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— Mbl. 33 (4747), um S 7,2/0 6,0; südwestlich vom Ort, nordöstlich von Höhe 158,1, rechtes Hochufer des Hopfenbaches (1988 F. u. 1989 M.: G. Scherfke). Siedlung: bronzezeitliche Streuscherben. LM Dresden, Zug.-Verz. 1992/24. (Vgl. Neufunde AFD 23, S. 340 unter Naunhof.) OCHSENSAAL, Ot. von Schmannewitz (Lkr. Oschatz). Mbl. 5 (4543), um S 8,1/ O 8,3; östlich vom Ort, westlich der Straße von Sitzenroda nach Schmannewitz, nahe der Flurgrenze (1982 F. u. M.: A. Syre). Lesefunde: bronzezeitliche und mittelalterliche Scherben. Zug.-Verz. 1983/91 (D 449-451/83). — Mbl. 5 (4543), S 8,6/0 20,2; westnordwestlich vom Ort, Forstrevier Ochsensaal Abt. 12 (1981 F. u. M.: H. Müller). Begehung durch LM Dresden. Lesefunde: bronzezeitliche, wohl latenezeitliche sowie mittelalterliche Scherben. LM Dresden, Zug.-Verz. 1983/90 (D 443-448/83). OSTRAU, Ot. von Bad Schandau (Lkr. Pirna). Mbl. 85 (5051), S 6,2/0 20,6; ostsüdöstlich vom Ort, im Norden des Kleinen Winterberges, Höhle südlich Klettergipfel Rübezahlturm (1983 F. u. M.: K. Schneider). Einzelfund: Vorratsgefäß der Aunjetitzer Kultur. LM Dresden, Zug.-Verz. 1987/89 (D 1159/87). Lit.: W. Coblenz, Aunjetitzer Gefäßniederlegung in einer Höhle am Kleinen Winterberg in der Sächsische Schweiz. In: Ausgrabungen und Funde 30, 1985, S. 23—27. OSTRO (Lkr. Kamenz). Mbl. 37 (4751), S 11,0/W 1,8; westnordwestlich vom Ort, Wäldchen südlich der Straße nach Kriepitz (1982 F. u. M.: Dr. H. Kemnitz, R. Spehr; 1984 F. u. M.: G. Schneider). Bekanntes Gräberfeld: bronzezeitliche und slawische Scherben, wenig Leichenbrand, Mahlsteinbruchstück. LM Dresden, Zug.-Verz. 1985/19 (D 183 — 226/85), 1987/29 (D 488/87). OYBIN (Lkr. Zittau). Mbl. 107 (5154) um S 20,3/W 21,4. Siehe unter Mittelalter. PANITZSCH (Lkr. Leipzig). Mbl. 12 (4641), N 17,8/W 7,0; südwestlich der Straße nach Leipzig (1983 F. u. 1985 M.: R. Dunkel). Gräberfeld (?): jungbronzezeitliche Lesescherben. M Taucha. - Mbl. 12 (4641), N 17,0-17,3/W 7,8-8,3. Siehe unter Mittelalter. PAUSSNITZ (Lkr. Riesa). Mbl. 16 (4645), um N 2,9/W 13,5; nordöstlich vom Ort, östlich des Lösniger Weinberges (1988—1990 F. u. M.: G. Scherfke). Siedlung: bronze- und latenezeitliche sowie Scherben der älteren römischen Kaiserzeit, Hüttenlehm, Tierknochenreste. LM Dresden, Zug.-Verz. 1989/69 (D 775-791/89), 1990/66 (D 1040-1043/90), 1991/20 (D 207-254/91), 1991/21 (D 255—315/91).