Abb. 9. Dresden-Gostritz. Keramik aus Grab 3/81. 1:2. neren Steinen bestehend, z. T. 2-3 Steine übereinander, im südlichen Drittel sehr locker, über den Beigefäßen fehlend; Seitenwände durchgängig aus meist größeren Steinplatten mauerartig errichtet, bis zu vier Steine übereinander erhalten, besonders deutlich an Süd- und Ostwand erkennbar (an Nord- und Westwand z. T. vorzeitig abgebaut)'; Profil anscheinend kistenförmig, ca. 0,3-0,4 m tief direkt auf dem Grubenboden ein ebenes Bodenpflaster aus fast lückenlos verlegten dünnen Platten, am Südende parallel zur Südwand eine große, dicke, ,kissenförmige‘ Platte, nördlich davon ein unregel mäßig begrenztes größeres Loch im Pflaster.