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Ghe«»1tze» N»zetg«r «ab Stadtdole. Skr. 72. Sonntag, 14. O«toL«. Seite 3. Dar Handschuhfabrikant Friedrich ist vom Kaufmann Lohs daselbst wegen einer diesem ani 18. Mai Ferdinand Scherf auS Siel mar IS. daß LohS sich mit Scherf in einem am " mii ^ upt ! zu der lieber- 24. Mai d. I». zeugung gela..„„. . . . —, stattgcfundenen Sühnetermine verglichen habe. Dem Privatkläger Lohs wurden die Kosten auferlegt. Letzterer wendete hiergegen Berufung ein, die erfuhr. aber heute Verwerfung Stadttheater. Oper- Mittwoch, den 10. Octbr.: „Margarethe" (Faust) Trotz alle» Widerspruchs, welchen anfangs die Gounod'sche Oper bei ihrem Erscheinen in Deutschland erfuhr, hat sich dieses Werk doch längst bei uns eingebürgert und sich das Heimathsrecht erworben. Das Libretto der Herren Barbier und Carrs bleibt freilich eine arge Verstümmelung unseres stolzesten deutschen Dichterwerkes und bildet nicht mit Unrecht den Haupt gegenstand des Angriffs deutscher Kritik. Der Text dieser hart angefeindeten Profanation unseres Äöthe hat aber durch Gounod's Musik eine so sinnig, und charakteristische Verherrlichung gesunden, daß im Ganzen doch ein Kunst werk durch diese Oper entstanden ist, welches sich mit «echt vieler Beliebtheit erfreut, und nur unduldsame Voreingenommenheit kann geringschätzig auf ein solches Werk herabblicken, zumal in einer Zeit, in welcher das Schaffen auf dem musikalisch-dramatischen Gebiet oft rathlos hin- und herschwankt. Das Haus war nicht so gut besucht, wie in den Opernaufführungen zu vor: wir bedauern dies umsomehr, als der Erfolg dieser Vorstellung von Act zu Act ein wachsender und recht günstiger war Frl. Hoch seid erschien als „Gleichen" stimmlich nicht so gut disponirt, wie bei ihrem ersten Debüt. In der Mittel- und in der tieferen Lage war der Klang ibres Organs etwas verschleiert und zeigte eine dunkle, zuweilen etwas herbe Beimischung. Die Persönlichkeit und die Stimme dieser Sän gerin eignen zur Wiedergabe dieser Parthie, Frl- Hochfeld vermochte auch Einzelnes tragisch zu gestalten, im Ganzen aber wirkte das durch sie geschos sene Charakterbild noch zu matt. Die Scenen des bittersten Schmerzes und Zermalmender Reue kamen durch ihre Darstellung in wirksamerer Weise zur Geltung, als die edle Einfachheit dieses jungfräulichen Wesens, bei dessen Darstellung die rührende Unschuld und Naivität, uud Innigkeit und zarte Weiblichkeit noch klarer zum Ausdruck gelangen müssen, wenn die Darstelluw «greifend wirken soll. Zudem erscheint die Coloratur der Sängerin noch nicht die volle Ausbildung erhalten zu haben, wie das gewählte Tempo des Walzers und das Weglassen des Trillers am Beginn desselben von vornherein vermuthen Mt. Am Schluß des 4. und ebenso des 5. Akts lohnte verdienter Beifall und Hervorruf der Sängerin für ihre Leistung Hr- Müller war als „Faust" gesanglich vortrefflich. Die Darstellung und Vortragsweise war ganz im Sinne dieser süßlichen Parthie, die Gestal tungskraft dieses Sängers wird aber immer mehr gewinnen, je größer seine Unabhängigkeit vom Dirigentenstab wird. Der Hrn. M. gespendete Beifall war ein allgemeiner. Eine lobenswerthe Leistung bot Hr. Sch weck endiek als „Mephisto pheles", sowohl gesanglich wie darstellerisch. Seinem Stimmklange fehlte in dieser Parthie auch der eigenthümliche, höhnisch diabolische Timbre nicht, Welcher für die Wiedergabe derselben durchaus nothwendig ist. Wir stimmen Hern in den Beifall des Publikums ein, denn er war ein verdienter. Frl. Trousil verlieh der kleinen Rolle der „Frau Martha Schwertlein" «inen pikanten Reiz schon durch ihr Costüm, doch mehr noch durch ihre allezeit von gutem Berständniß zeugende Darstellung und Vortragsweise. Der „Valentin" des Hrn Heck hob sich durch ernste Haltung und Würde in der Darstellung sehr günstig ab und brachte den Schmerz de» Bru ders zu gutem tragiichen Ausdruck. Einen erheiternden Eindruck übt es aber jederzeit, wenn die Darsteller sterbender Helden sich kurz nach einer solchen Scene wieder erheben, um über den empfangenen Applaus dankend zu quittiren Derartige, die Illusion der Zuschauer arg störende Verstöße sollten doch lieber unterbleiben, der Applaus bleibt trotzdem derselbe und die Kritik wird gewiß nicht ermangeln, die empfangene Ehre zu constatiren. Als „Siebel" debütirte Frl. Eichen zum 2. mal; auch nach dieser Leistung bleiben wir noch in Besorgniß um die entsprechende Besetzung des Soubrettenfaches in gegenwärtiger Saison- Obgleich die Debütantin ihr wenig bedeutendes Stimmmaterial zu verwerthen suchte, vermochte sie mit ihrem „Blümlein traut" rc- doch nur den Beisall eines kleinen und darum zweifelhaften Theils der Zuhörer zu erregen. Der Ton dieser Sängerin ist iheilweise noch gar zu flach; die Intonation war — der Ausdrück genügt. Die Stimme des Vertreters der Rolle „Brander" konnte keinen Gefallen «regen, uns erschien sie wie die eines emeritirten Tenors Die Chöre gingen frisch, der Chorführer der Tenöre that sich wieder öfter Gutes nach gewohnter Art; sein Schreien scheint ihn zuweilen zu amüsire», die Zuhörer verzichten jedoch gern aus ein solch-sragwürdiges Amüsement. Im Uebrigen ging die Oper glatt und zeigte eine gute Abrundung Das Orchester spielte vortrefflich. Daß die Scenerie durchweg bezaubernd gewesen wäre, vermögen wir nicht zu behaupten; am meisten erscheint die Garten- Dekoration auffrischungsbedürftig. Das Arrangement im Bachanale des b. Acts machte einen guten Eindruck. Besatz, Winterhut mit schwarzer Straußfeder. Alle Behörden und Privatpersonen, welche über den Verbleib der Frau und des Geldes Nachricht geben können, werden höflichst ersucht, mir gegen Vergütung der Depeschenkosten telegraphisch Mittheilung zu machen. M. Volk- muth, Bierbrauer, Wesseling bei Bonn". Für Solche, welche zwischen den Zeilen zu lesen verstehen, «nsrollt dies Inserat ein gar trauriges Bild eines unglücklichen Familienlebens. Verantwortlicher Redacteur: Franz Götze in Chemnitz. Kirchewnschrichten. Am 21. Sonntag nach Trinitatis, den 14. October 1883. St- Jacobikirche: Am2l.Sonntag nach Trinit. den 14. October predigen: Früh 9 Uhr Herr Archidiakonus von Soden. Musik vor der Predigt: „Er weidet seine Heerde," Sopran-Arie aus dem Oratorium „Der Messias" von F- G. Händel. Abends 6 Uhr Herr DiaconuS 1>io. vr. Karo. Nach der Predigt ist Beichte und Communion; Beichtrede: Herr Diaconus I,io vr. Karo- Wochenamt: Herr Diaconus I,io. vr. Karo. St. Johanniskirche: Früh 9 Uhr predigt Herr Diaconus I-io. Acker mann über Apostelg. 20, 17-38. Abends 6 Uhr predigt Herr Diaconus Ebeling. Wochenamt: Herr Diac Ebeling- Mittwoch, den l''. October a. c. Abends 8 Uhr Bibelstunde für die Glieder sämmtlicher Gemeinden der Stadt. HerrDiaconusFrommhold. Hospital St. Georg: Donnerstag, den 18. October a. o. früh 8 Uhr Gottesdienst. Et. Paulikirche: vorm. 9 Uhr Predigt Herr Diaconus Frommhold über Apostelg. 20, 17—38. Nach der Predigt ist Beichte » Communion; Beichtrede: Herr?. Gutzsche« bauch Abends 6 Uhr Missionsvortrag des Herrr Pastor Tr autzsch. Wochenamt: St Petri: Herr k. Gutzschebauch. Schloßparochie: Früh 9 Uhr in der Aula der 6 Bezirksschule predigt über Apostelg. 20, 17—38. Nach der Predigt Beicht« und Communion. Altchemnitz: Früh V-,9 Uhr Beichte. Herr Archidiaconus Weicker. Früh 9 Uhr predigt Herr Archidiaconus Weicker. Vormittags 11 Uhr Gottesdienst in der Bczirksanstalt. Herr Archidiaconus Weicker Wochenamt für St. Nicolai: Herr Diaconatsvicar Jermis. Parochie Gablenz: Früh 9 Uhr Gottesdienst in der Aula des Schulge bäudes mit Beichte und Communion. Nachmittags 3'/, Bibelftuntze daselbst. Parochie Glösa: Früh 9 Uhr Predigtgottesdienst. Herr stuck, tbsol. Trübenbach. Parochie Hilbersdorf: Früh 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 1 Uhr Katechismusunterredung mit den confirmirten Jungfrauen. Deutschkatholisch« Gemeinde: Kein Gottesdienst. (Gelenau.) Katholische Kirche: Sonntag den 14. September, als am Kirchweihfeste: Früh 7 Uhr hl- Messe. Vorm. 9 Uhr Predigt (Herr Keipert), Hann feierliches Hochamt, zum Schluß: „To vsmn." Nachmittags 2 Uhr Betstunde, zum Schluß: Ertheilung des heiligen Segens. Wochenmesse früh 7 Uhr. Abends 8 Uhr Gesellenvcrein (Centralherberge 1. Et ) Dreieinigkeitskirche der separirten evang.-luther- Gemeinde ungeänd. Augsb. Confl aus dem Kaßberg: Früh 9 Uhr predigt über Eph. 6, 10 17 Herr Pastor Hanewinckel. Nachmittags 2 Uhr Gemeindeversammlung. Mittwoch Abends 8 Uhr Bibelstunde. Israelitische Religiousgemeinde: Sonnabend den 13. Oktober früh 6V, Uhr, Fcstgottcsdienst; Montag den 15. Oktober, Abends S'/. Uhr; Dienstag den 16. Oktober früh 8V. Uhr; Abends 5>/> Uhr; Mittwoch den 17 Oktober früh 8>/» Uhr. Freitag, den 12. Octbr-: „Die lustigen Weiber". Das war eine trefflich animirte Aufführung vor einem — mit Ausnahme deS 1. Ranges — recht gut besuchten Hause! — Nicolai's Oper ist an sich schon einet der gefälligsten Bereicherungen des Repertoires deutscher Bühnen, geht nun ihre Jnsccnirung so flott und gut und in so vortrefflicher Besetzung wie gestern vor sich, dann ist es eine angenehme Pflicht, über den Erfolg zu referiren- Von vornherein sei bemerkt, sämmtliche Darsteller waren wacker und auf dem Platze, sie haben sich Alle eine» Antheil am Erfolge zuzuschreiben. Nur mit dem Chore der Elfen im 3. Act konnten wir nicht einverstanden sein, ebenso wenig wie dies« es mit dem Tactirstock waren. Unter den Einzeldarstellern nennen wir zuerst Frl- Kempner als „Frau Fluth". Diese Künstlerin war diesmal vortrefflich disponirt, sie zeigte dazu einen guten natürlichen Humor und lebhaftes Temperament, sie ließ ihre gewandte dramatische Ausdrucksweise im buntesten Farbenglanz der An- muth und Laune spielen. Besser, als gestern, sahen wir Frl. Kempner noch niemals Die Zeichnung ihrer „Frau Fluth" ist nach einem der besten Vor bilder durchgeführt und der Einfluß der im vorigen Winter bei uns als Gastin in dieser Rolle auftretenden berühmten Lili Lehmann ein unver kennbarer. Bei solcher, gesanglich wie darstellerisch gleich trefflichen Durch, sührung dieser dankbaren Rolle, wird Frl- K- überall Gefallen erregen und gleich wie bei uns wiederholten und reichen Beifall finden- Zu dieser Leistung ist der Künstlerin durchaus zu gratuliren. Als „Frau Reich" secundirte Frl. Trousil ihrer Partnerin in vor trefflicher Weise, so daß auch dieser Künstlerin ein Hauptantheil an dem Er folg des Abends zuzuschreiben ist. Daß die Sängerin, die sonst zumeist gestrichene Ballade bei Beginn des 3. Acts zu Gehör brachte, und dies in recht gelungener Weise, verdient entschieden Anerkennung und Dank. Wenn «ttvas an ihrer Darstellung von „Frau Reich" auszusctzen ist, so bezieht sich dies nur auf ihr, namentlich der Tochter „Anna" gegenüber gewähltes Costüm. Letztere erschien in einem Gretchen-Costüm und dies ist ebenso wenig zu rechtfertigen, als die zu bunte und — eigentlich jedoch nicht historische Tracht des Frl. Trousil- Hr. Richard besitzt als „Falstaff" die erforderliche Fülle des Tonsund bewies, daß er sich auch im Reiche des Humors mit Geschick zu bewegen vermag In der Auffassung und Wiedergabe des eifersüchtigen „Herr Fluth" zeigte sich Hr- Heck als ein routinirter Künstler und konnte gesanglich mehr gefallen, als bei früheren Vorstellungen. Sein Ton ist kernig und zeigt sich Derselbe erst so modulationsfähig, wie dies nöthig ist, so wird auch diesem Sänger mehr Anerkennung als bisher gezollt werden, besonders wenn die Vocalisation und die Aussprache durchweg eine klare wird. Hr. Kellerer zeigte sich auch als „Fenton" als der angenehm klingende und wohlgeschulte Tenor, als welchen wir ihn schon als „Lyonel" kennen lernten. Die Arie mit „Anna" mit der Cadenz und obligaten Violine (Hr- Musikdirector Scheel) kam zu prächtiger Geltung. Auch „das Ständchen" wirkte vortrefflich, indem auch die accompagnireuden Instrumente und be sonders die Flöte (Hr. Westphalt und Harfe (Hr. Schubert) mit dem Sänger um den Erfolg dieser Nr. wetteiferten. Die „Jungfer Anna" fand in Frl. Hochfeld beste Vertretung, sie erntete im Verein mit „Fenton" ebenfalls Beifall. Die Rollen „Hr. Reich, vr. Cajus und Junker Spärlich" waren bei den Herren Schweckendiek, Roch und Zieseniß in guten Händen. Der Chor und besonders das Orchester trugen wacker zum guten Gelingen des Ganzen bei- —1. 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