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Abb. 7. 1-3 Alsbach-Hähnlein, Kr. Darmstadt-Diebärg (Dohme 1983, Abb. 3,6-9); 4 Mönchsrot, Kr. Dinkelsbühl (Lobbedey 1968, Taf. 70,6); 5 Leipzig, Ranstädter Steinweg (Küas 1966, Abb. 141,4). 1:3. tritt eine breite Überschneidungszone auf, die von den rheinischen Fundstellen Kör renzig (Piepers 1961, S. 559), Frimmersdorf/Husterknupp (Herrnbrodt 1958, Taf. 10,94-96) (Abb. 8,1-3) - dort vergesellschaftet mit einer Kachel mit Stand boden - oder vom Kirchberg Morken (Hinz 1969, Taf. 17,33) über Würzburg 5 bis 5 Zahlreiche Einzelfunde von Topfkacheln liegen bereits publiziert vor, ohne hier noch einmal genannt zu werden. Hier sei nur auf Funde von spitzbodigen Topfkacheln im Mainfränkischen Museum Würzburg (Inv.-Nr. 2711) verwiesen, die relativ harten Brand aufweisen, rötlichgraue bis graue Farbe besitzen. Sie sind wohl in die Mitte des 13. Jh. zu datieren. Abb. 8 (nebenstehend). 1-3 Frimmersdorf, Kr. Grevenbroich, Husterknupp (Herrnbrodt 1958, Taf. 10,94-96); 4-6 Barbis, Kr. Osterode, Fst. Königshagen (Janssen 1966, Taf. 5,341-343); 6 Körrenzig, Kr. Jülich (Piepers 1963, Abb. 35). 1:3.