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F^A E===c -*”D Abb. 2. Landschaftsüberblick. A Grenze des Untersuchungsgebietes, B Gewässernetz vor der Über- formung in historischer Zeit, C Eibaue, D Höhenzüge, 1 Dresden, 2 Briesnitz, 3 Plauen, 4 Leubnitz, 5 Lockwitz, 6 Dohna, 7 Glashütte, 8 Schmiedeberg, 9 Sadisdorf, 10 Klipphausen, 11 Horkenberg, 1Z Gohlig (Goldene Höhe), 18 Zughübel, 14 Windberg, 15 Lerchenberg, 16 Quohrener Kipse, 17 Wi- lisch, 18 Luchberg, 19 Höckendorfer Heide, 20 Paulsdorfer Heide, 21 Dippoldiswalder Heide, 22 Hirschbach-Heide, 28 Reinhardtsgrimmer Heide, 24 Landberg, 25 Dippoldiswalde, 26 Kohlberg, 27 Edle Krone, 28 Tharandt, 29 Rabenauer Grund, 30 Plauenscher Grund, 31 Klingenberg. Das Arbeitsgebiet ist naturräumlich und auch administrativ verschiedenartig zu sammengesetzt und bildet kein geschlossenes Siedlungsareal. Als südwestliches Aus strahlungsgebiet des Altsiedelraumes in der Elbtalweitung 2 eignet es sich aber gut für eine besiedlungsgeschichtliche Darstellung. Das „Einhängen“ in den Elbraum 2 Die Elbtalweitung gehört unter Aussparung der Hochwasserzone seit dem Neolithikum zu den dichtesten Fundzentren Sachsens. W. C o b 1 e n z 1965, S. 38. 27