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3. Wandscherbe mit sich kreuzenden Rillenlinien. Rötlichbraun und schwarzbraun, grob gemagert. Wst 0,7 cm. S.: 485/75 (Abb. 55,3). 4. Gegliederte schalenförmige Terrine mit ausladendem Rand, unverziert, Boden gewölbt. Schwarz glänzend, fein gemagert. H 7,5, Mdm. 12,0, gr. Dm 13,1, Wst 0,4-0,5, Bdm 6,0 cm. S.: 486/75 (Abb. 55,4). 5. Randscherbe eines Kumpfes, Oberteil glatt, in Höhe des Umbruches tief einge schnittene horizontale Rille, darunter schräge Rille. Schwarzbraun, grob gema gert. Wst 0,7 cm. S.: 487/75 (Abb. 55,5). 6. Wandscherbe mit horizontaler flacher Rille, darunter Kammstrichbögen. Schwarz braun, grob gemagert. Wst 0,8 cm. S.: 488/75 (Abb. 55,6). 7. Scherbe eines Topfes mit senkrechtem Rand. Schwarzbraun, mittelgrob gemagert. Mdm 24,0, Wst 0,8 cm. S.: 489/75 (Abb. 55,7). 8. Randscherbe einer gegliederten Terrine, auf der Schulter Mäanderverzierung in mehrzeiliger Rädchentechnik. Schwarz glänzend, fein gemagert. Mdm 14,0, Wst 0,4 cm. S.: 490/75 (Abb. 55,8). 9. Schulterscherbe einer Terrine mit senkrechten und waagerechten Bändern, darun ter hängende Dreiecke in dreizeiliger Rädchentechnik. Schwarz glänzend, fein ge magert. Wst 0,3 cm. S.: 491/75 (Abb. 55,9). 10. Zur Hälfte erhaltene weitmündige Terrine, Stufenmäander, darunter senkrechte Bänder in zwei- und mehrzeiliger Rädchentechnik, z. T. ineinandergerollt, Bo den gewölbt. Schwarz glänzend, fein gemagert. H 18,9, Mdm 15,0, gr. Dm 15,5, Wst 0,6, Bdm 6,1 cm. S.: 492/75 (Abb. 55,70). Stelle 26: Brenngrube (Abb. 56, Taf. 36) Rechteckige Grube von 1,0 X 1,58 m, etwa Ost-West orientiert, untere Tiefe 0,65 m. Der untere Teil bis zu 0,30 m Höhe mit einer 0,04 m dicken Lehmestrich- Abb. 54. Leuben, Kr. Oschatz. Stelle 23. 1:2.