zahlreiche Scherben hauptsächlich von grober Siedlungskeramik, vereinzelt verzierte Stücke, verschlackte und verglaste Lehmbrocken von Eisenschmelzöfen, Laufschlak- kenrestc, tierische Zahnschmelzreste und gebrannte Steine. 1. Randscherbe einer Terrine, rädchenverziert. Oberfläche stark abgewittert, schwarz, fein gemagert. Wst 0,4 cm. S.: 355/75 (Abb. 17,7). 2. Scherbe einer Schale, Randlippe nach außen verdickt, unter dem Rand stehende Winkelbänder in zweizeiliger Rädchentechnik. Schwarzglänzend, fein gemagert. Wst 0,6 cm. S.: 356/75 (Abb. 17,2). Abb. 16. Leuben, Kr. Oschatz. Grubenhaus 1, Planum in 0,35 m Tiefe. 1:50.