COSWIG, (Lkr. Meißen). Mbl. 49 (4847), S 18,0-18,5/0 13,2-13,7; nordöstlich vom Ort, im Friedewald Abt. 158, nördlich des Gabelweges. 1981 Begehung durch LM Dresden. Gräberfeld: bronzezeitliche Steinhügelgräber. - Mbl. 49 (4847), S 17,7-18,1/0 15,8-16,3; nordöstlich vom Ort, im Friedewald Abt. 160, östlich der Gabelung Sternweg/N-Weg. 1979 Sondierung durch LM Dresden. Gräberfeld: 14 Hügelgräber, größtenteils durch Pflug gestört, Reste der Steinkreise teilweise freigelegt, Scherben und Leichenbrand verstreut. Aus Hügel 8: Kolben kopfnadel und Bruchstück einer Ruderkopfnadel. LM Dresden, Zug.-Verz. 1981/57. Abb. 9,2-3 CROSTWITZ (Lkr. Kamenz). Mbl. 37 (4751), S 18,7/0 21,1; ostnordöstlich vom Ort, Kiesgrube am Südhang des Galgenberges (1981 F.: K. Moysch; 1987 M.: G. Schneider). Bekanntes Gräberfeld: Gefäßreste aus gestörten Brandgräbern der frühen Eisenzeit. LM Dresden, Zug.-Verz. 1987/78 (D 874-884/87). (Vgl. Neufunde AFD 14/15, S. 316.) Siehe auch unter Jeßnitz, Ot. von Puschwitz (Lkr. Bautzen). Abb. 9. Dresdner Heide. 1:2 (1). Coswig, Lkr. Meißen. 1:2 (2—3).