarif» revifion zur Förderung der gegenseitigen Handelsbeziehungen, an vierter die Förderung amerikanischer Kopftalsanlagen im Auslande seitens der Regierung. Der Gouverneur de» Bundeireserveamt» erklärte, die gegenwärtige finanzielle Lage verlange langfristige Kredite und Anlagen in europäischen Staat-papieren, um die Banken bei ihren Bemühungen zur Wiederaufrichtung der europäischen Länder zu unterstützen; die Aufrechterhaltung de- Handels mit Europa sei für Ame rika «ine Leben-srage. Aus dem Muldentsle. *Wald«nv»rg, 21. Januar. Der Abstimmungktag für Oberschlesten findet demnächst statt. Stimmberechtigt find alle Oberschlefier, die bis 1. Januar 1901 geboren find. Jeder Oberschlefier muß sich in seiner Meldestelle zur Unterzeichnung seines Abstimmungsantrages einfinden. Wer nicht unter zeichnet, darf nicht abstimmen. Meldestelle für unseren Bezirk ist in Glauchau bei Herrn Keßler, Körnerstraße 9. *— Die für gestern Abend angelündigte BolkSversammlun, im Gasthof zur Weintraube in Altstadt Waldenburg konnte nicht stattfinden, da der Redner nicht erschienen war E- hatten sich auch nur gegen 20 Personen eingefunden In der Zeit vom 2. bi» 15 d. find im Fürstlichen Museum hier au« verschiedenen Schränken nach Eindrücken der Glasscheiben 8 bi» 10 Mappen getrocknete Pflanzen, 12 Schachteln orientalische Perlen, 26 Schachteln ungeschliffene Edelsteine (Saphir, Rubin, Smaragd, Kirsel und Quarze), ein ovaler Zinnteller mit der Gravierung „Prinzesfin Sophie v. Schönburg, Fürstin Eleonore v. Schönburg" und mit dem Schönburgifchen und dem Waldenburger Stadtwappen ver sehen, gestohlen worden. Der mitgestohlene Zinnteller ist jetzt in Glauchau in der Nähe des Bahnhofs im Garten einer Billa wieder aufgesunden worden. *— Unter Bezugnahme auf ein sächsische- Oberlande-» gericht-urteil vom 25. August 1920 ist in einem Teil der Presse den Preisprüfun gSstellen die Befugnis abgesprochen worden, von einem Kaufmann Auskunft darüber zu erlangen, von wem und zu welchem Preise er seine Waren eingekauft hat. DaS Urteil behandelt lediglich die Frage der Auskunft-Pflicht nach der Bundesratsverordnung vom 12. Juli 1917; e» werde» daher von ihm nicht berührt die nach der B.R.V.O vom 25. 9. 1915 „über die Errichtung von Pleisprüfung-stelle« sür die BersorgungSregelung" denPreisprüfungrstellen zuftehen- den Rechte. Nach §6 dieser Verordnung haben die PreisprüfungS- stcllen sehr wohl das Recht, innerhalb ihre- Bezirke» von einem Kaufwann darüber, von wem und zu welchem Preise cr seine Waren eingekauft hat und an wen er sie abgesetzt hat, Auskunft zu verlangen. *— Die Meisterprüfung haben im Bezirk der Gewerbe kammer Chemnitz in der Zeit von Anfang Oktober bis Ende 1920 203 Handwerker bezw Handwerkerinnen bestanden. Im Jahre 1920 haben insgesamt 773 Handwerker und Handwerkerinnen die Meisterprüfung bestanden gegen 621 im Jahre 1919. Wolkenburg, 21. Januar. Anstelle von Butter werde» in dieser 'Woche aus Abschnitt ? der Lande-settkarte 150 gr Schweineschmalz sür 5,10 Mk. verteilt - Au! Abschnitt S der Nährmittelkarte ä und 8 werden 250 xr Haseiflocken für 1.75 Mk, auf Abschnitt 6 der Karte 8 und auf Abschnitt 5 der Karte L sowie auf Abschnitt 2b der Karte 0 werden 500 xr Weizengrieß für 1.90 Mk. verteilt. — Als Geschwo rener sür die 1 Sitzungsperiode det Schwurgerichts Chemnitz wurde u. a Herr Fleischermeister Rudolf Heilmann in Wol ken bürg ausgelost. — In den Tagen vom 23. bis 25. Januar hält der JnnungSverband Deutscher Dachdecker meister in «laucha«. wo vor 15 Jahren seine Gründung eefolgte, seinen Verband«» taz ab. — Die Stadt Zwickau hatte schon im Jahre 1915 die Herstellunng eines Heldenhaine» in der Nähe de« Zwickauer Waldparkes beschlossen und seüdem für alle gefallenen Zwickauer über 1800 deulsche Gedächtni-eichen anpflanzen lassen. In- mitten des Hains soll in diesem Jahre ein 2 Meter hoher Denkstein errichtet und mit Anpflanzungen von Goldulmen, Rhododcndrongruppen, Blutbuchen, Mahontenheckcn und grö ßeren Lindenbäumen umgeben werden. — Es sind Bestrebungen im Gange, da- Zwickauer Stadt theater in ein Städtebundtheater unter Einschluß der Slädte Werdau, Crimmitschau, Glauchau, Meerane und Reichenbach umzuwandeln. AuS dem SachsentEd«. — Im sächsischen Landtage wurde am Donnerstag über die ZwangSeinverleibung der Gemeinden Blasewitz, Loschnitz und Weißer Hirsch nach Dresden beraten. Die Soziaidemo kraten traten geschloffen für die ZwangSeinverleibung eia,