Volltext Seite (XML)
MHW D srfMmS Anstalten. > als a u ch' PolMsche WettsLau des R ,1 Reichsmark als Extraordinarium. D^r Minister Botschafters am mein «r. n»alid mann maur- stände i^a 113611^ wünschk^e^l und an Reichs-Kupfermünzen 7,968,464 Mark 44 Pf. aus« geprägt. - r- / - ^5^^. s , Der Finarzminister Kawpbausen legte am 27. Marz dem preußischen Abgeordnetenhause den Rechnurgsabscdluß der Einnahmen und Ausgaben pro 1875 vor, wonach rin dispo nibler Ueberschuß von 15,793,121 Mark verblsiben ist Im Ganzen beträgt der Ausfall gegen den Voranschlag 1.388 919 Reichoma» k, also erh blich weniger als befürchtet wurde. Aus der für die Staaten des norddeutschen^'Bundis verteilten französischen K iegskontribation von 24 Millionen erhielt Preußen 19400,01)0 Reichsmark. Sollten andere ges tzliche Bestimmungen unterbleiben, so würde die Summe zu Eiser- gcsch he. Die plötzliche Ankunft des Grafen Schuwaloff des russischen brldlge und kräftige Verwendung d r beri Kisten M tt l unV hofft, daß diese Verwendurg rum Wohle des Landes K eite in eine Bewegun g brvorstehe oder eine politische Aktion von höchst r Wichtigkeit L."„rr Gäffe^r-», zü haben. bah zwicke verwendet werben Die unverwandtten R stbe- mit der »eub-^illiaten Summe p^o 1^76 ! (4- 4311.995 Mk); 2) Wechselstempelsteuer 1,136,585 Mk. I ^— »9023L Mk); 3) Post-! und; Leleqraphenyerwaltung Deutsches Reich. Dem »undesrathe ist dieser Tage seitens 18,098)370 Mk. t4- 447,338 «r ); 4) Reichs. EifwbahnyV- ^eichßkdnzlM ein Gesetzentwurf zugrgangen, welchevHch auf waltung 4,506,160 Mk <4-210,539 Mk.) s hi«: >t ta -rb« >«l in amn erlach kichert Lürkr che in ledere er in er in ßaditz ig in Dem sch in Ober- tükan Lim nnstr. ibe in Kraft m, in edrtch -e in ließen den: » ein hmied Dem racher ,'heiter entsch aacher linkln rujatz ebe«: ckern; -astor r das. l Dem «ine n in mann Wolf neister mann »er in mann Dem Wind- »p»n unath -elsch- labrit- ändler o in hhufe. ller in desbt- hastS- rbeiter itdors. reischa rgarb. »dreat Küller aeselle Küller reichen rbetter eicheü Pau! - - »t«MhKrW LM.HOPs. gp bkUischn, Loft, in Btrlm. d^t die p»Iiti»<d«n wegur g vertr-t, als ob Her Krieg u» mittelbar Die Ginnabmen des d-utkchrn R ichs an Zöllen und ge- lschasttichen Verbrauchssteuern u. s. w. baden für die Z it ppm 1.Januar bis zum Schluffe des Monats Februar 4876 ^nit demselben Zettraum d>s Vorjahrs) betragen: gemeinschaftliche Verbrauchssteuern 48,750,703-Mk. ÄWir -ahrs«^ L »»«toi " die AnAellüüg von Miliriranwartern im Privateifenbahndienst bezitht.^^ß 1 setzt fest, daß die Subaltern- und Unterbeamten stellen bei den Privatkisenbahnen nach denselben Grundsätzen, welche vom Bunvrsraty für die Besitzung dergleichen Stellen im Reichs- und Staats-Elfenbahndienst sistgestellt werden, vor zugsweise mit Militäranwärtern zu besitzen find. Rach h 2 dürfen die den Militäranwärtern vorbehaltenen Sollen mit anderen Personen nicht besitzt werden, sofern für dieselben qualifieirte Militäranwärter vorhanden fi d, welche das fünf- «ndvreißigste Lebensjahr noch nicht überschritten haben und körp rNch uyd geistig rüstig sind. Der Nachweis der Qua lifikation für die einrelnen Stellen ist saut § 3 von den Militär- Anwärtern nach Maßgabe der Anordnur aen der zuständigen Reichs- und Staatsbrdörden zu führen. Scheiden Militäran- Wärter aus Stellen bei Privateisinbahnen in Folge dauernder Unfähigkeit zur Erfüllung ihrer Amtspflichten aus, so finden in Bczug auf ihre Vetso g wgsanfprüche die Bestimmungen der bei der betr ff nden Privat E sinbahn gültigen P nsio S- Und U rterstÜtzung^kaffen-Regl»ment Anwendung. Letztere dürfen nach § 4 Vorbehalte zu Unaunstrn der M litäranrrärter nicht enthalten oder gestalten. Kommt bei F stftellm g der Ver sorgungsansprüche die zurückgll gte Militärbienstzeit nicht in Nnrechi ung, so ist den Inhabern beS ClvilversorgungSsih ins, Welche nach dem Inkrafttreten des gegennärtigen Gesetzes bi einer Privat Eisenbahn ang stellt worden find, gegen Zurück gabe diese» Scheines die Pension der 5 Klaffe der zul tzt im Militärdienst bekleideten Charge aus dem Reichefond zu gewähren, sofern sie nicht benits zum B.zuqe derselben oder der Pension einer höheren Klaffe berechtigt sinh. Die GesammtauSprägung an RerchSgoldmünzen belief sich bis zum 18. März h. I. auf 1,364,914,000 Mark. An «NeichS-Silbermünzen wurdm bis dahin 1S5.845L77 Mark 61 Pf., an Reichs-Nickelmünzen 23,385.504 Mark 15 Pf. 31. 187«. Ein unterhaltendes Natt für den Bürger und Landmann. Erscheint jeden Dienstag und Freitag früh. Inseratenpreis: Für den Raum einer gespaltenen Zeile 15 Pf. Unter „Eingesandt 30 Pf. Verantwortlicher Redakteur und Verleger; Kerr«L«n Müller In Dresden. Abonnements-Einladung. Aus das mit dem 1. April beginnende zweite Quartal der „Sächsischen Dorfzettnug", „Achtunddreißigster Jahrgangs nehmen alle Kaiserlichen Postämter und Postexpeditionen gegen Vorausbezahlung von 1 Mark 50 Pf. Bestellungen an; auch kann da- Blatt, wenn es verlangt witd, den geehrten auswärtigen Abonnenten durch die betreffenden Postanstalten gegen Botenlohn von nur 25 Pf- pro Quartal jeden Dienstag und Freitag pünktlich in'S Haus gesandt werden. Diejenigen Pränumeranten in Dresden und Umgegend, welche ihre Bestellungen direkt bei uns (Neustadt, kl. Meißnergaffe Nr. 3), oder bei den von uns angestellten Boten machen, erhalten die Zeitung jeden Dienstag und Arettag öhne irgend eine Prots.erhöhuag Ütgeschickt. . ' ' - n- Dringend ersuchen wir aber, die Abonnements-Bestellungen gefälligst sofort machen zu wollen, indem wir bei späteren Aufträgen für die Nachlieferungen der bereits erschienenen^ Nummkrn nicht einstehkn können. l Inserate finden bei der bedeutenden Auflage der „Sächsischen Dorfzeitupg" durch dieselbe sgwohl in Dresden und dessen Umgegend hp ^anitst ^Lan»« di« ausgrd,hütest« VerdttiMg. " , ! Dit Vertag-- ExptdMoE^ im An»uge sei. Dazu kommt, daG schon vvr einiger Zeit davon die Rede war, Kaiser» Ul xavder rve de die Regierm g an den! Großfürsten Thronfolge adtretm, jedenfalls aber Ovf einige Z it sich von der Regierung ^müctriellen und die Regent schaft d m Ätzteren übergeben. Vorläufig »stad das alles noch müßige Annahme« und Höch tensdam ttfunhe« der Aktionsparßei als Kühler zu dbenep. Immerhin aiebt dgsEolcheinenSch »walllsts in Berlin zu den abrnt urrlichstm Kombinationen PerantaffttHg,