rungen im Schnitt A/B konnte ein Unterteilscherben eines spätslawischen Gefäßes (Abb. 24,3) 12 geborgen werden. Der Grubenkomplex G 44/Qu G 3 bleibt auch nach Auswertung aller anderen Eintiefungen in der Deutung unklar. G 49/Qu H 2 stellt eine wannenförmige Vertiefung ungleichmäßiger Form dar mit 2,90 m Länge, 1,20 m Breite bei einer maximalen Tiefe von 0,35 m. Die graue 12 Inventarnummer: S.: 598/76. 256