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Bekanntes Hügelgräberfeld: bronzezeitliche Lesescherben und Leichenbrand. LM Dresden, Zug.-Verz. 1983/48 (D 205-207/83). — Mbl. 66 (4948), N 12,0/0 5,8; im Forstrevier Weißer Hirsch Abt. 32, zwischen Gutebornbach und Flügel C (1981 — 1983 F. u. 1983 M.: A. Dietzel). Bekannte Siedlung: Lesescherben und Feuersteinmaterial. LM Dresden, Zug.-Verz. 1983/52 (D 218-222/83). (Vgl. Neufunde AFD 23, S. 248.) — Mbl. 66 (4948), N 13,0/0 3,5; im Forstrevier Weißer Hirsch Abt. 33, östlich des Loschwitzer Weges und südlich der Kleinen Acht (1981 F. u. M.: A. Dietzel). Lesefunde: bronzezeitliche Scherben, gebrannter Lehm. LM Dresden, Zug.-Verz. 1982/48. - Mbl. 66 (4948), N 12,0/0 4,5. Siehe unter Steinzeit. DÜRR WEITZSCHEN (Lkr. Grimma). Mbl. 29 (4743), um S 1,3/W 4,2; südwestlich vom Ort, am Jaygut (1984 F. u. 1985 M.: L. Kirsten). Bekannte Fundstelle: Scherben der mittleren und jüngeren Bronzezeit, Feuerstein material, ein wohl neolithisches Steinbeil sowie ein Bruchstück. LM Dresden, Zug.-Verz. 1986/62 (D 1905-1926/86). (Vgl. Neufunde AFD 16/17, S. 620; AFD 14/15, S. 317.) EBENHEIT, Ot. von Königstein (Lkr. Pirna). Mbl. 84 (5050), S 10,0/W 21,1; im Osten des Ortsteils Halbestadt am Elbufer (1985, 1986 F.: E. Grotegut, Kersten, S. Möckel, H. Torke; M.: E. Grotegut, S. Möckel, H. Torke, M. Torke). Fundart unbekannt: bei Erdarbeiten wohl bronzezeitliche und Scherben des 12. bis 14. Jh. LM Dresden, Zug.-Verz. 1986/16 (D 1495-1499/86), 1987/109 (D 1457-1468/87). M Pirna. — Mbl. 84 (5050), S 10,4/W 20,3; südlich vom Ort, Steilhang östlich von Höhe 122,1 (1980 F.: E. Grotegut; 1981 M.: H.-J. Metz). Einzelfund: Tüllenbeil mit Öhr. LM Dresden, Zug.-Verz. 1982/41 (D 1571/82). Lit.: K. Hauswald, Zur urgeschichtlichen Besiedlung der Sächsischen Schweiz im Bereich der Königsteiner Elbschleife. In: AFD 30, Berlin 1986, S. 119, 125. — Mbl. 84 (5050), S 13,1/0 23,4; nordöstlich vom Ort, nahe der Flurgrenze am Fuße des Liliensteins (1985 F. u. M.: H. Torke, M. Torke). Lesefunde: Scherben der jüngsten Bronze- und der frühen Eisenzeit sowie des 12. bis 13. Jh. in offenbar sekundärer Fundlage. LM Dresden, Zug.-Verz. 1986/81 (D 4368-4369/86), 1986/82. — Mbl. 84 (5050), um S 14,1/W 22,0; nordnordöstlich vom Ort, westnordwestlich vom Lilienstein (1983, 1984 F. u. M.: E. Grotegut). Einzelfunde: drei Klopfsteine, zwei aus Quarzit, einer aus Feuerstein, wohl bronzezeitlich. LM Dresden, Zug.-Verz. 1983/22 (D 97/83), 1984/55 (D 1381 -1382/84).