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Lit.: T. Gerlach, Johann Martin Luther II. auf Hohburg. In: Sächsische Heimatblätter, 30. Jg., H. 6, Dresden 1984, S. 274—277. T. Gerlach, Der Kirchberg zu Hohburg, Kr. Wurzen. In: AFD 32, Berlin 1988, S. 185-221. - Mbl. 4 (4542), S 13,5/0 4,1. Siehe unter Steinzeit. HOHNSTEIN (Lkr. Sebnitz). Mbl. 84 (5050), um N 8,3/0 18,0; westlich vom Ort, westlich über dem Polenztal, Hockstein (1984, 1985, 1987 E u. M.: S. Friedrich, G. Kowitzke, S. Möckel, E. Zwicker). Bekannte Wehranlage: Lesescherben des 13./14. Jh. LM Dresden, Zug.-Verz. 1986/14, 1986/17 (D 1493-1494/86), 1986/28 (D 1539/86). M Pirna. (Vgl. AFD Neufunde 23, S. 377.) — Mbl. 84 (5050), um N 6,6/0 18,0; westnordwestlich vom Ort, nördlich der alten Wartenbergstraße, Wartenberg (1984 F. u. M.: P. Bechstedt, E. Zwicker). Bekannte Wehranlage: Lesescherben des 13./14. Jh., Reste von Eisengegenständen. LM Dresden, Zug.-Verz. 1984/57 (D 1385/84), 1984/62 (D 1394-1455/84), 1984/69 (D 1504-1569/84), 1985/15 (D 153-155/85), 1988/49 (D 6867-6871/88). JÄNKENDORF (Lkr. Niesky). Mbl. 2754 (4755), N 16,1/W 0,8. Siehe unter Bronze- und frühe Eisenzeit. KAD1TZSCH, Ot. von Höfgen (Lkr. Grimma). Mbl. 28 (4742), S 10,0—10,7/ O 20,8 — 21,7; westnordwestlich vom Ort, südsüdwestlich von Neunitz, nördlich des Galgenberges (1986 F. u. M.: G. Unteidig). Siedlung: Scherben des 10. Jh. M Grimma. KALKREUTH (Lkr. Großenhain). Mbl. 33 (4747), N 10,2/0 4,3; östlich vom Ort, nördlich der Röder und des Ortes Bieberach, Alte Schäferei. 1982 Rettungsgrabung durch LM Dresden. Bekannte Wasserburg: Scherben des 13./14. Jh., Eisenteile, Tierknochen. LM Dresden, Zug.-Verz. 1983/32 (D 665-758/81). KEISELWITZ, Ot. von Leipnitz (Lkr. Grimma). Mbl. 44 (4842), N 4,5/0 8,0. Siehe unter Römische Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit. - Mbl. 44 (4842), N 13,0/0 6,2. Siehe unter Römische Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit. - Mbl. 44 (4842), N 14,8/0 4,6. Siehe unter Bronze- und frühe Eisenzeit. - Mbl. 45 (4843), N 10,4/W 2,1. Siehe unter Steinzeit. KETTEWITZ, Ot. von Taubenheim (Lkr. Meißen). Mbl. 48 (4846), um S 9,5/0 21,5; nordwestlich vom Ort, über dem östlichen Talhang der Triebisch, Jockischberg (1981-1987 F. u. M.: G. Scherfke).