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Chemnitzer Anreißer nutz Stadthvte- Nr. 72. Sonntag, 14. Oktober. Seite 7. thut", dachten die Mitglieder der Armendeputation in Bockenheim bei Frankfurt; da beschlossen sie ein Berzeichniß der aus der städtischen Armenkasse Unterstützung beziehenden Personen zu Jedermanns Einsicht im Rathhause aufzulegen. Und die christlichen Stadtväter sagten Ja und Amen dazu — so erzählt das «Franks. Journal. — Inseraten - Komik. In der sechsten Beilage der Bossischen Zeitung vom 26. August veröffentlicht die Berliner Handelsgesellschaft einen Prospekt, der mit den Worten beginnt: «Das Grundkapital der ca. 26 Kilometer langen Altenburg-Zeitzer Eisenbahn-Gesellschaft besteht aus rc." Eine Gesellschaft, der man nicht erst eine lange Existenz zu wünschen braucht. — Ein französisches Blatt bringt folgende Anzeige: «Herr und Frau B. beehren sich, Freunden und Bekannten die Ge burt ihres ältesten Sohnes anzuzeigen." — Unerhörte Wirkung der Musik. In einem unserer größeren Concertsäle fand vor kürzerer Zeit ein Jnstrumental-Concert statt, bei welchem mehrere Nummern, von Richard Wagner zum Vor trag kamen; zu den letzteren zählte auch die Schlußnummer des Pro gramms. Als nun gegen das Ende des Concerts die Wagen der abzu- bolenden Herrschaften bereits in längere Reihe vor dem Eingänge des Concertsaal-Lokales warteten, erhob sich Plötzlich ein heftiger Wind stoß und warf mehrere große Schieferplatten von Dache herab, und zwar in dem Momente, als gerade die stärksten Accorde des „Sieg- friedmarschkL" ertönten. Einer der mit wartenden Droschkenführer, in welchem ein „kleiner Wachtel in spo" vermuthet wirb, sann in demselben Augenblick auf einen Spaß mit einem seiner College», der von ihm schon oft mit dem wenig schmeichelhaften Titel „musikalisches Rhinozeros" bezeichnet wurde. Am andern Tag hatte er neben die sem College« am Bahnhofe den ankommenden Zug zu erwarten, und es entspann sich folgendes Zwiegespräch: A.: Du, Herre, das war D'r aber gestern änne Musike! Se bliesen nämlich dossalbe Schtück, was bei Gericho geblasen wor'n is, wie de Mauern umfieln. Ich saa D'r, Bruder, 's Purzeln ging a daSmal schun wieder los; 's sinn änne ganze Masse Schiefer vun Dache gefall'n. B.: I nee, mach mer nischt weeß! A. : Weeßkneppchen, su is es. Un wenn se nich hätten das Sätze! waggelassen, wu de Pusaun am merschten lusdunnern un wodurch damals gerade in Gericho die Mauern eingefall'n sin , da wärsch dähier a Passirt. B. : Nu da warsch aber gut, daß se Ham das Sätzel waggelafsen. Fortschritte der Lebensversicherung in Deutschland. Aus einer kürzlich im „Bremer Handelsblatt" veröffentlichten eingehenden statistischen Arbeit entnehmen wir, daß den gegenwärtig bestehenden 48 deutschen Lebensversicherungsaiistalten, von denen 35 im deutschen Reiche, 11 in Deutsch-Oesterreich und 2 in der deutschen Schweiz ihren Sitz haben, im Jahre 1882 wieder 101,045 Personen neu beiaetreten sind und damit ihren Angehörigen Erbschaften im Betrage von 310,287,238 M. begründet haben. Im Ganzen waren am Schluffe des vorigen Jahres bei den gedachten 48 Anstalten 858,742 Personen mit zusammen 2913,056,207 Marl auf den Todes fall versichert, wovon auf die Lcbensversicherungsbank für Deutschland in Gotha 415,458,00 t Mark, aus die „Germania" in Stettin 241,455,052 Mark, aus die Stuttgarter Lebensversicherungs- und Ersparnißbank 187,208,491 Mark, aus die Leipziger Lebensversicherungsgesellschaft 181,011,150 Mark, auf die „Concordia" in Köln 149,397,708 Mark, aus die Karlsruher Allgemeine Vcrsorgungsanstalt 126,905,128 Mark, aus die Lübecker Gesellschaft 119,884,059 Mark, aus die Generali in Triest 117,880,427 Mark, auf die Berlinische Lebensverficherungsgesellschast 100,590,924 Mark entfielen. Bes de» ebenge nannten 9 größte» deutschen Lebensversicherungsanstalten, von denen jede »lehr als 100 Millionen Mark Bersicherungsbestand haj, war somit zusammen mehr als die Hälfte des gesammten Bestandes versichert. Nach Abzug der Sterbefälle und sonstigen Abgänge ergab sich bei den sämmtlichen 48 Anstalten im vorigen Jahre eine reine Zunahme des Ber- jicherungsbestandes um 156,40s,360 Mark. Den stärksten Antheil an diesem Zuwachs hatte dieGvthaerLebensversichexungsbgnkmit 20,893,700 Mark Reinzuwachs Für gestorbene Versicherte wurden im Lause des vorigen Jahres 42,840,507 Mark anfällig und zur Auszahlung gebracht. Gewiß sind viele Tausende von Wittwen und Waise» dadurch vor Noth bewahrt worden und segnen das Andenken derer, welche noch über den Tod hinaus für sie gesorgt haben. Kunst und Wissenschaft. IDie Kgl. Gemäldegalerie zu Berlin hat wieder einen „Rem- brandt" angekaust. ES ist ein Meisterwerk feinster Charakteristik, auS dem Jahre 1655 stammend, welches die biblische Szene: „Anklage Josepb's durch Frau Potiphar" darstellt. Besonders werden die goldglänzenden Lichteffekte und die Farbentiefe als Vorzüge des Gemäldes gerühmt. f Bei einer Vorstellung der Theatertruppe des Hrn. Dir- Faust in Mohru »gen- es wurde das Bolksstück „Der Rattenfänger von Hameln" (nicht etwa die bekannte Oper von Neßler) gegeben — ward vor Kurzem das Mohrunger Publikum auf dem Theaterzettel freundlichst ersucht, im 3. Akte, bei dem Lausen der Ratten und Mäuse über die Brücke ins Wasser, ruhig auf den Stühlen sitzen zu bleiben, damit anf der Bühne bet der Szenerie keine Störung und Unordnung geschehen könne! ch Herr Albin Swoboda wird wieder aus dem Verband des Dresdener Hoftheaters treten, auf welchem er sich, besonders im Fach gemüthlicher Alten, rasch eine größere Beliebtheit erworben hatte Veranlassung dazu soll die Beschränkung, seinem Rollenfaches ihm gegeben haben. f Die Strauß'sche Novität „Eine Nacht in Venedig" hat, nachdem nun die Regie einige nöthige Acnderungen im Text, Kürzungen im Dialog, Ver besserung des sogenannten Lagunenwalzers rc. vorgenommen hatte, bei den weiteren Ausführungen in Berlin, die sich durch musterhafte Darstellung und auch glänzende Ausstattung auszeichneten, einen volle» Ersolg gehabt- f Der „Bettelstudent" wird in kürzester Zeit das Jubiläum der LO. Aufführung im Residenz-Theater zu Dresden feiern können- Bei der vor gestrigen Aufführung, der 44., sah man mit Staunen wiederum ein volles Haus u»d ein Publikum, das von Millöcker's Melodien, der vortrefflichen Ausstattung, dem frischen Gesang und Humor der Darstellenden ebenso ent zückt war, wie plan es bei den ersten Vorstellungen wghrnehmen tonnte- Nicht überall glückt es in solchem Grade. Was hier wohl qm meisten zu dei» beispiellosen, stets unverminderten Erfolg beiträgt, ist der Umstand, daß die drei Hauptrollen, Laura, Simon Rymanowitz u»d Janicki, von den vor züglichsten Stimmkräften zur Geltung gebracht lporden, Frl. Offenay, Herr Rüdinger und Herr Korschen sangen wirklich mit so viel Bravour, daß man seine Freude daran haben mußte. Außerdem ist es die bunte Pracht der originellen Kostüme, die immer wieder allgemeines Wohlgefallen erregt. Verantwortlicher Redacteur: Franz Götze in Chemnitz. Ausgabestellen-VerzeichniH des Chemnitzer Anzeigers. Annabergerstr. 27, Carl Gerlach, Colonialwhdlg. Annabergerstraße 48, Joh. Schulz, Cigarrengesch. Annabergerstraße 5l, I. C. Arnold Nächst., Kaufm. Ännenstr. 27, Leichsenring, Colonialwaarengesch. Antonsplatz I, Bruno Jacobi, Colonialwhdlg. Aue 16, Moritz Nitzsche (früher Knopfe), Kaufmann. Augustusburgerstraße 22, Emil Bohne. Allgustusburgerstr. 2, Lange, Materialwhdlg. 'Bachgasse, Karl Krause, Kaufmann. Bernsbachstraße 1>, Paul Raue, Kaufmann. Bernsdorserweg 10, Schönherr, Colonialwhdlg. Brühl, unt. Actienstraße, K. F. Nauniann, Kaufm. Brauhausstr. 12, Max Steinert, Farben- u. Colwhdlg. 'Carolinenstraße 1, H. Schilde jun., Kaufmann. 'Dresdnerstraße, neue, 8, M. Räbiger, Kaufmann. Elisenstraße 7, Carl Engelmann, Kaufmann. Altchemnitz, Carl Teubel. Altchemnitz, Ferd. Stopp. Altendorf, Colporteu- Rößel. Elisenstr. 25, E. E. Kunze, Materialwhdlg. Elisenstraße 32, Herrn. Dost, Kaufmann. Ecke der oberen Hain- u. Peterstr. I. G. Aßmann, Colonialwaarengeschäft. Ecke der Post- und Reitbahnstr., Carl Zenker, Cigarrenhandlung. Ecke der Linden- u. Waisenstr., Robert Chmielorz, Colonialwaarengeschäft. Färberstraße 16, Bernhard Gaube, Colonialwhdlg. Friedrichstraße 12, Hoher, Cigarrengeschäft. Göthestraße 7, Ernst Schumann, Materialwgesch. Hauboldstraße C. G. Bornschein, Kaufmann. Jacobstraße, Walther, Coloniawhdlg. Königstraße 5, Julius Glaß, Delicatessenhdlg. Königstraße 23, Anton Bock, Friseur. Klosterstaße, innere, 15, Hoher, Cigarrengeschäft. 1 in Chemnitz: Langestraße 19, C. Winter, Buchhdlg. Leipzigerstraße 3, Wendler, Colonialwaarenhandlg. Leipzigerstr. 8^, Ecke der Ludwigstr., E. R. Hoppe, Colonialwaarenhandlung. Logenstraße 23, C. F. Fankhänel, Colonialwhdlg. Markt 16, Sturm L Wehnert, Cigarrengeschäst. Martinstraße 7, Rud. Thierfelder, Kaufmann. Mühlenstraße 10, Louis Wust, Colonialwhdlg. Müllerstraße 7, Robert Schorgert, Colonnialwhdg. Neustädtermarkt 9, Rud. Daniel, Kaufmann. Plan 5, Aug. 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Zwickauerstraße 20, Alexander Thieme, Kauft». Zwickauerstraße 18, F. Berndt, Kaufm. Kappel, C. F. Bachmann. Neustadt, Robert Kemter. Schönau, C. F. Bachmann, Kappel. Sonntag. Sonntag. Igjlljne Wftgll Victoria-Hotel : Isetinlomn Kittwsiiisl — SLCdSSV. — Nachdem mein Neubau beendet, und der Jetztzeit ent sprechend hergestellt ist, empfehle ich die Loealitäten zur recht fleißigen Benutzung. LTvIelikttlSSKv sowie 8i»rLtvr, und i LLSvr in vorzüglicher Qualität Hochachtungsvoll ümilis LnrtLlob, IlsuptmMt 12.1. kill/- uixl ÜlOtltzNitüieii, IlilHtmllrlit 12.1. empfiehlt iVc iilivltvi» für bevorstekendc Vkln», » «s Gothaer Lebensversicherungsbank. Bminethiiiigen. Am 1. Octbr. 1883 Versichert 61,640 Pers. mit 435.350,000 Mk. „ Bankfonds 112,660,000 « Versicherungssumme ausgezahlt seit Beginn . 145,220,000 « Dividende 1883 für 1878: 43°/«. 1384 für 1879: 44°«. Die Frist zur Erklärung des Beitrittes zu dem „gemischtes System der Uederschußvertheilung läuft mit dem 3t. Oktober ab. Es mögen bis dahin gefälligst alle diejenigen Banktheilhaber, welche für ihre Versicherungen dieses System zu wählen gesonnen sind, die bezüglichen Erklärungen an zuständiger Stelle abgeben. LkMlll'r siir tthtmnjtz: B. Wittcke Unterricht leicht faßlich und gründlich für geschäftliche Ausbildung, als Buch führung, (eins, und dopp. mit Wechsellehre) Correspondiren, Schnell- «nd Schönschrift, Rundschrift rc. in Cursen von je 1—2 Monaten, «rtheilt nach bewährter Methode. krllllL k. kreorel, Privatlehrer, Kafernenstraße 18 MMt ^ WMS M ktzM enthaltend in alphabetischer Reihenfolge der Orte die Verzeichnisse der Kaiserl., Königl. und Städtischen oder Gemetndebeamten sowie der Geschäfts- und Gewerbtreibenden, einschließlich der Gutsbesitzer. I. der Vororte von Chemnitz: «ltchemultz, «Nendorf, Bernsdorf, «ablenz, Hilbersdorf, Kappel, Schönau. II. der Städte und Marktflecken: Burgstädt. Srnstthal, Fraukenberg, Hohenstein, Limbach, Schtlleuberg, Zschopau - BurkqardtSdors und der zwischen den Vororte» von Cbemnitz linv diesen Städten liegenden ea. 100 Dörfer Zum Preise von Ml. 2.50 tu beziehen durch di, Verlagö-EMilivn von Meile Cbemnitz, Theaterstrafie Nr. »8. Contor oder Expedition. In meinem Hause, innere Jo hannisstraße 24, 1 Tr. ist ein ge räumiges^ Helles, 3fensteriges Zimmer sofort zu vermiethen. «U. Inn >«!»» S4l ist die herrschaftlich eingerichtete halbe 3. Etage, Neumarktseite, 6 heizb. Zimmer nebst Zubehör, Küche, Speisek., Badezimmer, großer Vorsaal, Gas- und Wasserleitung, fofdrt beziehbar. I. G. Letstner. Eine 2. Halberage ist per 1. Januar Moritzstr. 37 zu vermiethen. Näheres im Dro- guengeschäft oder Beckerstraße 8. Ein Hinterhaus zu Fabrikationszwecken oder Nieder lagen ist per sofort zu vermiethen. Näheres Moritzstraße 37 im Drogucn-Geschäft od. Beckerstr. 8. tzopkao, Klalrslrsn, öottstollsn rc. euips Wüstling, u. Brückenstr. 12 ^uet» auk ^dralllung. 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