C «zzzzzqp«zp- d Abb. 15. Nimschütz, Kr. Bautzen. G 13/Qu A 1. Planum und Profile. 1:40. 2,60 m X maximal 2,50 m mißt eine Eintiefung mit unregelmäßigem Boden (0,12 m-0,75 m). Das Objekt G 25/Qu B 3 enthält etwas Holzkohle, schnurkera mische Scherben (Abb. 24,1)7, aber auch Eisenschlacke. Die Erdfüllung war sehr unterschiedlich in Farbe und Inhalt (Abb. 23). Der Ostteil enthielt atypische sla wische Keramikreste, die den Komplex datieren dürften. In außerordentlich unregelmäßiger langgezogener Form zeigt sich G 27/Qu C 2. Die maximale Länge beträgt 3,20 m bei einer Breite bis zu 1,30 m und erhaltenen Tiefen bis 0,20 m (27 a) und 0,30 m (27 b). In der Füllung befanden sich wenige Scherben und Steine sowie Holzkohle (Abb. 25). 7 Der Scherben erhielt die Nummer S.: 600/76.