Volltext Seite (XML)
Brsstel gestorben. Im Jahre 1848 wurde der, 1816 io Wien geborene, fett 1847 an der dortigen Universität angesteM« Professor der Pbyfik in den Reichstag ge» wählt, wo er sich bald im Finanz und im Verfassung»- ausschuß au-zeichnet«. Rach der ParlamentSauflvsung wirkte Brestel al» Journalist, später al» Beamter der Kreditanstalt. Im Jahre 1867 vertrat er Hietzing und Mödling im Landtage, bi» ihn da» Neujahr 1868 zur Leitung de» Finanzministerium» berief, in welcher Stel- lang er bi» Ostern 1870 verblieb. So manche Anklage wurde gegen da» Bürgerministerium erhoben, an die Kritik der Finanzpolitik Brestel » waate sich Niemand heran und heute kann man es in den Kreisen der Rechten hören, da-, wenn Jemand im Stande gewesen wäre, da» Deficit dauernd zu beseitigen und definitive Ordnung in den Staatshaushalt zu bringen, die- nur Or. Brestel fein konnte. Die politischen Ereignisse veranlaßten seinen Rücktritt, aber er bewährte al» Vertreter der Stadt Wien im Abgeordnetenhaus« fort und fort sein Finanzgenie al» „Sparmeister" Oesterreich». — Da» Herrenhaus hat am Sonnabend den Antrag deS Baron- Widmann, den Gesetzentwurf über Abkürzung der Schul pflicht, der ständigen, au- 15 Mitgliedern bestehenden Unterrichtskommission zu überweisen, mit großer Mehr heit angenommen, womit der Antrag deS Kardinals Fürst Schwarzenberg aufEinsetzung einer besonderen Kommission »ä troe abgelehnt war. — Eine Plenarversammlung der akademischen Lesehalle faßte vor der inzwischen erfolgten Auflösung den Beschluß, daß die Lesehalle ihr ge« sammtrS Verein-Vermögen dem deutschen Schulverein schenke. DaS Verhalten de- Grafen Taafe den Studenten gegenüber wird von Bielen al» zu schwächlich getadelt. Aengstliche Gemüther hielten sogar eine Verlegung de» ReichSrathS nach Kremsier für geboten, um die Mitglieder desselben vor Insulten zu schütz'n. Italien. Dem Vernehmen nach wird die Er nennung neuer Kardinäle im bevorstehenden Konsisto rium deshalb nicht stattfinden, weil der Papst mit dem in officiöser Mission in Rom anwesenden Kardinal Bonnechose über die beiden Persönlichkeiten, denen zwei der vakanten Kardinal-Hüte zufallen würden, keine Einigung erzielen konnte und die Verhandlungen mit Madrid wegen Ernennung eine» spanischen Kardinals in- Stocken geriethen. Im Konsistorium wird der Papst sich jeder Aeußerung über da» italienische EhescheidungS- gesStz enthalten und will die Allokution speciell den neu erworbenen Kirchenprovinzen Bosnien und Herzegowina widmen. Diese Allokution erfolgt auf besonderen Wunsch Oesterreich» alS Vorspiel zu der bevorstehenden Annek- tirung der genannten Provinzen. Der Beginn deS Ablaßjubiläums ist noch nicht definitiv festgesetzt. Für die Europäer beginnt dasselbe wahrscheinlich im Oktober, für die Nicht-Europäer im December. — Der „Offer- vatore romano" meldet: Der Bischof von Urgel ver hinderte die Errichtung einer Spielhölle in Andorra auf Befehl deS Vatikan». Bekanntlich hatte anfangs der Vatikan dem Bischöfe die nachgesuchte Koncession ge währt, die Regierungen von Frankreich und Spanien erhoben aber dagegcn erfolgreich Einsprache. Arankreicd. Es gewinnt den Anschein, alS trachte Frankreich ernstlich danach, sich das von Italien bestrittene Protektorat über Tunis gewaltsam anzueignen. Während italienische Blätter von französischen Angriffen auf tune sischem Gebiete berichten, stellen dies französische Rc- gierungsorgane umgekehrt dar. Jedenfalls haben die Beziehungen Frankreichs zu Tunis in der allerletzten Zeit eine sehr unerfreuliche Wendung genommen. Nach französischen Berichten machen tunesische Raubhorden Einfälle in das algicrische Gebiet und die Regierung deS BeyS scheint unfähig, dieselben zu strafen und Frank reich Garantien für die Zukunft zu geben. Der fran zösische Generalkonsul Roustan ist beauftragt worden, vom Bey eine Entschädigung für die durch tunesische Banden auf algierischem Gebiete begangenen Plündertien zu ver langen. Eine ofsiciöse Note theilt mit, der Verfasser aller stalschen, für Frankreich ungünstigen Nachrichten auS Tunis, welche dem „Standard" veröffentlicht werden, sei eine Frau Rowland-Taylor, die vor Kurzem mit hatte er in liebeglühender Verblendung allen Beweis- gründen BrückenburgS' getrotzt. DaS ist mir lieb, erwiederte der Graf lebhaft. Ich werde ihr zunächst einen Advokaten auf den HalS schicken und dann wollen wir sehen, wie sich die Sache weiter entwickeln wird. Wenn ich mich nicht sehr irre, endet die Komödie damit, daß Du alS einziger berechtigter Erbe in BloomhauS einziehst. Also vorwärt-! er setzte sein Pferd wieder tn rascheren Trab. Der Baron folgte ihm ohne ein Wort zu entgegnen. Graf Brückenburg hielt Wort; er machte die An- aelegenheit deS Freunde- zu seiner eigenen und suchte schon am andern Tage einen Advokaten auf, um ihn mit der weiteren Verfolgung dieser Sache zu beauftragen. Feodor RasinSky war ein echter Russe, schlau, voll ungewöhnlicher Umsicht und unter den rinschmcichrlndsten Manieren, die schärfste Berechnung und HerzenSkälte verbergend. Gerade dieser Mann schien dem Grafen völlia geeignet, die immerhin heikle Angelegenheit in die Hand zu nehmen. Der noch ziemlich junge Advokat hörte den Aus einandersetzungen de- Grafen mit großer Aufmerksam keit zu, ohne ihn mit einem Worte zu unterbrechen; nach dem Brückenburg die lebhafte Frage an ihn richtete: Da» sagen Sie zu der Geschichte? entgegnete er nach längerem Nachfinnen, «ährend seine Antwort längst fertig «ar: Ein interessanter Fall. Ich bin Ihnen sehr dankbar, daß Sie mich damit beauftragt haben. Sie glauben also auch, daß an der ganzen Sache viele- dunkel ist? fraate der Graf weiter. Nun ich «erde mein Möglichste» thun und versuchen, die Baronin in die Enge zu treiben officiellen Empfehlungen an den italienischen und eng lischen Konsul, M den Minister dost BeyE au» Rom nach Tuni- gekommen fei. — Authentischen In formationen zufolge Ist in den der tunesischen Grenze am nächsten gelegenen Gtzrnisonen Alle» zu» sofortigen Aufbruche bereit. Wenn der Bey nicht baldigst die französischen Reklamationen in befriedigendster Weise erledigt, wird die Nachricht vom erfolgten Einmärsche- der französischen Truppen nicht lange auf sich warten lassen. — Die Interpellation Clemenceau » über den Pulververkauf an Griechenland durch Vermittelung de» Oefterreicher» Rguth, beantwortete der Münster Ferry dahin, daß die französische Regierung selt vielen Jahren Pulver fabricire und verkaufe, daß der Handel mit KriegSmunition im Jahre 1860 gesetzlich geregelt worden sei und daß er deshalb die Interpellation nur al- ein Werk de- Parteigeistes an sehen könne. Der Interpellant wollte sich mit einer motivirten Lage-ordnung begnügen, aber auch diese lehnte die Deputirtenkammrr mit 311 gegen 156 Stimmen ab. Großbritannien. Von dem Botschafter Goeschen ist au- Konstantinopel eine lange Depesche eingelaufen, welche den bisherigen Gang der Unterhandlungen skizzirt und der Vermuthung Ausdruck giebt, daß die Pforte die Verhandlungen bis in den Sommer hinein zu ver schleppen beabsichtigt. Die öffentliche Meinung in Holland ist in der BoerSfrage so crregt, daß die Eng länder allrn Ernstes einen Neutralitätsbruch feiten» der Niederlande befürchten. Von holländischen Häfen sollen größere Expeditionen mit Freischaaren und Munitionen zur Unterstützung der BorrS nach Südafrika abgchen. DaS englische Kadinet wird nöthigenfallS energisch in Amsterdam reklamiren. Im Unterhause erklärte Gladstone auf eine Anfrage Elcho'S, er glaube, die Waffenruhe mit den Basulos sei verläng rt worden. Unterstaats, sekretär Dilke antwortete auf eine Anfrage Arnold'», er wisse nicht» davon, daß die Russen Merw besetzt hätten oder demnächst besetzen würden. Lord Hartington end lich erklärte Tyler gegenüber, die englische Regierung habe den Rückzug der englischen Truppen von Kandahar noch nicht angeordnet, er glaube auch nicht, daß dies feiten» der indischen Regierung geschehen sei. Demnächst nahm Parnell die Debatte über die zweite Lesung der irischen Waffenbill wieder auf, vertheidigte die TagS vorher durch Ordnungsruf gerügten AuSführungm Dillon'S vor dem Rechte der Selbstvertheidigung den Grundbesitzern gegenüber und richtete heftige Angriffe gegen die Regierung. Rußland. Das Gerücht von dem Rücktritt deS General-Gouverneur« von Moskau, Fürsten Dolgorukoff taucht in bestimmterer Form auf. Man vermuthet, der Fürst werde die Geschäfte de» Hofministeriums über nehmen, da Graf Adlerberg einen längeren Urlaub zur „Wiederherstellung seincr Gesundheit" anzutreten beab sichtigt. AlS Nachfolger dcs Fürsten in Moskau wird Graf Schuwalvff genannt. Die Ankunft des Generals Skobeleff verzögert sich. Er soll einem Freunde ge- schrieben haben, daß er nicht eher zurückkehren werde, bevor seine ihm anvertraute Mission vollständig erfüllt sei. Der Sieger von Geok-Tepe möchte gern auch noch Merw erobern. — Die telegraphische Meldung der „Times of India" auS Kandahar, daß Merw bereit» in Folge eines mit den Häuptlingen d»r Stadt ge troffenen Uebereinkommen» von den russischen Truppen besetzt worden sei, wird von der „Agence Russe" für vollständig unbegründet erklärt; die russischen Truppen hätten Askhaba nicht überschritten und von Merw au» keinerlei Aufforderung, dorthin zu marschiren, erhalten. Amerika. Der Präsident HayeS gab, als er die Fundingbill mit seinem Beto belegte, auf s Neue der Hoffnung Ausdruck, daß noch in der gegenwärtigen Session ein geeigneter anderer Gesetzentwurf angenommen werden würde. In voller Erwägung, daß der Zinsfuß für die Obligationen auf 3j Prcc. statt auf 3 Proc. festgesetzt werden müsse, hätte Haye» sein Veto gegen den Gesetzentwurf nicht eingelegt, wenn derselbe nicht den Art. 5 enthalten hätte, der dem Präsidenten HayeS alS der erste Schritt zur Umwälzung des Systems der Nationalbankev erschien. Die Demokraten stimmen gegen jede Abänderung der BorlqM die^le entwedrr vollständig omchsetzM oder solle» lassen wolle». Da- Letzere wäre der Ne« Porker Börse da- Liebste; in Folgt de» Beto'S de» Präsidenten Haye» gegen die Fundingbill schloß des halb die Donnerstag- Börse in sehr fester Haltung. Der Schatzsekretär Sherman hat jedoch, der demokratischen An- feindungen müde, seine Entlassung «ingereicht, nachdem er noch dem Unterschatzamt in New-York Anweisungen ertheilt, aufgerufene oder nichtaufgerufene 5-proc. und 6-proc. Obligationen zum 9. März bl- zum Betrage von 5 Millionen Dollar- anzunehmen. Der neue Präsident der Bereinigten Staaten von Nordamerika. Am vergangenen Freitage räumte der bisherige Präsident der Bereinigten Staaten Rutherford B. Haye» da» Weiße Hau- in Washington um nach Ohio abzu reisen und sich in da» Privatleben zurückzuzirhen. Er verläßt seinen Ehrenposten mit der Genugthuung da» StaatSwesen seinem Nachfolger in einer unvergleichlich besseren Brrfassung zu Übergeben, al» er e» au» den Händen deS General» Grant übernommen hat. Die Finanzen befinden sich in einem vortrefflichen Zustande; die Bundesschuld hat sich stetig vermindert und die Zinscnlast durch die Förderung der Umwandlung der Staatsschuld in Obligationen von niederem Zinsfuß ist von 151 Millionen Dollars jährlich, ihrem höchsten Stand im Jahre 1865, auf 84 Millionen, im Jahre 1879, ge sunken. ES ist alle Aussicht vorhanden, daß Herr Gar field, welcher am 2. November al» Sieger gegen den demokratischen Kandidaten General Hancock hervorge- gangen, dir von Herrn HayeS betretenen Bahnen weiter verfolgt und besonders in Bezug auf die Civildienst- reform und die Finanzgesetzgebung da» von drrHayeS'schen Administration Erstrebte weiterführt. Die Stellung HayeS war bei dessen Amtsantritt am 4. März 1877 eine unend lich schwierigere. Haye» dankte feine Erhebung einer von der republikanischcn Partei künstlich bewerkstelligten Korrektur deS eigentlich seinem demokratischen Gegner Tilden günstigen Wahlresultats, aber er wußte die über dieses Kunststück empörten Demokraten dadurch zu be sänftigen, daß seine Berwaltung sich konsequent alS eine „Regierung der ehrlichen Leute" erwies, daß sie der un geheueren Korruption, die unter dem Regime Grant'» an dem Marke der Republik zehrte, eine Ende machte, indem sie die Aemter des Landes tüchtigen und erprobten Beamten übertrug und dieselben nicht mehr den „Draht ziehern" der Partei alS Siegesbeute überließ. Klugen und bedächtigen Sinnes hat Herr Hayes im Verein mit einigen ausgezeichneten Rathgebern, unter denen als einer der ersten unser Landsmann Karl «Schurz zu nennen ist, die Bahn ruhiger, gleichmäßiger Reformen am 4. März 1877 betreten und dieselbe trotz mannigfacher und energischer Versuche ihn davon abzubringen, nicht ver lassen. Zwar hat er bei weitem nicht das erreicht, was die Reformfreunde bei feiner Wahl von ihm erwarteten, aber er hat geleistet, waS unter den gegebenen Verhält- nissen zu leisten möglich war, denn seine Regierung mußte mit der mächtigen Grantpartei, dem radikalen Flügel der Republikaner, und den immer kühner auf tretenden Demokraten rechnen. Hayes hat sein« Amt»- führung mit einer energischen That abgeschlossen, indem er gegen die von dem Repräsentantenhause gegen die Stimmen der Republikaner beschlossene Funding-Bill sein Veto einlcgte. Trotzdem diejenigen lästigen Be stimmungen deS Gesetze», welche die freiwilligen Liquida tionen der Privatbanken erschwerten, bereits beseitigt waren, glaubte Haye- dabei dem gegen die Finanz- wirthschaft Shermans gerichteten Bestreben der Demo- ! kraten energisch entgegentreten zu müssen, um seinem Nachfolger keine lästige Erbschaft zu hinterlassen. DaS EmpfangS-Komitö hatte den neuen Präsidenten mit seiner Familie einstwrilen in dem RiggShouse zu i Philadelphia einquartirt und die republikanische Partei - die Stadt reich mit Flaggen geschmückt. Lauter Jubel > schallte von den Tribünen an der Pennsylvany Avenue Sie können doch französisch? Der Advokat nickte. Und dann lassen Sie sich nur nicht von den fun kelnden Augen der schönen Wittwe bestechen, ermahnte Brückenburg lächelnd. Ich mache Sie von vornherein darauf aufmerksam, daß die Baronin außerordentlich liebenswürdig sein kann. RasinSky zuckte die Achseln. Wir Juristen sind mit dreifachem Erz umpanzert. Sollte da wirklich ein Pfeil de» Liebesgottes nicht durchdringen? fragte der Graf scherzend, setzte aber dann rasch hinzu, indem er vertraulich seine Hand auf die Schulter de» Advokaten legte: Ich verlasse mich auf Sie und wenn eS Ihnen gelingt, die Französin zu ent- larven, sichere ich Ihnen im Namen meines Freunde» 50,000 Rubel zu. Hier haben Sie mein Edelmann»- wort, und er reichte ihm dabei die Rechte. Ich würde auch ohne diese Aussicht Alle- aufbieten, um die jetzige Besitzerin von BloomhauS in die Enge zu treiben, war die gelassene Antwort RasinSky'». ES winkt Ihnen rin doppelter Gewinn, fuhr Brücken burg lcbhaft fort. Wenn cS Ihnen gelingt, meinem Freunde zu seinem Erbe zu verhelfen, sind Sie mit einem Schlage der berühmteste Advokat der Ostsee provinzen, denn die Sache wird natürlich, besonder- in den höheren Kreisen, ungeheure- Aufsehen erregen. Ich werde mein Möglichste- thun, Herr Graf, sagte Rasintky ruhig, ohne durch da» geringste Zeichen zu verrathen, wie sehr sein Ehrgeiz durch diese glänzend« Aussicht aufgestachelt woiden war. Noch an demselben Tage fuhr der Advokat nach BloomhauS. Er kam erst in später NachmittagSstunde an und ließ sogleich die Baronin in einer wichtigen Angelegenheit um eine Audienz bitten. Trotzdem er schien statt der gnädigen Frau der Kammerdiener, der RasinSky nach feinem Anliegen fragte. Ich habe nothwendiz mit der Frau Baronin selbst zu sprechen. Lieber Herr, Sie können mir ruhig sagen, wa» Sie herbeiführt. Ich habe von der Baronin den Auf trag alle geschäftlichen Angelegenheiten in ihrem Namen zu erledigen, entgegnete Iwan, der seit vorgestern allen Fremden gegenüber mit ganz anderer Sicherheit auftrat und hier nun ebenfalls den Herrn herauskehrte. Er hatte nicht mehr nöthig den unterwürfigen Diener zu spielen, seitdem seine gnädige Herrin rücksichtslos ihre Gefühle preisgegeben. Die Sache kann ich dennoch nur mit der Frau Baronin selbst besprechen, entgegnete RasinSky mit solcher Entschiedenheit, daß Iwan davon wirklich eingeschüchtert wurde und mit der Erklärung: er werde die gnädige Frau fragen, ob sie zu sprechen sei, sich entfernte. Nach kurzer Zeit rauschte die Baronin in da» Empfangszimmer, gefolgt von ihrem treurn Iwan, der jetzt nicht mehr von ihrer Seite wich. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. — Einer der wenigen Ueberlebenden von Waterloo, der 82jährige englische General Buttler, der in jener Entscheidungs schlacht die Fahne seines Regiments ruhmvoll getragen, ist am 23. Februar das Opfer eines Unglücksfalles geworden. Der General, der sein Gut Holt-Lodge in der Grasschaft