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— Strlesen. Am vrrga«genen Donnerstage fand im .Sächsische« Prinzen- eine zahlreich hesuchte Versammlung statt, welch« sich über die Nothweadigkeit eine« Schienenweg,« von Dre«den über Sttiesen, nach Tolkewitz, Laudegast und Aschachwitz verständigt,. Rach einem Referat de« Herrn Baumeister« Kaiser wurde di« Rothwendigkeit solcher Bahnver- dindung mit Benutzung der Pillaitzrr Chaussee einstimmig anerkannt und von den anwesenden Grmeindevorständrn dem Unternehmen seitm« ihrer Gemeinden die möglichste Förderung zugesagt. Auch der Tolkewitz« Gemeindevorstand stellte die erforderlichen Terrain - Abtretungen in Aussicht, trotzdem die Gemeinde Tolkewitz durch den ihr aufgedmogenen Kirchhof schwer geschädigt würde. Man sprach die Hoffnung au«, daß gerade die vrrkehr«erleichterun- der Gemeinde Tolkewitz eine Entschädigung schaffen werd« Und verschob alle« Weitere auf eine später« Brrathung de« nunmehr al« gesichert be trachteten Unternehmen«. — Kamenz. Am 2 März, früh 8 Uhr, ist da« der Johanne Eleonore verw. FreudendeNz gehörig gewesen,, auf dem sogen. Sückel«berge bei Ohorn gelegene Wohnhau« total niedergedrannt. Der Brandstiftung verdächtig erschien der 28 Jahre alte etwa« geistig gestörte Sohn der Freudenberg, da er kurz vor Au-bruch de« Brande« mit der Mutter einen Streit gehabt hatte und flüchtig geworden war. Andern Lage« wurde Knudenberg an dem Baume eine« Garten« in Schwepnitz erhängt aufgefunden. In einem bei ihm Vorge fundenen Briefe hat er die Brandstiftung «ingestanden und Rache al- Motiv dazu bezeichnet. — König-Hain. Oie 24jährige Tochter de- Gartrn- nahrung-besiher- Heidrich durchschnltt sich am 2. d. M., wie man sagt «egen heimlicher Aneignung zweier Würste, die Kehle und starb infolgedessen nach wenigen Stunden. Sie hatte ein nicht unbedeutende- mütterliche« Erdtheil und ver gnügte sich noch zur Fastnacht mit am üblichen Tanz». — Nicht weit von Theum a-Stöckigt bei Plauen 1. V. wurde am Freitag Vormittag der ehemalige Guts besitzer, zuletzt Handarbeiter Reth au« Stöckigt erfroren auf gefunden. Der Verstorbene war 49 Jahre alt und hinter läßt eine Frau und 4 Kinder. — In Kleinneuschönberg bei Sayda wurde am 2. März früh die Frau de« Wirthschaflsdrsitzer- Herhold durch da« Brüllen einer Kuh geweckt und bemerkte dieselbe beim Eintreten in den Stall durch dessen Fenster einen Feuerschein; infolge sofortigen Einschreiten« konnte dem an die nebenstehende hölzerne Scheune mit Stroh u. s. w. ange legten Brande noch rechtzeitig Einhalt gethan und ein größere« Unglück verhütet werden. Auch am vergangenen Sonnabend war ein Brandstiftung«versuch an einem Schuppen bei den Olbernhauer Armenhause verübt worden. — Riesa. Am Freitag Abend gegen 9 Uhr wurde der Faktor Rothe von Wiederau in der Nähe der Brücke von Möderau von 2 unbekannten Männern angesallen, dabei am Kopfe verletzt und einer Summe von 2000 M., welche er bei sich trug, beraubt. — Marienberg, 3- März. Ein Gistmordversuch wurde, wie der „Crimmit. Anz." mittheilt, vor einigen Tagen von einem Landbrieflräger des hiesigen kaserl. Postamts an seiner Frau und seinen beiden Kindern versucht. Der Mann, welcher schon längere Arlt mit seiner jungen und hübschen Frau in Unfrieden lebte und mit einer Dienstmagd im be nachbarten Dorfe Rückcr-walde ein Liebesverhältniß unter hielt, vergiftete am 25. v. M. das für seine Familie be stimmte, au- Nudeln bestehende Mittagessen mit Rattengift. Die Nudeln halte er persönlich vom Bäcker geholt und wahr- schemlich schon vor dem Kochen mit Arsenik versetzt. Am Mittag de- 25. Februar war er im Dienst Nur sein kleinstes Kind aß von dem von VaterShand vergifteten Gericht. Es trat sofort Erbrechen ein und die Mutter, welche noch mit ihrer häuslichen Arbeit beschäftigt war, erschrak nicht wenig, al- da- ausgebrochene Essen ganz grün aussah. Der herbei gerufene Arzt konstalirte Arsenikvergiftung, doch ist eS den sofort angewendeten Mitteln gelungen, da- Kind zu retten. Am andern Morgen wurde der gewissenlose Mann, der seine Familie in den Tod schicken wollte, verhaftet und fand man in seinem Dienstmantel noch »ine Büchse mit Rattengift. Er hat sein Verbrechen auch bereit« ,ingestanden. Land- und VollSwirlhschastliches. — Auf dem Fettviehmarkte zu Dresden standen am 7. März zum Verkauf: 356 Rinder, 864 Schweine, 1351 Hammel und 171 Kälber. Da« Geschäft war im Allgemeinen etwa« flau, nur bei Schweinen zeigte sich, infolge des geringen Auftriebe«, einige« Leben. Rinder in den^be- kannten drei Qualitäten galten 62, 53 und 30 M. pro 100 Pfund Schlachtgewicht. Schweine in bester Waare bezahlte man mit 62, Schlesier mit 56, O«wincimer mit 60, Bachuner mit 60—63 und Wallachen mit 52—54 M. bei den üblichen Tharasätzen. Hammel kosteten pro Paar von 100 Pfund feinste Corte 70, Landhammel 60 und Au«schußwaare ohne Gewichtsgarantie 36 M. Kälber fanden zu 40—50 Pfg. pro Pfund langsamen Absatz. — Der Weinbauverein in der Lößnitz hat den Be schluß gefaßt, sich in nächster Zeit mit allen größeren Grund besitzern der Lößnitzgegend wegen rationeller Inangriffnahme der Räucherung zur Abwehr der schädlichen Einflüsse etwa «intrctender Frühjahrsfröste in Einvernehmen zu setzen. Wegen d«r geplanten Leucht- und Schallsignale soll zuförderst bei der königl. Amt«Hauptmannschaft Anfrage gehalten werden. — Dem unter der Leitung de- Herrn Amt-Hauptmann- vr. v. Bern,witz stehenden Vereine für Fohlenzucht tm sächsischen Erzgebirge ist vom königl. Ministerium de« Innern auf Ansuchen die Erlaubniß zu Veranstaltung einer Verloosung von Fohlenstuten und Stutfohlen ertheilt »orden Der Zweck der Verloosung ist lediglich Hebung der sächsischen Pferdezucht und wird der Ankauf der edlen Thier« ausschließlich durch den königl. Landstallm«tst»r, Herrn Grafen zu Münster, au-gefÜhrt werden. Der General-Vertrieb der k«vse ist dem General-Agenten Benjamin Wüikert in Dresden anvertraut worden. Weitere Verkaufsstellen solle» errichtet werde«. — Unter den kleineren Mittheilungen der „Sächs. landw. Zeitschrift", Amt-dlatt de« La"de«kulturralh< «., vom 5. März, finde« wir folgenden interessanten Artikel: Schädlichkeit der Saatkrähe. Schon länger »erfolge ich dle Saatkrähe, weil eingehend« Beobachtungen mir gezeigt haben, daß sie nicht nur der Jagd durch Au-freffen der Nester der Feld hühner und durch Fangen junger Hasen erheblichen Schaden thut, sondern auch weil sie unter den Nestern der Singvögel Verheerungen anrichlet. Daß die Saatkrähe einen Ersatz für diesen Schaden durch Vertilgung von Mäusen nicht liefert, hat sie mir im Herbste 1878 klar dewirsm. In der Nähe de« Gute« ist ein hoher Fichtenwald, auf weite Entfernung in der Ebene alleinstehend, in demselben sammeln sich im Herbste Lausende von Krähen, darunter wenige, höchsten« 5 Proc, Nebelkrähen. Am Holze war eine Breite Weizen be stellt und so stark von Mäusen heimgesucht, daß zur Gift- legung geschritten werden mußte. Der Feldhühner wegen wurden die Pho-phor - Erbsen tief in die Löcher geworfen. Schon am zweiten Tage nach der Au-legung de- Gifte- war der Boden de- Walde« übersäet mit tobten Krähen, deren Sektion Mäuse im Magen ergab, aber leider waren e« ledig lich — Nebelkrähen, nicht eine einzige Saatkrähe war darunter. Eine sodann geschossene Saatkrähe hatte den Magen weidlich mit Weizen gefüllt. Abbensen, von Heimburg. (Han. l. u. f. Vbl) Vermischtes. — Berlin. Durch eine gewaltige F,uer«brunst sind dieser Tage die Kaffeebrennerei von Stempel, die Schrauben fabrik von Zorn L Hille, die Vogelbauerfabrik von Stüde mann, die Mostrichfabrtk von Hundhausen, di« Jnstrumenten- fabrtk von Krieger und die Wäschefadrik von Katz in der Weinmeisterstraße vollständig ein Raub der Flammen geworden. Der Gesammtschaden ist ein sehr bedeutender; nach vorläufigen Berechnungcn beläuft sich derselbe auf mindesten« 300,000 Mark. Durch da« Feuer wurden die genannten Fabriken fast sämmtlich zum Stillstand gezwungen und circa 120 Arbeiter brotlo«. — Au« mehreren Orten der Rheinprovinz kommen Nachrichten, daß daselbst am 28- Februar Abends starke Erd erschütterungen stattgefunden haben, so in Beckrath, in Wick rathsberg, in Erkelenz und Wanlo; auch in Bonn und Montreux hat man am 3- März früh ziemlich heftige Erd stöße beobachtet, ebenso wurde auS Agram unter dem 4. März telegraphisch gemeldet, daß daselbst an jenem Tage, Mittags 12 Uhr, ein kurzer aber heftiger Erdstoß erfolgt sei. Die letzten Tage waren dort überhaupt sehr unruhig; «S kamen wiederholte Erschütterungen, meist von unterirdischem Getöse begleitet vor; auch Berichte aus dem Agramer Gebirge melden wieder heftige Konvulsionen im Erdinnern. — Bei Nievenheim am Rhein fand, wie man aus Neuß berichtet, ein Wegebau-Unternehmer gelegentlich der Reinigung einer sogenannten Steppenpumpe, daß der im Sandkasten ««gesammelte Sand goldhaltig war. Eine in Bonn angestellte Analyse hat da- Ergebniß bestätigt und that der Unternehmer bereits beim Bergamte zu Bonn die nöthigen Schritte zur Gewinnung de« BergwerkSeigenlhumS. — Werden, 2- März. Heute Abend ereignete sich auf der Strecke Werden - Kupferdreh ein Unglücksfall. Beim Herannahen eines PersonenzugeS sah der an der Barriere nahe bei der Krupp'schen Konsumanstalt in Bredenei stehende Bahnwärter, daß ein Kind auf den Bahnkörper gegangen war. Da ein Zuruf von dem letzteren nicht beachtet wurde, so sprang der Bahnwärter, die Gefahr für das eigene Leben in edelster Regung hintenansetzend, hinzu und riß da- Kind hinweg, wurde aber hierbei selbst von der Maschine erfaßt, die ihm den Kopf vollständig vom Rumpfe trennte. Der Unglückliche war vrrheirathet und Vater mehrerer Kinder. — Prag. In der Wechselstube des Herrn M. I. Guth verkaufte ein Man« vom Lande zwei 1860er Fünftel- Loose einer Serie. Während ihm die auf 266 fl. 70 kr. lautende Rechnung avsgehändigt wurde, fand der Chef des Hauses in seinen Verlosungsbüchern, daß diese Serie bereit- tm November vorigen Jahre- mit 50,000 fl. gezogen worden war. Man kann sich die Uebrrraschung de- Landmann»« denkrn. Das genannte Bankhaus zahlte, als ihm von der Zahlstelle die telegraphische Auskunft wurde, daß keine AahlungSsperre vorliegt, dem glücklichen Gewinner am nächsten Morgen den Betrag au«. — Brüssel. Da« „Extrabl." vom 3. März meldet folgend» fast unglaubliche gräßliche Episode: „Der seit Jahren hier wohnhafte ungarische Arbeiter Etienne Nemethy, kam gestern Abend nach Hause und überraschte seine Frau in einem zärtlichen tLte-L-tets mit ihrem Liebhaber, einem FärbergtseUen. Der betrogene Gatte gerieth darob in Raserei, stürzte sich mit einem Wuthgrheul auf da- Paar und schlitzte Briden mit seinem Messer den Unterleib auf. Die Ehe brecherin, eine junge Frau von nicht gewöhnlicher Schönheit und ihr Liebhaber waren sofort tobt. Der Mörder präsentirte sich unmittelbar nach seiner wahnwitzigen That den Gerichten al« Gefangener. Blutüberströmt und barhaupt erschien er im Polizeihause." — In der Fayencefabrik zu Moniere au flog am 26. Febr. ein infolge von Unvorsichtigkeit überheizter Schmelz ofen in die Luft und begrub 5 Arbeiter unter seinen Trümmern. Die Unglücklichen wurden als vollständig »er- kohlte Leichen au- dem Schutte hervorzogen — In Casamicciola auf der Insel Ischia im Meerbusen von Neapel, hat am 4. März »in furchtbar»« Erdd»b»n »ah»zu d»n halb«« Landstrich zerstört und sind dab«i 50 P»rson»n um« L»b«n g»komm»n, 70 wurden venvunbet aufgefunde«. Gleichzeitig soll auch eine gewaltige Lavaeruption de« Vesuv- stattgefunden Haden. — Skranton in Prnnsylvanie«. Da- St. Patrick-- Waisenhaut wurde in der Nacht zum 27 Februar ein Raub > der Klammen. Die barmherzigen Schwestern hatten 40 Druck bar C Heinrich'sch« Buchbruckerei in Ore« den Kinder tm Alter voa unter 12 Jahre« in ihrer Obhut, hie i« ihre« Schlafzimmern »tngeschloffen, waren al- da« Fevrr a«-- drach. Ein« Schwester schloß sofort da« Mädchen-Schlafzimmer auf, wodurch da« L»ben voa 23 Insassen gerettet wurde, al« sie sich nun anschicktr da« Knab«n-Schlafzimmer zu öffne«, sagte ihr ein Fremder, dem sie auf der Treppe begegnete, sie möge sich nicht weiter bemühen, die Gefahr sei zu groß und die Knaben befänden sich bereit« alle in Sicherheit. Al« später di« Feuerleute di« Thür erbrachen, fanden sie, daß 17 Knabe» durch den Rauch erstickt waren. Erledigte Schnlstelle«. Die Rrbenschulstrlle zu Pratzschwitz bei Pirna Koll.: da» Minist de« Kultus. Einkommen, außer freier Wohnung, 1402 M. Sefnche bi« 18. »iw, an de« Bez. - Schciünsp. «ehnuum in Pirna. Eingesandt. Die größte Au«wahl grÜNM AaffttS, 35 Sorte«, da- Pfund von 85 Pfg, an, gerösteten Kaffee s, 1b Sorten, da- Pfund von 100 Pfg. an, befindet sich stet- in der Kaffeehandlung von Istorseka», Dre-den, Freidergerplatz 25. Sächsische Slaalspapierr, Landwtrthschastl. 4°/° und 4'/, Pfandbriefe, sowie all« andern Effekten verkaufen und kaufen wir jederzeit zu günstigen Koursen. Auch lösen wir sämmt- llch« Koupon- ein und sehen die Verloosung aller Werthpapiere nach; alle- auch auf schriftlichem Wege. Koppel k Co., Bankgeschäft, VresÄSn, Schlotzstratze 19, SSe der Sporergaffe. Börsen - Wochenbericht. Die Börsen blieben im Laufe dieser Woche nicht von Schwankungen verschont. Da« Hauptereigniß war da« Erscheinen de« Jahresabschlusse« der österreichische« Kreditanstalt, deren Aktie« da« wichtigste Spekulation«vapier an allen deutschen und öster reichischen Börsen bilden. Genannter Jahresabschluß ergab eiue Dividende für 1880 genau wie für da« 1879er Jahr von 11'/» Proc., gewiß ein sehr ansehnliche« Erträgniß. Da die Speka- lauten sich aber eine größere Dividende eingebildet hatten, mußte der sehr hohe Kour« dieser Aktien bedeutend uachgeben. Im Uebrigen erweckten österreichische Bahnpapiere (Aktien und Priori täten) noch große« Interesse. Die Aktien der Kronprinz Rudolf- bahn verloren im Konrse, weil man der Verwaltung dle Absicht , znschreibt, den Koupon von 5 Gulden auf 4 Gulden zu kürzen, um schwebende Schulden zu bezahlen. Die Prioritäten genannter Bahn werden hiervon natürlich nicht getroffen. Prag-Duxer Prioritäten stiegen uenerding« um b Proc. und zwar, weil diese Bahn ihre Linien an die Dur-Bodenbacher Gesellschaft verpachten will, welche dafür 3 Proc. in Gold zahlbare Zinsen, sowie dit Wiederaufnahme der Verloosung garamireu soll. Wir könne« - heut« natürlich noch nicht benrtheilen, ob diese« Abkommen den Interessen der Prag-Duxer Prioritälenbesitzer dient, umsomehr al« über die Tilgung der fällig gewesenen Koupon« uoch Nicht« bestimmt zu sein scheint. Aus dem Markte sür Industrie-Aktien herrschte wenig Leben. Zu besseren Notizen verkehrten Aktien der j Dresdner Ballgesellschaft, Chemnitzer Aktienspinnerei, mechanischen. Kratzenfabrik und Prioritäten der Feldschlößchen-Bierbrauerei, j Die übrigen mußten mehr oder weniger nachgeben, am meisten immer wieder sächsische Lederindustrie uud zwar bi« 26'/« Proc. Deutsche Fonds bleiben anhaltend beliebt. Sächsische 3-proc. Rente wurde bi« 79'/» gesucht; Pfandbriefe de« landwirthschaft- lichen Krrditvereiu« erreichten den Parikonr«. 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 8'/» 3'/, 4 4 3'/, 4 4 4'/. 4 4'/. b 4'/. 4 4 4 De utsche ReichSanl. 101,,. Sä chs. Rente, große « - kleine (1830 79,» 79,,. 98 1855 92,» 1847 101,.. 1852-69, große 101,a» 1852-69, kleine 1870 (Albertab.- 101,70 Akt.) 10l,„ § 1867, große . . 1O1^ 1867, kleine . . 101,7- S. Laudrenteubr., gr. 94.» - - N. S. Lande«knltur-Ren- tenscheine Ehemal. S.-Schles. Eiseub.-Aktien Ehemal. Löbau-Zitt. Lisenb.-Aktien Ehemal. Löbau-Zitt. Eisenb.-Aktien Ehern al.Leipz.-Dre«d. Eisenb.-Prior. Ehemal.Leipz.-Dre«d. Eisenb.-Prior. 95 10l,., 107,». 95 100 101 103,« > DreSd.Stadtfchuldsch. 101 105,-. 102>. Ehemuitz. Erbländ. ritterkchaftl. Pfandbriefe 104,» 101 Lausitzer Pfandbriefe Landwirthsch.Creditv. 101 oerloo«b.Pfandbriefe 100 Dretren, den 5. Mörz 1881 '/' 4 4 4 4'/' 4'/« 6 5 6 5 5 5 5 5 0 0 3 Div. 9 11'/. 6 6'/' 24 0 3',. 9 13 0 Uaierische Anleihe . Preußische Anleihe. Oesterr. Goldrente. - Hilberrente - Papierreute Ungar. Goldrente . Russ. Orientanl. 1. Rumänische Rente. Eisend.-Prioritäten: Buschtöhrader I . . Dax-Bodenbacher I Galiz. Larl Ludwig 1 Kronprinz Rndolf I Lemberg-Ezeruow. II Mähr.-Schles. Ceutr^ Prag-Duxer. I . . Güdösterr. Lomb. alte 100^- 101,» 78,.. 66,«, 64,«« 97,»« 61,.. 93^. 86,w 87^« 89,» 83.» 86,1« 34,» 65,i. 281,» Allg. Deutsche Kredit- anst. Aktien Oesterr. Kreditanst.A Reichsbankankdeile. Sächs Bank-Aktreu Felseuk. Braue"ei-Akt Feldschl. - Waldschl. - Kettenschleppschifff.-A. Sächs.-Bvhm.Dampf. fchifffahrls-Aktieu Ehern. Werkzeug-Ma- schinenfabrikS-Akt. (Zimmermann) SächftMaschinenfadr. Aktie» (Hartmann Oesterr. Banknoten Gilberguld. 228 147,» 520 146,7. 120 282 .47 94,.. 142,.« 109^» 174.» 174 Max Wiette, Seefiraße 13,1. Hoftheater, Repertotr. Ohn« Gewähr der Innehaltung. (Mtitadt.) Li astag, de« 8. März: Der Wärwolf. Mittwoch, de« 9. Män: Uriel Akosta. (Herr Herzfeld a S ) Dounerstag, den 10. März: Don Juan. (Auf. '/.7 Uhr.) Freitag, den 11. März: Wa« ihr wollt. Souuadend, de» 12. März: Heinrich der Löwe. lRldertthearrr 1» Neustadt.) Dienstag, de« 8. März: Flick und Flock. Donuerftag, de» 10. März: D'« Waise van Lowood. ! Gaunadeuo, de« 12. März: Die Trufrlefelseu. Hierzu eise A«ser«te»BeilaOe.