Abb. 11. Stempelverzierte fränkische Keramik des 6. und 7. Jh. 1,6 Neckarelz, Kr. Mosbach (nach Koch 1967, Taf. 44,27, 46,27); 2 Mergentheim, Kr. Bad Mergent heim (nach Koch 1967, Taf. 64,9); 3 Königheim, Kr. Tauberbischofsheim (nach Koch 1967, Taf. 58,9); 4 Junkersdorf bei Köln (nach La Baume 1967, Taf. 24,5); 5 Kelheim, Kr. Kelheim (nach Koch 1968, Taf. 12,20). Nicht maßstäblich. wendig ist. Wie P. Donat 1982 nachwies, dominiert die Menkendorfer Keramik gegenüber der Feldberger bereits in der Stufe B (680-9. Jh.) und wird ab C2 (880 bis 925) allein vorherrschend. Er stellte zwei Hauptstufen der Entwicklung der Menkendorfer Gruppe heraus und belegte durch einen stratigraphischen Befund in