im Basteigebiet dürfte Anlaß geben, künftigen Forschungen erhöhte Aufmerksam keit zu schenken, und zu weiteren Beobachtungen auch im Bereich der Felsenburg Neurathen anregen. Interessante Aufschlüsse über die Wasserversorgung der mittelalterlichen Anlage erbrachte die erneute Freilegung der Zisterne im Jahre 1982 (Taf. 28,7). Neben die ser (auf der Nordseite) wurde nämlich eine mit Lehm gebundene Sandsteinmauer Abb. 2. Lohmen, Kr. Sebnitz. Urgeschichtlicher Mahlstein von der Felsenburg Neurathen, 1:4. Abb. 3. Lohmen, Kr. Sebnitz. Nordprofil auf dem Burghof der Felsenburg Ncurathcn, nördlich der Zisterne, bei 11,5 m (N-S). 1:40. 1 Oberflächenhumus, 2 humoser Sand, 3 grauer Sand, 4 heller Sand, 5 Kies, 6 Sandstein, 7 schwarzer Humus, 8 Holzkohle, 9 verziegelter Lehm.